Die Tennisspielerin -Epilog(1/2)


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Zu viert saßen Marie, Mia, Noah und seine Stiefschwester Fatima am Flughafen, tranken Kaffee und warteten auf die restliche Reisegruppe. Alle hatten ihr Abitur in der Tasche. Marie war auf einem guten Weg in die Profikarriere. Es lief blendend für sie. Zwischen Leistungsdiagnostik und ihrem Training für die Profiliga hatte sie sich ein paar Tage freigenommen, um der Einladung von Anna nach Saudi-Arabien nachzukommen. Sie wohnte jetzt in einer WG mit anderen Sportlerinnen und konnte sich vollständig auf den Sport konzentrieren. Auch auf sozialen Netzwerken hatte sie mit Sport-Tipps einige Follower aufgebaut. Ihr Sponsoring Vertrag warf ebenfalls schon ein bisschen Geld ab.
Mia hatte ein Stipendium für ein Marketing-Studium in den USA ergattert und arbeitete im Sommer ein bisschen in einem Café. Ihr Chef behandelte sie wie eine Idiotin, verlangte aber trotzdem andauernd unbezahlte Überstunden von ihr. Als sie die Einladung von Anna bekam, kündigte sie kurzerhand, weil ihr der Urlaub nicht genehmigt worden war.
Auch Noah strebte eine Profikarriere an. Im Gegensatz zu Marie war er in seinem Internat geblieben. Der einzige Unterschied zu früher war, dass er keinen Unterricht mehr hatte und den ganzen Tag für sein Training nutzte. Im Schlepptau hatte er seine Stiefschwester. Sie hatte von der Reise gehört und sich kurzerhand angeschlossen.
Genau wie ihr Stiefbruder war sie in ihren 19 Jahren noch nie auf der arabischen Halbinsel gewesen und wollte bei dieser Gelegenheit mehr über ihre Herkunft erfahren. Sie hatte die ersten Semesterferien in ihrem Politikwissenschaftsstudium und war die einzige Muslimin der Reisegruppe (wenn auch sehr liberal). Mit Noah hatte sie effektiv nur ein paar Jahre zusammengewohnt, bis er aufs Internat wechselte. Ihre Mutter kam mit Noahs Vater zusammen, nachdem dessen Mutter bei der Geburt ums Leben gekommen war. Wer ihr leiblicher Vater war, wusste sie nicht.
Während sie sich gerade über all dies austauschten, kam Lea dazu. Sie hatte dem übermäßigen Leistungsdruck den Rücken gekehrt und würde bald in Deutschland Psychologie studieren. Im Gegensatz zur Internatszeit wirkte sie deutlich entspannter. Auch weil sie nach dem Abschluss zu ihren Eltern zog und jetzt Zeit hatte, sich in vielen neuen Hobbys auszuprobieren.
Kurz nach ihr trafen Arthur und Tim ein. Beide waren zusammengezogen und lebten jetzt in Köln. Tim konnte sich wie Marie auf eine Profikarriere vorbereiten. Arthur konnte wegen seiner Dopinggeschichte keinen Fuß im Profisport fassen. Er hatte sich für ein Sportstudium eingeschrieben.
Es verging einiges an Zeit.
„Können wir eigentlich zu spät zum Boarding kommen?“, fragte Mia.
Arthur schüttelte den Kopf: „Das ist ein Privatflug, den Anna bezahlt. Sie muss nur für die Zeit zahlen, in der der Flieger unbenutzt am Boden steht.“
Just in dem Moment tauchte Anna auf, stieß zu der Gruppe dazu und begrüßte alle überschwänglich. Da sie einen Privatflug nahmen, mussten sie weder bei der Sicherheitskontrolle noch beim Check-in anstehen. Nahezu fließend wurden sie am Private Terminal abgeholt und zum Flugzeug gefahren.
Im Flugzeug angekommen erwartete sie ein eleganter Innenbereich mit Ledersitzen. Die Stewardess, eine junge Frau mit schwarzen Haaren und dezentem Make-up, stellte sich als Emma vor, bot ihnen hochwertige Getränke an und kurze Zeit später prosteten sich alle mit Champagner zu, während sich die Stewardess nach hinten zurückzog. Arthur und Tim tuschelten. Später standen sie fast zeitgleich auf und verschwanden „um aufs Klo zu gehen“ in den hinteren Teil des Flugzeuges.
Ein paar Minuten später wollte Marie fragen, ob beide bei der nächsten Runde Champagner dabei sein oder aussetzen würden. Beide Toiletten waren unverschlossen und leer, als sie die Tür vorsichtig öffnete. Genauso vorsichtig schob sie den Vorhang des Personalbereichs zur Seite und entdeckte Arthur und Tim.
Sie standen mit heruntergelassenen Hosen im Personalbereich. Vor ihnen kniete Emma ohne Kleidung und bearbeitete Arthurs Schwanz mit der Hand. Ihre Brüste wippten leicht zu der Bewegung. Marie stockte kurz. Wie hatte sich das in so kurzer Zeit ergeben? Sollte sie stören? Den anderen Bescheid geben? Mitmachen und im berüchtigten Mile High Club eintreten? Fragen strömten durch ihren Kopf. Mechanisch schob sie den Vorhang zur Seite und schlüpfte in den Personalbereich. Emma erschrak. Arthur lächelte, während Tim alles gleichgültig hinnahm.
Marie lächelte alle an und begann, ohne ein Wort zu sagen, ihr Oberteil und ihren BH auszuziehen. Danach zog sie in einem Ruck ihre Hose mit ihrem Slip aus. Nackt kniete sie sich vor Tim, nahm seinen Schwanz und lutschte ihn. Tim reagierte mit einem unterdrückten Stöhnen und presste ihren Kopf in seinen Schritt.
Arthur hockte sich vor Emma, die sich zurücklehnte und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sie zeigte mit ihrem Gesicht, dass sie es genoss und legte ihre Beine auf seine Schultern.
Tim drückte Maries Kopf weg, die kicherte. Anscheinend hatte er schon fast genug. Sie drehte sich um und streichelte Emmas Körper. Diese bäumte ihren Körper leicht auf. Zu mehr animiert, begann Marie, sie auch zu küssen und mit ihren Brustwarzen zu spielen. Tim kniete sich hinter ihr hin und griff ihren Hintern. Erst gab er ihr einen Klaps, dann spürte sie seinen Schwanz an ihrer Pussy. Sie bewegte sich etwas zurück und ließ ihn eindringen. Tim fickte hastig. Ewig konnten sie nicht hier hinten bleiben.
Emma griff nach Maries Brüsten und spielte ebenfalls mit ihnen. Arthur hörte auf, sie zu lecken und setzte ebenfalls seinen Schwanz an. Er schaute ihr in die Augen und stieß zu. Marie und Emma hörten auf, sich zu küssen und konzentrierten sich darauf, gegenseitig ihre Körper zu streicheln.
Tim stöhnte etwas lauter auf und kam in Marie. Mit seinen Händen bearbeitete er ihre empfindlichste Körperstelle weiter. Auch Emma bäumte sich auf und kam, wodurch Arthur auch zum Abschluss fand.
Jetzt waren alle auf Marie fokussiert. Arthur fasste sie am Kinn und zog sie etwas zu sich nach oben, um sie zu küssen. Emma saugte an ihren Brüsten. Tim fingerte sie jetzt immer schneller. Marie hielt bei dieser Behandlung nicht lange durch und kam ebenfalls.
Zügig zogen sich daraufhin alle an. Emma blieb hinten. Die anderen drei gingen wieder nach vorne, wo sie grinsend empfangen wurden. Offenbar ahnten alle, was hinter dem Vorhang passiert war.
Etwa sechs Stunden später landeten sie in Dubai und fuhren zum Hotel. 

Ein eher schüchterner Rezeptionist begrüßte sie und teilte die Zimmerschlüssel aus.
Die Gruppe teilte sich auf zwei Vierbettzimmer auf. Marie und Mia teilten sich mit Arthur und Tim ein Zimmer. In dem anderen Zimmer schliefen Noah, Fatima, Anna und Lea.
Alle gingen vorerst auf ihre Zimmer, um sich frisch zu machen. Nacheinander gingen Marie, Arthur, Tim und Mia duschen, gingen danach leicht bekleidet durchs Zimmer und zogen sich neue Sachen an. Mia zog ein zerknittertes T-Shirt aus ihrem Koffer. Sie griff zum Telefon und fragte nach einem Bügeleisen. Als es klopfte, öffnete sie nur in Unterwäsche die Tür und nahm das Bügeleisen vom Rezeptionisten entgegen, dem fast die Augen aus dem Gesicht flogen.
Auch im anderen Zimmer gingen alle nacheinander duschen. Fatima nahm ihre Kleidung mit ins Bad. Ansonsten liefen auch hier alle sehr leicht bekleidet durchs Zimmer.
Kurze Zeit später trafen sie sich, um zu Abend zu essen. Arthur hatte bereits angekündigt, dass er etwas für den Abend geplant hatte. Doch machte er ein großes Geheimnis draus, was er damit meinte. So fuhren alle anschließend im Taxi durch Dubai.
Das Taxi hielt vor einem Hochhaus. Arthur ging voran und klingelte. Die Tür öffnete sich. Arthur führte die Gruppe in den Keller, wo sie vor einer massiven Tür stehen blieben.
„Ich kannte auf meinem alten Internat jemanden, der jemanden kennt“, erklärte Arthur den anderen und öffnete sie. Ein großer Raum tauchte vor ihnen auf. Einheimische tanzten auf einer Tanzfläche oder saßen in stilvoll eingerichteten Lounges und unterhielten sich miteinander. Im Hintergrund lief westliche Pop-Musik. Am Rand standen auf Tischen alkoholische Getränke. Die Gruppe gesellte sich zur Tanzfläche, wo sie als einzige ausländische Gruppe Aufmerksamkeit auf sich zog.
Es dauerte nicht lange, bis sich zwei junge Männer zu ihnen gesellten und sich auf Englisch so gut mit ihnen unterhielten, wie es die Musik im Hintergrund zuließ. Es waren zwei Scheichs: Rayan und Amir. Rayan war der extrovertiertere von beiden. Seine Frisur war stark mit Haargel gestylt, sein Bart fein getrimmt. Amir war eher der introvertiertere. Er war ebenfalls gut gepflegt, jedoch nicht so auffällig gestylt wie sein Freund.
So tanzten und unterhielten sie sich noch lange, bis irgendwann deutlich zu früh für den Geschmack der Europäer die Musik ausging. Anna fragte Rayan und Amir, ob sie nicht noch mit in ihr Hotel kommen wollten, das über einen Rooftop Pool verfügte. Beide stimmten ohne zu zögern zu und sie fuhren in einem großen Taxi zum Hotel. Erst gingen alle auf ihre Zimmer. Rayan und Amir gingen mit Arthur auf das Zimmer, da er ihnen kurze Hosen für den Pool leihen wollte. Der Alkohol der Party hatte viele Hemmungen weggespült. Rayan und Amir zogen sich wie Fatima auf im Bad um, die anderen voreinander im Zimmer.
Danach gingen alle zum Pool. Außer der Gruppe war niemand da. Mia und Lea sprangen wie Arthur und Tim sofort vom Beckenrand. Die anderen gingen entspannt hinein. Eine Wasserschlacht begann, als Mia und Lena Rayan und Amir nassspritzten. Das ließen sie sich nicht gefallen und spritzten zurück, wodurch sich auch die anderen einmischten. Sie wurden lauter, bis der Rezeptionist erschien und sie freundlich dazu aufforderte, den Pool bitte zu verlassen.
„Are you sure you don’t want to join us in the pool?“, fragte Fatima neckisch.
Er verneinte.
Anna lud Rayan und Amir mit auf ihr Zimmer ein, aber auch sie verneinten. Sie luden die Gruppe aber für morgen zum Dune Bashing ein. Damit verabschiedeten sich die Scheichs. Alle anderen gingen schlafen.
Am nächsten Tag trafen sich alle beim Frühstück. Anna sah es nach der gestrigen Absage als Challenge, die Scheichs zu verführen und berichtete unverblümt davon. Nach dem Frühstück setzten sich alle wieder ins Taxi und machten sich auf den Weg zum Treffpunkt mit Rayan und Amir. Sie warteten in Jeans und Hemd gekleidet mit zwei Sportwagen und begrüßten alle.
Anna, Arthur, Tim und Lea setzten sich zu Rayan ins Auto, wobei Anna den Beifahrersitz für sich beanspruchte. Marie, Mia, Fatima, und Noah setzten sich in das andere Auto zu Amir. Sie fuhren los. Es war eine wilde Fahrt. Amir und Rayan steuerten die Autos sicher und freuten sich über jedes Kreischen, das ihre Mitfahrerinnen von sich gaben.
Anna beugte sich zu Rayan und fragte, ob sie auch mal fahren könne.
„What will you do, if you destroy the car?“, fragte dieser zurück.
Anna flüsterte ihm etwas ins Ohr. Rayan lief rot an und überließ ihr das Steuer. Anna hatte keine Angst. Öfters musste Rayan sie beim Fahren um mehr Vorsicht bitten. Die Mitfahrer wussten oft nicht, ob sie fuhren oder oder das Auto schon abhob. Irgendwann übernahm Rayan wieder das Steuer. Gemeinsam mit dem anderen Auto fuhren sie zu einem Camp. Es waren viele Zelte aufgebaut. An einem Buffet standen Fleischspieße und Fladenbrot mit verschiedenen Beilagen bereit. Alle bedienten sich und setzten sich danach zum Essen zusammen.
„I know you from Instagram“, gestand Amir schließlich Marie, „You’re really good at Tennis“.
Marie bedankte sich.
„Do you wanna play Volleyball?“, fragte Amir weiter.
Bevor sie antworten konnte, sprang Anna mit „Yes, we will also play with you“ ein und deutete auf Rayan, „But I want one special rule.“
„Which rule?“, fragte Amir.
„Whoever loses a Rally has to put off a cloth“
Amir und Rayan schienen hin- und hergerissen.
Rayan antwortete: „We won’t do this, but feel free to undress whenever you want.“
Anna blieb hartnäckig: „Both of you will do 10 Push-ups, if you lose a rally?“
Beide Scheichs stimmten zu.
Sie aßen auf. Danach versammelten sich alle am Volleyballplatz. Anna zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Marie machte es ihr nach. Marie hatte Aufschlag und spielte den Ball zu Anna. Die brachte ihn über das Netz. Amir warf ihn sofort zurück und punktete.
„The rules are the rules“, meinte Anna und zog sich ihr Oberteil aus. Auch Marie zog ihr Top aus.
Anna führte den Aufschlag aus und brachte den Ball direkt auf die andere Seite. Rayan rettete ihn und brachte ihn sofort zu Marie, die ihn zurück pushte und punktete. Amir und Rayan machten Liegestütze. Der nächste Punkt ging wieder an Anna und Marie. Danach punkteten die Scheichs. Marie und Anna zogen ihre Hosen aus und standen jetzt in Unterwäsche da.
„Do you wanna continue?“, fragte Amir.
Anna und Marie nickten.
„One point for us and you will go with us to a tent?“, fragte Rayan.
Die beiden Tennisspielerinnen nickten wieder.
Anna schlug den Ball zu Amir. Der warf ihn übers Netz. Marie ließ ihn auf den Boden aufkommen. Wortlos ließen sie die anderen stehen und gingen mit Amir und Rayan ins Zelt.
„You still have to put off one cloth“, meinte Rayan, als sie im Zelt ankamen und setzte sich wie Amir auf einen Stuhl.
„With pleasure“, entgegnete Anna und zog ihren BH aus. Auch Marie zog ihn aus, setzte sich zum Amir gewandt auf dessen Schoß und begann ihn zu küssen. Anna küsste Rayan gar nicht erst, sondern zog sofort dessen Hose aus und gab ihm einen Blowjob. Marie zog Amir das Hemd aus. Amir berührte ihren Arsch und zog ihren Slip nach unten. Marie stieg von ihm herunter und schlüpfte ganz aus ihrem Slip. Danach zog sie Amirs Hose mit seiner Unterhose nach unten und führte seinen Schwanz in ihren Mund. Amir stöhnte auf.
„Turn around“, sagte Rayan zu Anna, die es ausführte. Er zog ihren Slip nach unten und bewegte ihren Hintern in seinen Schritt. Anna stöhnte, als er in sie eindrang. Amir griff von hinten an ihre Brüste und fickte sie durch.
Auch Marie hörte mit dem Blasen auf und setzte sich auf Amirs Schwanz. Der nahm mit beiden Händen ihren Arsch und gab so den Takt vor.
Marie küsste ihn stöhnend. Amir erwiderte den Kuss, griff dann mit einer Hand ihre Haare und zog ihren Kopf daran zurück. Maries Brüste hüpften im Takt des Reitens vor seinem Gesicht, er leckte daran.
Rayan kniete mittlerweile hinter Anna, die auf allen vieren auf dem Boden lag und sich Doggy von ihm durchnehmen ließ. Er zog ihr ebenfalls an den Haaren und klatschte mit der anderen Hand im Takt seiner Stöße auf ihren Arsch.
Amir schaute rüber zu ihm. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Er zog Marie von sich herunter und gab ihr zu verstehen, dass sie sich vor ihm setzten sollte. Danach wichste er seinen Schwanz auf sie und sah sich dabei ihren Körper und ihre Brüste an. Als er kam, griff er nach ihrem Kopf, führte seinen Schwanz bis zu ihrem Rachen ein und ließ sie seinen Samen schlucken.
Auch Rayan hatte langsam genug. Er zog seinen Schwanz aus Anna, drehte sie auf ihren Rücken und fickte sie Missionar durch, bis er in ihr kam.
Marie schaute Anna an: „Wir sind beide noch nicht ganz fertig“. Sie ging auf Anna zu, streichelte und küsste sie. Danach legte sie sich vor Anna und leckte ihre Pussy sauber. Mit zwei Fingern drang Marie in Anna ein und bearbeitete sie. Währenddessen war Amir von hinten an Marie herangetreten und fingerte sie ebenfalls. Fast gleichzeitig kamen Marie und Anna.


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