Im Flur
Patsch!!!
Verflixt und zugenäht. Da hatte dieser Windzug doch meine Wohnungstür zugeschlagen. Und ich hatte nichts bei und an mir außer meinem Briefkastenschlüssel. Wie erstarrt stand ich völlig nackt und hilflos hinter den Glasscheiben der Haustür und hielt nur die Zeitung in den Händen, die ich eben aus dem Briefkasten genommen hatte.
10 Minuten vorher
Langsam schlug ich meine Augen auf. Ein Sonnenstrahl Schaute durchs Fenster und erwärmte leicht mein Gesicht. Etwas hatte mich aus meinen süßen Träumen gerissen.
Ach ja, dieser penetrante Wecker, der immer noch sein Summen ertönen ließ, den ich aber jetzt mit einem energischen Druck zum Schweigen brachte.
Ich schlug die Bettdecke zurück, hob vorsichtig meine schlanken, wohlrasierten Beine über den Bettrand, stellte sie auf den Boden und richtete mich langsam auf. Ein Blick in den Spiegel meiner Schrankwand offenbarte mir eine völlig zerzauste Frisur und ein verschlafenes Gesicht. Ansonsten sah ich aber ganz knackig aus. Feste mittelgroße Brüste die noch nicht dem Zug der Schwerkraft folgten und die jeweils in der Mitte große Höfe mit einer keck hervorstehenden Spitze besaßen. Na ja, nicht im Augenblick, aber doch, wenn ich erregt war. Als ich mich dann dazu aufraffte aufzustehen sah ich meinen flachen Bauch mit den modisch gestutzten Schamhaaren unter denen der Ansatz meiner rosa Schamlippen zu erkennen war.
5 Minuten vorher
Immer noch halb verschlafen ging ich zur Toilette und setzte mich. Nachdem mein Morgenurin in die Toilettenschüssel gezischt war wischte ich mich ab und erhob mich, spülte, und streckte mir im Spiegel die Zunge heraus.
In diesem Augenblick erinnerte ich mich an meinen Traum den ich scheinbar kurz vor dem Aufwachen gehabt hatte. Er hatte eindeutig einen sexuellen Inhalt gehabt. Ich verspürte einen Moment des Bedauerns und des Verlustes, da es ein besonders schöner, intensiver Traum gewesen war. Gleichzeitig hatte die Erinnerung einen eindeutigen Einfluss auf meinen Körper, genauer gesagt auf meine Muschi. Ich spürte wie sie bei der Erinnerung an den Traum feucht wurde. Beinahe hätte ich meine Hand an sie gelegt und mir Erleichterung verschafft. Doch dafür hatte ich jetzt leider keine Zeit.
Vielmehr musste ich mich jetzt zurechtmachen, eine Kleinigkeit zu mir nehmen und mich auf den Weg ins Büro machen. Ach ja und einen kurzen Blick in die Zeitung musste ich werfen ob meine Anzeige korrekt veröffentlicht war. Ich gab nämlich Klavierunterricht.
Kurz vorher
Ich griff mir den Briefkastenschlüssel mit dem Herzanhänger vom Haken und öffnete nackt wie ich war die Wohnungstür. Auf den 5 Metern zum Kasten und zurück würde mich bestimmt niemand sehen und es sparte mir einen Haufen Zeit. Schnell ließ ich die offene Wohnungstür hinter mir, tapste zum Briefkasten und öffnete ihn. Ich griff nach der Zeitung und schloss den Briefkasten wieder ab. Plötzlich hörte ich dieses Geräusch: Patsch!
Jetzt
Verflixt und zugenäht. Da hatte dieser Windzug doch meine Wohnungstür zugeschlagen. Und ich hatte nichts bei und an mir außer meinem Briefkastenschlüssel. Wie erstarrt stand ich völlig nackt und hilflos hinter Glasscheiben der Haustür und hielt nur die Zeitung in den Händen die ich eben aus dem Briefkasten genommen hatte.
Was sollte ich tun? Es gab zwar einen Ersatzschlüssel, den ich bei unserem Nachbarn deponiert hatte, aber in den hatte ich mich heimlich in den letzten Wochen verliebt, und er würde mich heute Morgen ganz nackt sehen. Was würde er nur denken. Die Scham trieb mir die Röte ins Gesicht. Und hoffentlich kam nicht einer der anderen Hausbewohner in diesem Augenblick die Treppe herunter.
So schwer es mir fiel, ging ich mit vorsichtigen Schritten, die Hände vor meinen Brüsten und die Zeitung vor meiner Scham, zur Wohnungstür meines Nachbarn. Zögernd drückte ich auf den Klingelknopf. Ich wusste allerdings, dass mir auch gar nichts anderes übrig blieb.
Ding Dong
hörte ich die Klingel in der Wohnung meines Nachbarn. Schnell drückte ich den Knopf noch einmal damit er sich auch wirklich beeilen würde denn meine Situation im Treppenhaus erschien mir immer brenzliger. Ich hörte hinter der Tür noch ein paar Geräusche dann drehte sich ein Schlüssel im Schloss und Jens, mein Nachbar öffnete verschlafen in der Unterhose die Tür. Auf den Anblick der sich ihm jetzt bot war er allerdings nicht gefasst.
Er riss die Augen weit auf und stotterte.
Gibst du mir bitte meinen Ersatzschlüssel, der Wind hat meine Tür zugeschlagen.
Ohne etwas zu sagen oder sich zu bewegen starrte Jens mich entgeistert an, wobei sein Blick auf meinen Busen und dann weiter nach unten auf meine Muschi fiel. Diese konnte er zumindest wegen der Zeitung nicht sehen. Erst als ich meine Frage wiederholte kam Leben in Jens und er drehte sich um meinen Schlüssel zu holen.
Ich hörte Jens im Nebenzimmer rumkramen als ich im Hausflur eine Tür hörte und Schritte die Treppe herunter kamen.
Was war schlimmer, wenn mich noch jemand ohne Kleidung sehen würde oder wenn ich schnell, nackt wie ich war, zu Jens in die Wohnung gehen würde. Ich überlegte nicht lange und trat zu Jens in die Wohnung und lehnte die Tür vorsichtig an. Durch einen Spalt schaute ich nach draußen wer da wohl vorbeikommen würde.
Das ich gleichzeitig Jens, der inzwischen mit seiner Suche fertig war und mir den Schlüssel bringen wollte einen wundervollen Anblick auf mein Hinterteil und zwischen meine Beine bot, hatte ich dabei nicht bedacht. Er musste einen prachtvollen Blick von hinten auf meine Muschi gehabt haben.
Er räusperte sich und ich fuhr herum. Ich dachte in der Eile nicht daran die Hände vor meine Brust und die Zeitung erneut vor meine Muschi zu halten. Jens Augen starten auf meinen Körper und an der Ausbeulung seiner Unterhose konnte ich sehen, dass ihm das was er sah scheinbar außerordentlich gefiel.
Seltsamerweise war mir mein Zustand mit einem Mal gar nicht mehr so peinlich. Meine Muschi noch etwas feucht von vorhin, wurde bei diesem Anblick noch glitschiger.
Als Jens sich einigermaßen an mir satt gesehen hatte hielt er mir verlegen meinen Schlüssel hin. Willst du vielleicht noch ein Handtuch bis in deine Wohnung?
Mit einem Blick auf seine nur schlecht verborgene Erektion schüttelte ich den Kopf und meinte, dass es die zwei Meter schon gehen würde. Ich nahm den Schlüssel und überzeugte mich an der Tür, das der Hausflur leer war. Ich warf noch einen Blick auf Jens Beule und ging dann zu meiner Wohnungstür. Dort schloss ich auf und jetzt schien mich irgendwie der Teufel zu reiten.
Ich legte die Zeitung zwischen die Tür damit sie nicht erneut zuschlagen konnte und ging extra langsam zurück zu Jens. Dabei gab ich ihm Gelegenheit mich genau zu betrachten. Meine Muschi lief in diesem Augenblick wahrscheinlich über und ich denke, dass meine Schamlippen zu glänzen begannen.
Als ich vor Jens stand drückte ich ihm den Schlüssel in die Hand und sagte zu ihm Danke, wenn du möchtest lade ich dich heute Abend für deine Hilfe zu einem Glas Wein ein.
Jens nickte nur und bemerkte in diesem Moment das sein Penis sich deutlich durch die Unterhose abzeichnete. Rasch hielt er beide Hände davor, drehte sich um und sagte undeutlich Gerne, heute komme ich allerdings erst um 19 Uhr von der Arbeit. Ist es dir um 20 Uhr recht?
Ich bejahte und als Jens schon längst seine Tür geschlossen hatte ging ich langsam wieder in meine Wohnung. Am liebsten wäre ich noch ein bisschen nackt im Hausflur herumgelaufen.
In meiner Wohnung verschob ich das Zeitung lesen und beschäftigte mich intensiv mit meinem Flüssigkeitsspender und dem dazugehörigen Knopf. Vielleicht hat Jens ja meine Schreie gehört, denn der Orgasmus den ich hatte war derart intensiv, dass ich fast ohnmächtig wurde.
Irgendwann werde ich ihn vielleicht fragen.
Allerdings bestimmt nicht heute Abend.
Verflixt und zugenäht. Da hatte dieser Windzug doch meine Wohnungstür zugeschlagen. Und ich hatte nichts bei und an mir außer meinem Briefkastenschlüssel. Wie erstarrt stand ich völlig nackt und hilflos hinter den Glasscheiben der Haustür und hielt nur die Zeitung in den Händen, die ich eben aus dem Briefkasten genommen hatte.
10 Minuten vorher
Langsam schlug ich meine Augen auf. Ein Sonnenstrahl Schaute durchs Fenster und erwärmte leicht mein Gesicht. Etwas hatte mich aus meinen süßen Träumen gerissen.
Ach ja, dieser penetrante Wecker, der immer noch sein Summen ertönen ließ, den ich aber jetzt mit einem energischen Druck zum Schweigen brachte.
Ich schlug die Bettdecke zurück, hob vorsichtig meine schlanken, wohlrasierten Beine über den Bettrand, stellte sie auf den Boden und richtete mich langsam auf. Ein Blick in den Spiegel meiner Schrankwand offenbarte mir eine völlig zerzauste Frisur und ein verschlafenes Gesicht. Ansonsten sah ich aber ganz knackig aus. Feste mittelgroße Brüste die noch nicht dem Zug der Schwerkraft folgten und die jeweils in der Mitte große Höfe mit einer keck hervorstehenden Spitze besaßen. Na ja, nicht im Augenblick, aber doch, wenn ich erregt war. Als ich mich dann dazu aufraffte aufzustehen sah ich meinen flachen Bauch mit den modisch gestutzten Schamhaaren unter denen der Ansatz meiner rosa Schamlippen zu erkennen war.
5 Minuten vorher
Immer noch halb verschlafen ging ich zur Toilette und setzte mich. Nachdem mein Morgenurin in die Toilettenschüssel gezischt war wischte ich mich ab und erhob mich, spülte, und streckte mir im Spiegel die Zunge heraus.
In diesem Augenblick erinnerte ich mich an meinen Traum den ich scheinbar kurz vor dem Aufwachen gehabt hatte. Er hatte eindeutig einen sexuellen Inhalt gehabt. Ich verspürte einen Moment des Bedauerns und des Verlustes, da es ein besonders schöner, intensiver Traum gewesen war. Gleichzeitig hatte die Erinnerung einen eindeutigen Einfluss auf meinen Körper, genauer gesagt auf meine Muschi. Ich spürte wie sie bei der Erinnerung an den Traum feucht wurde. Beinahe hätte ich meine Hand an sie gelegt und mir Erleichterung verschafft. Doch dafür hatte ich jetzt leider keine Zeit.
Vielmehr musste ich mich jetzt zurechtmachen, eine Kleinigkeit zu mir nehmen und mich auf den Weg ins Büro machen. Ach ja und einen kurzen Blick in die Zeitung musste ich werfen ob meine Anzeige korrekt veröffentlicht war. Ich gab nämlich Klavierunterricht.
Kurz vorher
Ich griff mir den Briefkastenschlüssel mit dem Herzanhänger vom Haken und öffnete nackt wie ich war die Wohnungstür. Auf den 5 Metern zum Kasten und zurück würde mich bestimmt niemand sehen und es sparte mir einen Haufen Zeit. Schnell ließ ich die offene Wohnungstür hinter mir, tapste zum Briefkasten und öffnete ihn. Ich griff nach der Zeitung und schloss den Briefkasten wieder ab. Plötzlich hörte ich dieses Geräusch: Patsch!
Jetzt
Verflixt und zugenäht. Da hatte dieser Windzug doch meine Wohnungstür zugeschlagen. Und ich hatte nichts bei und an mir außer meinem Briefkastenschlüssel. Wie erstarrt stand ich völlig nackt und hilflos hinter Glasscheiben der Haustür und hielt nur die Zeitung in den Händen die ich eben aus dem Briefkasten genommen hatte.
Was sollte ich tun? Es gab zwar einen Ersatzschlüssel, den ich bei unserem Nachbarn deponiert hatte, aber in den hatte ich mich heimlich in den letzten Wochen verliebt, und er würde mich heute Morgen ganz nackt sehen. Was würde er nur denken. Die Scham trieb mir die Röte ins Gesicht. Und hoffentlich kam nicht einer der anderen Hausbewohner in diesem Augenblick die Treppe herunter.
So schwer es mir fiel, ging ich mit vorsichtigen Schritten, die Hände vor meinen Brüsten und die Zeitung vor meiner Scham, zur Wohnungstür meines Nachbarn. Zögernd drückte ich auf den Klingelknopf. Ich wusste allerdings, dass mir auch gar nichts anderes übrig blieb.
Ding Dong
hörte ich die Klingel in der Wohnung meines Nachbarn. Schnell drückte ich den Knopf noch einmal damit er sich auch wirklich beeilen würde denn meine Situation im Treppenhaus erschien mir immer brenzliger. Ich hörte hinter der Tür noch ein paar Geräusche dann drehte sich ein Schlüssel im Schloss und Jens, mein Nachbar öffnete verschlafen in der Unterhose die Tür. Auf den Anblick der sich ihm jetzt bot war er allerdings nicht gefasst.
Er riss die Augen weit auf und stotterte.
Gibst du mir bitte meinen Ersatzschlüssel, der Wind hat meine Tür zugeschlagen.
Ohne etwas zu sagen oder sich zu bewegen starrte Jens mich entgeistert an, wobei sein Blick auf meinen Busen und dann weiter nach unten auf meine Muschi fiel. Diese konnte er zumindest wegen der Zeitung nicht sehen. Erst als ich meine Frage wiederholte kam Leben in Jens und er drehte sich um meinen Schlüssel zu holen.
Ich hörte Jens im Nebenzimmer rumkramen als ich im Hausflur eine Tür hörte und Schritte die Treppe herunter kamen.
Was war schlimmer, wenn mich noch jemand ohne Kleidung sehen würde oder wenn ich schnell, nackt wie ich war, zu Jens in die Wohnung gehen würde. Ich überlegte nicht lange und trat zu Jens in die Wohnung und lehnte die Tür vorsichtig an. Durch einen Spalt schaute ich nach draußen wer da wohl vorbeikommen würde.
Das ich gleichzeitig Jens, der inzwischen mit seiner Suche fertig war und mir den Schlüssel bringen wollte einen wundervollen Anblick auf mein Hinterteil und zwischen meine Beine bot, hatte ich dabei nicht bedacht. Er musste einen prachtvollen Blick von hinten auf meine Muschi gehabt haben.
Er räusperte sich und ich fuhr herum. Ich dachte in der Eile nicht daran die Hände vor meine Brust und die Zeitung erneut vor meine Muschi zu halten. Jens Augen starten auf meinen Körper und an der Ausbeulung seiner Unterhose konnte ich sehen, dass ihm das was er sah scheinbar außerordentlich gefiel.
Seltsamerweise war mir mein Zustand mit einem Mal gar nicht mehr so peinlich. Meine Muschi noch etwas feucht von vorhin, wurde bei diesem Anblick noch glitschiger.
Als Jens sich einigermaßen an mir satt gesehen hatte hielt er mir verlegen meinen Schlüssel hin. Willst du vielleicht noch ein Handtuch bis in deine Wohnung?
Mit einem Blick auf seine nur schlecht verborgene Erektion schüttelte ich den Kopf und meinte, dass es die zwei Meter schon gehen würde. Ich nahm den Schlüssel und überzeugte mich an der Tür, das der Hausflur leer war. Ich warf noch einen Blick auf Jens Beule und ging dann zu meiner Wohnungstür. Dort schloss ich auf und jetzt schien mich irgendwie der Teufel zu reiten.
Ich legte die Zeitung zwischen die Tür damit sie nicht erneut zuschlagen konnte und ging extra langsam zurück zu Jens. Dabei gab ich ihm Gelegenheit mich genau zu betrachten. Meine Muschi lief in diesem Augenblick wahrscheinlich über und ich denke, dass meine Schamlippen zu glänzen begannen.
Als ich vor Jens stand drückte ich ihm den Schlüssel in die Hand und sagte zu ihm Danke, wenn du möchtest lade ich dich heute Abend für deine Hilfe zu einem Glas Wein ein.
Jens nickte nur und bemerkte in diesem Moment das sein Penis sich deutlich durch die Unterhose abzeichnete. Rasch hielt er beide Hände davor, drehte sich um und sagte undeutlich Gerne, heute komme ich allerdings erst um 19 Uhr von der Arbeit. Ist es dir um 20 Uhr recht?
Ich bejahte und als Jens schon längst seine Tür geschlossen hatte ging ich langsam wieder in meine Wohnung. Am liebsten wäre ich noch ein bisschen nackt im Hausflur herumgelaufen.
In meiner Wohnung verschob ich das Zeitung lesen und beschäftigte mich intensiv mit meinem Flüssigkeitsspender und dem dazugehörigen Knopf. Vielleicht hat Jens ja meine Schreie gehört, denn der Orgasmus den ich hatte war derart intensiv, dass ich fast ohnmächtig wurde.
Irgendwann werde ich ihn vielleicht fragen.
Allerdings bestimmt nicht heute Abend.
Kommentare
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