Mein Mann war nicht dazu zu bewegen, mit mir (Melanie, 32) zusammen in meinem Internet-Kanal aufzutreten. Weder angezogen, geschweige denn nackt, weder live noch in einem aufgenommenen Video. Aber er unterstützte mich dabei Videos aufzunehmen, in denen ich mich nackt präsentierte. 

Anfangs filmte er mich in unserem Haus. Die eine oder andere Live-Session habe ich z. B. aus unserer Küche gesendet, in der ich nackt etwas zubereitet. Unsere Terrasse, der Pool und der Garten waren weitere geeignete Locations für Videoaufnahmen. Unsere finnische Sauna im Keller war dagegen für Live-Übertragungen nicht geeignet, denn 15 Minuten schwitzen ist doch recht langweilig anzuschauen, auch wenn man dabei nichts an hat. Aber ein paar Videos haben wir dort trotzdem gedreht. Auch an dem einen oder anderen Baggersee sind einige Filmchen entstanden, in denen ich im Eva-Kostüm ein wenig spazieren ging.

In unseren Kurzurlauben an verlängerten Wochenenden gab es natürlich Videos aus unserem Hotelzimmer, und - meist deutlich nach Mitternacht aufgenommen - einen nackten Gang durch den Hotelflur mit dem Risiko, dabei erwischt zu werden.

Für die ersten Aufnahmen öffnete ich immer erst vorsichtig die Zimmertür, um zu schauen, ob zumindest in dem Moment niemand im Gang ist, wenn ich splitterfaser nackt, bzw. manchmal noch mit Schuhen, einem Hut, einer Baseball-Kappe oder einem Gürtel um die Talle  'bekleidet' das Hotelzimmer verließ. Dabei kam mir nur einmal ein älteres Ehepaar entgegen:

"Haben Sie ihre Kleidung vergessen?", fragte der Mann.

"Nein, mein Mann dreht ein Nacktvideo von mir!"

Mit "Na dann noch viel Spaß dabei!" beendete die Frau unser kurzes Gespräch und sie gingen weiter.

Später habe ich dann das Risiko etwas erhöht, indem ich noch im Hotelzimmer einen nackten Gang durch den Hotelflur angekündigte habe, während mein Mann mich bereits aufgenommen hat:

"Ich werde um Punkt ein Uhr das Hotelzimmer verlassen und diesmal nicht vorher schauen, ob niemand im Gang ist. Egal, was passiert, ich werde den Gang einmal hoch und wieder herunter laufen."

Dann begann ich mich langsam auszuziehen. Mein Mann schwenkte die Kamera immer wieder auf eine Uhr, so dass man sehen konnte, wie der Zeitpunkt meines Auftritts immer näher kam.

Als ich dann ganz nackt war, ging ich noch im Zimmer ein wenig auf und ab. Ich öffnete einmal kurz die Tür zum Gang, blieb aber noch hinter der Tür, so dass man mich von draußen nicht sehen konnte. Die Situation turnte mich noch mal ein wenig extra an. Ich fand es aufregend, in ein oder zwei Minuten ganz bewusst zu riskieren, nackt erwischt zu werden. Die Zeit verging, und ich zählte die letzten Sekunden herunter:

"... drei, zwei, eins! Ich öffne jetzt die Tür und... lief direkt auf zwei Frauen in meinem Alter zu, die mir entgegenkamen.

"Hey, geile Vorführung!", rief mir die ein zu. "Sind Fotos erlaubt?"

"Klar, kein Problem!" Ich hatte ja meine Perücke auf, so dass man mich nicht erkennen würde. "Nur von mir, oder wollt ihr auch mit drauf?"

Jede der beiden stellte sich abwechselnd neben mich und die jeweils andere machte ein paar Bilder.

"Wenn ich die Bilder meinem Freund zeige, kommt er hoffentlich das nächste mal auch mit zum Kurzurlaub!", hörte ich noch eine sagen, bevor wir uns verabschiedeten.

Für den nächsten Tag hatten ich mir etwas ganz Spezielles ausgedacht. Ich wollte nackt, nur mit meinen Laufschuhen bekleidet, im Wald joggen. Dreimal eine kleine Runde und mein Mann sollte mich dabei filmen. Ich ging fest davon aus, dass ein paar Spaziergänger im Wald unterwegs sein werden, denen ich ein kleines Leckerli servieren würde.

Ich verließ außer mit Socken und den Laufschuhen nur mit einem etwas längeren T-Shirt bekleidet zusammen mit meinem Mann das Hotel, und wir spazierten erstmal ein Stück weit in den nahegelegenen Wald. Dort angekommen zog ich das T-Shirt aus, gab es meinem Mann und entfernte mich noch vielleicht 50 Meter von ihm, um erst auf meinen Mann zu- und anschließend weiter zu laufen. So konnte er mich in dem ersten Video zuerst von vorne aufnehmen und dann noch mal von hinten, nachdem ich an ihm vorbei gelaufen war. Noch waren wir da alleine.

Nach ein paarhundert Metern bog ich dann auf einen anderen Weg ab, so dass ich jetzt alleine, ohne Blickkontakt zu meinem Mann nackt im Wald unterwegs war. Ich genoss die frische Luft an allen meinen Körperteilen. Ein herrliches, befreiendes Gefühl. Noch war ich weder verschwitzt noch außer Puste. Wie lange würde es dauern, bis ich den ersten Spaziergängern begegnete?

Nicht wirklich lang! Ich näherte mich von hinten einem Paar mit Hund. Das Alter war von hinten schwer abzuschätzen. Noch wussten sie nicht, dass sie gleich von einer nackten Frau überholt werden würden. Noch ein paar Schritte, und ich würde vor ihnen laufen. Leider konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, als sie meinen nackten Rücken und Hintern erblickten. Gehört habe ich auf jeden Fall nichts von ihnen.

Ich lief weiter um die nächste Biegung herum und wieder auf meinen Mann zu, der mich ab von dem Moment filmte, als er mich kommen sah. Erst wieder von vorne, dann von hinten, als ich mich wieder von ihm entfernte. Langsam begann ich zu schwitzen, den leichte Luftzug von Laufen habe ich jetzt als angenehme Kühlung  wahrgenommen. Meine Atmung wurde immer naturgemäß immer schneller und tiefer.

Dann kam ich wieder auf das lange gerade Stück, auf dem ich das Paar überholt hatte, und konnte in einiger Entfernung einen jungen Mann ausmachen, der auf mich zukam. Wie lange würde er brauchen, bis er bemerkt, dass ich gar nichts an hatte? Wie würde er reagieren? Wir kamen uns immer näher. Wenn er nach vorne geschaut hätte, müsste er längst erkannt haben, was da auf ihn zukommt. Eine Reaktion auf meinen nackten Körper konnte ich aber erstmal bei ihm nicht feststellen. Bis er stehen blieb. Ich lief ganz normal weiter, während er mich auf den letzten Metern vor ihm mit Stilaugen beobachtete. Ohne einen Laut von ihm zu hören lief ich an ihm vorbei. Vermutlich hat er mir noch hinterhergeschaut, bis ich hinter der nächsten Biegung aus seinem Blickfeld verschwand.  

Bevor ich dann ein zweites Mal an meinem Mann vorbei lief überholte ich noch einen alleine spazieren gehenden Mann. Hier fasste ich den Entschluss, mich nach der nächsten und letzten Runde des Joggings noch mal extra zu belohnen. Als mein Mann mich erneut filmte schaute ich ein wenig nach rechts und links. Die paar Büsche dort am Wegrand sollten als Sichtschutz genügen, wenn wir noch ein paar Meter in den Wald hineingehen. Gut so! Das motivierte mich für meine letzte Runde.

An der nächsten Kreuzung traf ich mit einer anderen Joggerin in meinem Alter zusammen. Natürlich war sie überrascht, hier im Wald auf eine nackte Frau zu treffen. So sahen ich in etwa aus:

https://schambereich.org/picture/show/101168 

https://schambereich.org/picture/show/99845  

"Ist es dir völlig egal, wenn man dich nackt sieht?"

"Ich komme nicht von hier. Ich mache einen Kurzurlaub. Da macht es mir nichts aus, wenn man mich nackt sieht. Hier kennt mich ja keiner!"

"Du wirkst nicht so, als ob du dich zum ersten Mal nackt in der Öffentlichkeit zeigst."

"Stimmt, ich bin eine Exhibitionistin. Mein Mann steht da drüben am Wegrand und nimmt ein Video von mir auf, wenn ich vorbeikomme."

"Cooles Hobby! Ich biege hier ab, mach's gut!" Unsere Wege trennten sich, weil sie in einen Seitenweg abbog.

Ich kam auf meiner letzten Runde noch mal einem älteren Ehepaar entgegen, die erkennbar Beifall klatschten, als ich an ihnen vorbeilief. Und dann die letzten Meter, auf denen mich mein Mann zum dritten Mal filmen würde, diesmal war ich völlig außer Atem und mit Schweiß bedeckt.

Aber was musste ich sehen: Gegenüber von meinem Mann stand noch ein weiterer, vermutlich der den ich bei meiner vorherigen Runde überholt hatte, und filmte mich ebenfalls mit seinem Smartphone. Na gut, soll er, wenn er will! Aber ich werde deshalb nicht auf meine Belohnung verzichten. Ich lief noch vielleicht zwanzig Meter an den beiden vorbei, um dann weiter nach Luft schnappend langsam zu den beiden zurückzukehren.

"Der Herr wollte auch ein Video von dir machten!", begrüßte mich mein Mann. "Ist doch kein Problem, oder?"

"Nein, gar nicht!", entgegnete ich. "Ist OK! Aber trotzdem sollen wir für das, was ich jetzt mit dir vorhabe, ein Stück weit hinter den Büschen verschwinden."

Das ließt sich mein Mann nicht zweimal sagen. Ohne den Fremden weiter zu beachten, verschwanden wir hinter ein paar Büschen im Wald. Ich hielt mich mit den Händen an einem Baum fest, machte die Beine breit und beugte mich nach vorne, während mein Mann seine Hose herunterließt und mich von hinten nahm. Es war ein etwas eigenwilliger Sex. Nicht nur, dass ich noch vom Joggen schwer atmete, wir hatten auch keinen weiteren Körperkontakt außerhalb des Genitalbereichs. Ein Streicheln meiner Haut war für meinen Mann schlicht nicht möglich, da ich viel zu verschwitzt war. Alles konzentrierte sich nur auf die eine erogene Zone.

Was wir vorhatten, dürfte dem fremden Mann nicht entgangen sein. Ob er diskret weitergegangen ist oder uns zugeschaut, vielleicht sogar gefilmt hat? Ich wusste es nicht. Aber der Gedanke, er könnte nicht weit entfernt von uns stehen und uns beobachten, turnte mich noch mal extra an. Es war überhaupt ein geiles Gefühl: Erst außer Atem vom Laufen, dann vom Sex. Ich musste zuletzt alle Kräfte zusammennehmen, um stehen zu bleiben und genoss dennoch jeden Stoß meines Mannes.

Als wir fertig waren, zog ich mir mein langes T-Shirt wieder über und wir gingen zurück ins Hotel, wo ich mich erstmal duschte. Danach sichteten wir die Videos. Sie gefielen mir. Genau so hatte ich sie mir vorgestellt. Gerade auf dem letzten Video konnte man gut erkennen, wie schnell und schwer ich atmete und mein Körper von Schweiß überzogenen war. Noch am selben Tag habe ich die Videos auf meinen Videokanal hochgeladen. Sie kamen auch bei den Besuchern meines Kanals gut an. 

Und hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000