Desiree 10


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Die Hochzeit und unser Leben


 

Schon nach diesem Wochenende verwandelte sich Sonja in eine Hochzeitsprinzessin. Offenbar hatte sie alles irgendwann mal als Teenager geplant und jetzt kamen all die Ideen ans Tageslicht. Sie wusste genau, wie die Tafel sein sollte und wie ihr Kleid, wie der Blumenschmuck und wie die Einladungen, nicht zu vergessen die Torte. 

 

Eine Woche später saßen wir wieder nackt im Bett und sie zeigte mir einen Ordner mit lauter Hochzeitssachen und einen Katalog mit Kleidern. Ich war ja begeistert von ihrer Euphorie und unterstützte sie, wo ich konnte. Aber eines fiel mir auf: Alles, was sie mir zeigte, wies auf eine ganz normale Hochzeit einer ganz normalen Mitte Zwanzigjährigen hin. Aber Sonja war nicht normal, und ich auch nicht. Das brachte ich zum Ausdruck mit den Worten: „Schatz, ist das nicht alles viel zu normal und brav für uns? Wie viele Gäste möchtest du denn einladen und aus welcher Ecke sollen sie hauptsächlich sein?“ Sonja überlegte und meinte dann: „Na ja, meine ehemaligen Kolleginnen, meine Eltern, meine Mitarbeiterinnen und unsere Freunde und natürlich deine Eltern.“ “Aha und du denkst, abgesehen von unseren Eltern, dass diese Menschen sich auf einer gediegenen Hochzeit amüsieren. Oder sollte es nicht doch etwas Außergewöhnliches sein, bei dem unsere Eltern nicht gleich aus den Schuhen kippen, aber doch mehr dir und uns entspricht?“, fragte ich.

 

Sonja überlegte und meinte dann: „Du hast recht! Ich werde mir was ganz Exquisites einfallen lassen.“ Und so kam es dann auch. 

 

Rund acht Monate später war dann unser großer Tag. Kurz zu den Eckdaten: Wir hatten circa siebzig Gäste. Kaum zu glauben, aber diesmal gab es Frauenüberschuss. Wir hatten einen schönen Saal und einen DJ gemietet und das war auch schon das Normalste an dieser Hochzeit, abgesehen von meinem Anzug, der schwarz glänzend war. Beginnen wir mit den Brautjungfernkleidern. Dazu ist mal zu sagen, dass die drei Brautjungfern alles Prostituierte aus dem Bordell, in dem Sonja gearbeitet hatte, waren. Die Kleider waren dunkelblau und so gut wie durchsichtig. Lediglich vorne war vom Hals weg ein blickdichter Stoff eingesetzt, der so aussah wie die obere Hälfte einer Sanduhr. Er bedeckte die Nippel und den Venushügel. Hinten gab es ab Höhe der Tailie nach unten einen blickdichten Streifen mit circa zehn Zentimetern Breite. Alles andere war aus transparentem Stoff und natürlich waren die Girls darunter nackt. Ärmel hatte das Teil keine, ein Stehkragen hielt es an Ort und Stelle. Das bodenlange Kleid wurde durch gut fünfzehn Zentimeter High Heels unterstrichen. 

 

Die anderen Gäste hatten sich angepasst und die Frauen waren alle eher spärlich oder zumindest so gekleidet, dass es mehr zu sehen gab, als verborgen wurde. Das Hochzeitskleid von Sonja schoss natürlich den Vogel ab. Vom Schnitt her war es ein typisches Hochzeitskleid, oben eng und unten weit wallender Rockteil. Doch der Stoff war nur Spitze. Das heißt, es war eigentlich durchsichtig. Die Schneiderin hatte zwar darauf geachtet, dass die prekären Stellen mit der Spitze abgedeckt waren, aber allen war klar: Sonja ist nackt unter dem Kleid. Sogar ihre Strapse und Strümpfe waren zu erkennen und die ebenfalls gut fünfzehn Zentimeter High Heels rundeten das sexy Bild ab. 

 

Meine Eltern nahmen es recht gelassen, die Mutter von Sonja war ein wenig entsetzt, aber nach dem zweiten Vodka hatte sie sich auch beruhigt. Immerhin wusste sie ja, was ihre Tochter für ihren Lebensunterhalt so machte. Die Trauung war wieder Standard, könnte man sagen, und der Beginn der Feierlichkeiten ebenfalls. Es gab ein wunderbares, fünf gängiges Menü und gute Weine dazu. Nach dem Essen legte der DJ Partymusik auf und natürlich mussten Sonja und ich auch als allererstes einen Walzer tanzen. 

 

So weit, so gut, alles normal. Doch als der Abend später wurde, die Fixpunkte wie der erste Tanz, das Tortenanschneiden und das Brautstraußwerfen erledigt waren, verabschiedeten sich einige Gäste. Zur Torte muss ich noch etwas loswerden, das Brautpaar obendrauf war ganz uns entsprechend, nackt. Auch unsere Eltern und Verwandten begaben sich in Richtung ihres zu Hauses und nur ein harter Kern blieb zurück. Der harte Kern bestand primär aus ehemaligen Arbeitskolleginnen, den für Sonja arbeitenden Escortgirls, sowie aus ein paar Freunden von uns, die über Sonja und ihre Veranlagung und Werdegang Bescheid wussten.  

 

 

 

Jetzt erfuhr auch ich, dass dieses Hochzeitskleid noch eine Raffinesse hatte. Mit einem Ratsch war der Unterteil weg und Sonja stand in einem weißen engen Minispitzenkleid da. Es war so kurz, dass man die Haut über ihren Strümpfen sehen konnte. Ihr Venushügel wie auch der Po waren eindeutig zu erkennen. Sie rannte auf mich zu und küsste mich. Jetzt ging die Party richtig los. Alle tanzten ausgelassen und im Augenwinkel sah ich schon, wie sich kleine Grüppchen bildeten. Demnach es ja Frauenüberschuss war, wurden nun einzelne Männer von mehreren Mädels belagert. Nur Sonja und ich blieben für uns alleine. Die Hüllen fielen und die Girls machten sich über die Männer hier. Es wurde geküsst, geblasen, geleckt und auch hie und da auch schon gefickt. Sonja schleppte mich zu einem Klavier, welches dort im Raum stand und sagte: „Bitte beginn mit mir hier die Hochzeitsnacht.“ Sie legte sich auf den Flügel und spreizte ihre Beine. Sofort vergrub ich meinen Kopf dazwischen und begann sie innigst zu verwöhnen. Meine Zunge wanderte erst langsam vom Anus bis zur Perle, bis ich spürte, wie Sonja schon leicht zitterte. Dann setzte ich meinen Lippen voll ein und saugte an ihrem Kitzler, das brachte das Fass zum Überlaufen. Sie stöhnte laut und schrie: „Jaaa, leck mich, lass mich kommen!“ Und ich leckte sie weiter und ließ sie kommen. Eine erstmal kleine Fontaine spritzte sie mir in den Mund. Jetzt wollte ich auch meine Erlösung, zog die Hose runter und begann ihre richtig geile Möse zu ficken. Erst ganz langsam und dann immer schneller, bis wir beide zur selben Zeit explodierten und ich ihr meinen Saft tief in ihre gierige Fotze schoss.

 

Als wir uns etwas beruhigt hatten, nahm ich sie an die Hand, führte sie durch den Saal, in dem in allen Ecken gefickt wurde, und brachte sie auf unser Zimmer, das ich gebucht hatte. In dem Zimmer hatte ich warmes Öl und Kerzen vorbereiten lassen. Auch Seidentücher lagen am Bett bereit und alles war in Kerzenschein getaucht. Sonja machte große Augen, als sie sich umsah. Ich öffnete ihr Kleid und strich es von ihren Schultern. Dann zog ich ihr die Schuhe aus und befreite sie von Strapsgürtel und Strümpfen. 

 

Ich führte sie zum Bett, legte sie darauf und verband ihr die Augen mit einem der Seidentücher. Die anderen verwendete ich dazu, ihre Arme an die Bettpfosten zu binden. Jetzt zog ich mich vollständig aus.

 

Als nächsten träufelte ich ihr das warme Öl über den Oberkörper und begann sie damit zu massieren. In dem Öl war auch Chili drin, was ihre Haut extrem empfindlich machte. Auf ihren Nippeln brannte es ein wenig und sie stellten sich sofort hart auf. Auf ihrer Muschi brannte es etwas mehr und die Perle wie auch die Schamlippen schwollen an. Als Nächstes griff ich zur Kerze und ließ das heiße Wachs auf sie tropfen. Da ihre Haut durch das Öl gereizt war, empfand sie es noch weit intensiver. Einerseits schmerzte es ein wenig, andererseits wurde ihre Geilheit massiv angeheizt. Ich sah, wie aus ihrer Spalte sich ein Rinnsal von Fotzensaft bildete. Sonja stöhnte und atmete immer tiefer. Sie wimmerte: „Mhmm ist das geil, jaaa.“ Soweit es ihr möglich war, rekelte sie sich am Bett. „Bitte mehr“, bettelte sie und ich begann mit einer ausgiebigen Yonimassage. Meine Finger ließ ich anfangs rund um ihre äußeren Schamlippen kreisen. In konzentrischen Kreisen kam ich ihrem Eingang immer näher. Ihr Unterleib zuckte und immer mehr Fotzenschleim kam aus ihrem Loch. Auf dem Bett hatte sich schon ein erheblicher Fleck gebildet, und ich war noch nicht mal in ihr. 

 

Langsam ließ ich jetzt einen Finger in sie geleiten und sie drückte mir ihr Becken entgegen. Ich massierte die Innenwände ihrer Muschi bis ganz tief hin zu ihrem Muttermund. Sie stöhnte und bettelt andauernd nach mehr. Ich führte einen zweiten Finger dazu ein und massierte jetzt ihren G-Punkt. Sie begann zu zittern und zog ihre Beine in Richtung ihrer Brust. Ich massierte jetzt etwas schneller und dann entlud sie sich in drei heftigen Fontänen. Als ihre Beine wieder am Bett lagen, begann ich meine Finger in ihr erneut zu bewegen. Sie stöhnte tief und forderte: „Fick mich, bitte fick mich endlich.“ Doch ich machte ganz langsam weiter, obwohl mein Schwanz schon fast am Platzen war. Einen dritten Finger führte ich ihr in ihren Arsch und begann wieder ihren G-Punkt zu reiben. Es dauerte nicht lange und sie bäumte sich wieder auf und spritzte wieder im hohen Bogen. 

 

 

 

Dann zog ich meine Finger zurück und legte mich sanft auf sie. Sie hauchte: „Jaaa, steck ihn jetzt rein.“ Langsam führte ich meinen Schwanz an ihre Fotze und drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Als ich ganz drin war, verharrte ich und bewegte mich nicht. Ich band ihre Arme los und nahm ihr die Augenbinde ab. Wir küssten uns innig und sie schlang ihre Beine um mich. Kurz stoppte sie den Kuss und sagte: „Los, fick deine Frau jetzt endlich.“ Ganz zart und gemächlich begann ich nun meinen Prügel in ihr ein und auszuschieben. Ich wurde auch nicht schneller, auch wenn sie immer wieder bettelte. Gut dreißig Minuten bewegte ich mich so in ihr, bis ich selbst schon knapp vorm kommen wahr und dann stieß ich dreimal heftig in sie hinein. Sie explodierte und spritzte und spritzte und spritzte und in dem Moment kam auch ich mitten in ihren Orgasmus hinein. 

 

Erschöpft lagen wir uns in den Armen und schliefen ein. Am nächsten Morgen erwachten wir, und so gern wir Morgensex gehabt hätten, unsere Hochzeitsreise stand an. Wir waren ein wenig unter Zeitdruck, da wir verschlafen hatten. Die Reise führte uns in die Karibik und nur soviel, wir hatten täglich Minimum dreimal Sex. Wir genossen diese vierzehn Tage in vollen Zügen, bis wir wieder zurück in den Alltag mussten.

 

Nachwort:

 

Mittlerweile sind wir fast 10 Jahre verheiratet und sind glücklich wie am ersten Tag. Auch wenn wir keine Kinder haben, ist immer Leben in unseren vier Wänden. Natürlich dominiert weiterhin das Thema Sex unser Leben. Sonja hat noch immer ihre Escortfirma und ohne täglichen Sex sind wir beide nicht glücklich. Circa einmal im Monat gibt es für Sonja auch einen Gang Bang, aber der Finder jetzt meist bei uns statt mit ausgesuchten männlichen Gästen. Es sind auch nie mehr als fünfzehn, denn unsere Erfahrung zeigte uns, dass dies eine sehr gute Zahl ist. Sonja wird dabei richtig bedient und auch keiner der Herren kommt zu kurz. Alles in allem kann ich nur meine Einleitung wiederholen; Ich bin weder ein Cuckold noch ein Dom. Aber mir ist mit meinen über fünfzig Jahren bewusst, dass eine Frau, die zu ihrer sexuellen Seite steht und die auch auslebt, mit nur einem Mann nicht auf Dauer zufrieden sein wird. Zumindest gilt dies für diese Frauen, die ich in meinem Leben kennenlernen durfte. 


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