Der Weg zur professionellen Entjungferung Teil 2
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28.11.2025
Schamsituation
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Als sie auf die Straße kamen sah die Mutter einen Eingang mit einem kleinen Schild auf dem Stand: „Institut für professionelle Defloration“. Sie sagte dann „ Los Julia, wollen wir uns mal informieren? Nun bist Du heute sowieso schon über Deinen Schatten gesprungen, ich habe doch gemerkt wie unangenehm Dir das war. Jetzt kommt es auch nicht mehr drauf an“. Julia war wieder ein bisschen überrumpelt, stimmte aber schließlich zu, dann machen Sie jetzt einen Termin und den kann sie dann ja immer noch absagen, aber ihre Mutter würde erstmal Ruhe geben dachte sie sich. Also drückte die Mutter die Klingel. Es kam eine junge Frau im Weißen Kittel, öffnete die Tür und bat sie herein. Es ging eine Treppe nach oben und sie kamen an einem Tresen an wie man es aus Arztpraxen kennt. Julias Mutter polterte gleich los: „meine Tochter ist mit 18 Jahren noch Jungfrau und möchte eine Termin haben um sich zu informieren was Sie hier genau anbieten“. Die Frau hinterm Tresen erwiderte „Da haben Sie aber Glück gehabt, es hat gerade eine junge Dame abgesagt, wenn Sie mögen können Sie gleich hierbleiben.“ Julia war es alles sehr unangenehm und sie wurde ein bisschen rot. „Was meinst Du Julia, das klingt doch gut, ich komme mit rein, okay?“ Julia fühlte sich zwar wieder etwas überrumpelt, stimmte aber trotzdem zu. Sie wurden in ein Sprechzimmer geführt und nahmen Platz. Nach kurzer Wartezeit kam eine junge Ärztin rein und begrüßte die beiden. „Wie schön dass Du den Weg zu uns gefunden hast und toll, dass Deine Mutter Dich begleitet. Also du möchtest wissen was wir hier anbieten und wie das Ganze abläuft, richtig?“ Julia nickte nur und die Ärztin fing an zu erklären um was es hier geht:
„Als erstes würden wir Dich gleich untersuchen um auch sicher zu sein dass Dein Jungfernhäutchen intakt ist. Dann machen wir einige Fotos von deinem Körper ohne Gesicht und erfassen alle Daten von Dir und deinem Körper.“ Julia muss schlucken und ihr Puls rast vor Aufregung, irgendwie weiß sie noch nicht wirklich was sie davon halten soll. „Diese Daten geben wir an die bei uns registrierten Männer und fordern Gebote für verschiedene Varianten an. Der Mann mit dem höchsten Gebot bekommt den Zuschlag für den entscheidenden Moment, also das Jungfernhäutchen zu durchstoßen. Dann kann man für verschiedene Dinge ein Gebot abgeben, angefangen beim angucken des intakten Jungfernhäutchens, Deine Brüste berühren, deine Schamlippen oder den Kitzler streicheln und schließlich nach der Entjungferung Geschlechtsverkehr mit Dir zu haben. Da wir die Daten der Männer genau kennen fangen wir immer mit einem kleinen Penis an und steigern es langsam. Damit du nach deinem Aufenthalt hier schon mal ein bisschen Erfahrung hast, das kann nie schaden. Unsere Männer sind alle gesund und verpflichtet keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr außerhalb unserers Instituts zu haben. Außerdem werden sie regelmäßig auf alle möglichen Infektionen getestet. Wir legen hier viel Wert auf Natürlichkeit, das heißt dass der Geschlechtsverkehr mit dir ohne Kondom vollzogen wird, eine mögliche Schwangerschaft kann also nicht ausgeschlossen werden, vor allem weil dabei eine große Menge Sperma in deine Scheide und die Gebärmutter gelangt. Was meinst du? Ist da was für Dich? Du bist übrigens während der ganzen Prozedur für die Männer nicht zu erkennen und hast eine Assistentin an der Seite die Dich unterstützt. Von dem eingenommenen Geld bekommen wir 30% und der Rest ist für Dich. Wenn ich dich so anschaue denke ich dass wir auf 3-4 TEUR für dich kommen.
Julia ist verwirrt und verunsichert. Einerseits würde sie ihren Freundinnen auch mal gerne erzählen dass sie keine Jungfrau mehr ist und auch schon mit mehreren Männern Geschlechtsverkehr hatte, andererseits was ist wenn sie schwanger wird? Ihre Mutter guckte sie an, nahm ihre Hand und sagte: „ Julia nun bist Du schon soweit gegangen heute, Du solltest Die jetzt einen Ruck geben und das machen. Irgendwann wirst Du deine Unschuld sowieso verlieren und hier wirst Du dabei professionell begleitet, sammelst auch gleich ein bisschen Erfahrung und bekommst sogar noch viel Geld dafür“. Julia nickt und sagt nur „okay ich will es jetzt genauso haben wie sie es eben beschrieben haben.“ Die Ärztin ist sichtlich erfreut und möchte den Ausweis von Julia haben um den Vertrag aufsetzen zu lassen. Nachdem eine Assistentin den Ausweis geholt hat um den Papierkram zu erledigen bittet die Ärztin Julia und ihre Mutter in das Untersuchungszimmer nebenan. Julia war eigentlich davon ausgegangen dass die Untersuchung an einem neuen Termin stattfindet, aber die Ärztin erklärt dass der Vertrag erst unterschrieben werden kann wenn festgestellt wurde, dass sie wirklich noch Jungfrau ist. Julia traute sich jetzt nicht ihre Mutter rauszuschicken obwohl es ihr sehr unangenehm war wenn sie dabei ist. Die Ärztin bittet Julia nun sich komplett auszuziehen. Julia soll sich einfach hinstellen und die Ärztin nimmt ein Diktiergerät mit einer integrierten Kamera und begutachtet Julias Körper. Sie diktiert wie man das von Ärzten so kennt: „Junge Frau, 18 Jahre mit schlanker Figur. Feste Brüste, wahrscheinlich 75b, leichte eher spärliche Schambehaarung nur auf dem Venushügel, Schamlippen sind komplett haarlos. Die äußeren Schamlippen sind normal ausgeprägt und verdecken die inneren Schamlippen komplett.“ Während Sie diktierte, hat sie immer wieder Fotos von den beschriebenen Körperteilen gemacht. Nun bittet sie Julia, sich auf den Gynäkologischen Stuhl zu setzen, die Füße in die Schalen zu legen damit die Beine gespreizt sind. Die Ärztin fängt nun an die Brustwarzen zu streicheln und diktiert: „Brustwarzen eher klein, reagieren aber sehr schnell auf Berührung und werden sehr hart“. Jetzt setzt sich die Ärztin auf einen Hocker zwischen ihre Beine und versucht Julia, die sichtlich nervös wirkt, zu beruhigen. „jetzt entspann dich einfach, es wird nichts wehtun, eher ein angenehmes Gefühl weil ich deine Empfindlichkeit für sexuelle Erregung beurteilen muss.“ Sie spreizt mit zwei Fingern vorsichtig die Schamlippen und beginnt Julias Kitzler zu massieren, nebenbei macht sie wieder Fotos und diktiert. „Der Kitzler ist komplett unter der Kitzlervorhaut versteckt, reagiert aber auf Berührung sehr schnell, schwillt sehr stark an und ist deutlich zu erkennen. Länge ca.1 cm im erregten Zustand.“ Julia entspannt sich und schließt die Augen. Sie spürt die Erregung und vergisst sogar dass Ihre Mutter sich das alles mit ansieht. Julia kann sich gegen das Gefühl gar nicht mehr wehren und spürt wie sie immer erregter wird, genauso als wenn sie sich manchmal selbst befriedigt. Die Ärztin muss die inneren Schamlippen gar nicht mehr spreizen, da sie durch die Erregung so stark anschwellen dass sie deutlich hervortreten. Die Ärztin streicht vorsichtig innen über die Schamlippen und fängt wieder an zu fotografieren und diktieren: „Durch leichte Berührung der Schamlippen treten die inneren deutlich hervor und legen sich über die äußeren Schamlippen die auch sehr stark anschwellen. Die Scheide wird schnell feucht, das eindringen eines Penis sollte kein Problem sein. Durch die Erregung ist der Scheideneingang nun deutlich zu sehen und auch das Jungfernhäutchen ist völlig intakt.“ Nun erklärt die Ärztin den letzten Schritt der Untersuchung „ich werde gleich einen sehr dünnen Sensor-Stab durch die kleine Öffnung im Jungfernhäutchen in deine Scheide einführen um sie zu vermessen. Das ist ein absolutes Hightech-Gerät wie Du gleich sehen wirst. Du wirst das fast nicht spüren. Sie führt nun diesen Stab langsam und sehr vorsichtig in die Scheide ein um das Jungfernhäutchen nicht zu beschädigen. Dann nimmt sie ein Tablet in die Hand und fängt wieder an zu diktieren: „Das Jungfernhäutchen ist sehr fest, es ist drauf zu achten dass der Penis extrem hart ist, damit es gut durchstoßen werden kann. Die Scheide ist normal geformt aber sehr eng, es wird empfohlen mit einer Penisgröße von 15x3 zu beginnen und als erstes die Länge auf max 19cm zu erhöhen und anschließend die Dicke in kleinen Schritten bis max. 4,5 cm. So Julia, das war schon alles mit der Untersuchung, meine Assistentin wird jetzt den Papierkram mit Dir erledigen und wir melden uns dann wenn wir einen Termin haben, ich denke das wird in 1-2 Tagen der Fall sein.“ Julia, die immer noch wie in Trance ist, zieht sich wieder an und alle verabschieden sich. Nun wird noch schnell der Papierkram erledigt und dann verlassen sie das Institut. Den ganzen Rückweg reden Julia und ihre Mutter nicht viel miteinander, eigentlich freut Julia sich nur drauf gleich alleine in ihrem Zimmer zu sein und sich zu befriedigen.
Fortsetzung folgt was vor dem großen Termin zu Hause noch alles passiert.
Kommentare
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Jaa.. tolle Weiterführung, sehr detailreich beschrieben.. Sowas mag ich gerne lesen.. Baut dann auch die Spannung zum weiteren teil dieser Reihe auf.
Geile Geschichte Mädels suf dem gynstuhl sind zoll da gehören sie hin. Am besten blank. ein dickes jungfernhäutchen ist unkritisch Mann kommt da immer rein. Der Gynstuhl list gut geeignet