Der Fremde im Aufzug


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24.11.2025
BDSM
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Der Fremde im Aufzug

Der Aufzug ruckte mit einem harten, scheppernden Klang zum Stillstand und warf Sandra seitlich gegen die Wand. Ihre zwei braunen Papiertüten raschelten, als sie strauchelte und mit der Hüfte gegen die Wand des engen Raums prallte.

„Scheiße“, knurrte eine Männerstimme.

Sie richtete sich auf und strich ihren Rock glatt. Ihr gegenüber stützte sich ein Mann in einem maßgeschneiderten Anzug ab, eine Leder-Notiztasche über die Schulter gehängt und eine Flasche edel aussehenden Rotwein in der Hand. Seine Augen, ein überraschend intensives Blau, wanderten von ihrem Gesicht zu den Tüten, die sie schützend an sich drückte.

„Na, das ist ja ein großartiges Ende für den Tag“, sagte er, ein schiefes Lächeln auf den Lippen. Seine Stimme war ruhig, selbstbewusst.

„Kann man wohl sagen“, erwiderte Sandra und hörte, wie ihr eigener Atem noch leicht flatterte. Sie rückte ihren Griff zurecht, spürte dabei die deutliche Kontur eines großen Silikondildos durch das dünne Papier. Gott, hat er das gesehen?

Sie plauderten belanglos, eine nervöse Spannung vibrierte zwischen ihnen. Das Hotel, der Spa-Bereich, ein neues Restaurant in der Stadt. Er hieß Eric, ein Manager eines Unternehmens, das sie nicht kannte, hier für eine Konferenz. Sie war Sandra, gerade mit einem externen Software-Training fertig. Sein Blick glitt immer wieder zu ihrer Brust, zu den vollen Rundungen, die sich gegen ihre Bluse drängten. Sie störte es nicht. Ihr eigener Blick blieb an der markanten Linie seines Kiefers hängen, an der Art, wie seine Anzughose seine Oberschenkel umschloss.

Die Lampen flackerten. Der Aufzug stöhnte, dann setzte er mit einem plötzlichen Ruck wieder seine Fahrt fort. Der Moment verpuffte. Die Türen öffneten sich mit einem leisen Klingeln im zehnten Stock.

„Hier muss ich raus“, sagte sie, schenkte ihm ein flüchtiges, verlegenes Lächeln und huschte hinaus, ihr Herz hämmerte von der seltsam geladenen Begegnung. Sie fummelte gerade nach ihrer Schlüsselkarte, als sie hastige Schritte hinter sich hörte.

„Hallo, Miss! Sandra! Sie haben etwas vergessen.“

Sie drehte sich um. Eric stand da, eine ihrer Papiertüten in der Hand. Die aus dem Sexshop. Die mit dem fetten, geprägten Logo.

Er wirkte nicht verlegen. Er wirkte … interessiert. Ein langsames, wissendes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„Ihre Spielzeuge“, sagte er, seine Stimme sank zu einem tiefen, intimen Ton. „Für sehr angenehme Spieleabende, nehme ich an.“

 

Hitze schoss ihr ins Gesicht, doch gleich darauf mischte sich ein trotziger, prickelnder Schauer darunter.

Er verurteilte sie nicht. Er war neugierig.

Sie nahm die Tüte entgegen, ihre Finger streiften seine. Ein Funken, klar spürbar und elektrisierend, sprang zwischen ihnen über.

 

Sie sah ihm direkt in die Augen, ihre frühere Selbstsicherheit blitzte wieder auf. „Warum kommen Sie nicht rein? Wir können den Wein öffnen … und Sie können mir helfen, sie auszupacken.“

 

Seine blauen Augen verdunkelten sich vor unverhohlenem Begehren. „Ja, na klar.“

 

Kaum fiel die Tür des Hotelzimmers ins Schloss, war er schon über ihr. Seine Notiztasche und die Weinflasche fielen mit einem dumpfen Schlag auf den Teppich. Sein Mund prallte auf ihren, nicht sanft, nicht fragend, sondern fordernd. Sandra begegnete seinem Hunger mit ihrem eigenen, ihre Tüten fielen vergessen zu Boden, ihre Hände vergruben sich in seinem Haar. Er schmeckte nach Minze und Ehrgeiz. Sie biss ihm in die Unterlippe, und er stöhnte, ein raues, animalisches Geräusch, das direkt in ihre Mitte fuhr.

 

Sie rissen einander die Kleidung vom Leib. Knöpfe flogen von seinem Hemd. Ihre Bluse riss an der Schulternaht, aber das kümmerte sie nicht. Seine Hände fanden ihre Brüste, die aus ihrem Spitzen-BH quollen, seine Daumen kreisten über ihre Brustwarzen, bis sie hart und schmerzend waren. „Verdammt großartige Titten“, knurrte er an ihrem Hals, seine Zähne schabten über ihre Haut.

 

Sie öffnete seinen Gürtel, ihre Finger kämpften mit dem Knopf seiner Hose, bis sie endlich seinen Schwanz freibekam. Er sprang heraus, geschwollen, mit dickem Aderen und bereits feucht. Sie umfasste seine heiße, harte Länge, strich über ihn, spürte, wie er in ihrer Hand pochte. „Damit wirst du mich richtig hart ficken“, keuchte sie, ihre Stimme rau vor Verlangen.

„Überall“, versprach er, sein Atem heiß an ihrem Ohr.

Sie drängte ihn rückwärts in Richtung Badezimmer. „Dusche. Jetzt. Ich will dich sauber und nass.“

 

Unter dem prasselnden Wasser löste sich die Welt in Dampf und glatte Haut auf. Wasser lief über ihre Körper, während sie sich küssten. Eine hektische, nasse Mischung aus Zungen und Zähnen. Sandra griff nach der Hotelseife, schäumte ihre Hände ein. „Dreh dich um“, befahl sie.

 

Er gehorchte, stützte die Hände gegen die geflieste Wand. Sie seifte seinen breiten Rücken ein, glitt mit den Händen hinab zu seinem Hintern, knetete die festen Muskeln. Dann ließ sie sich auf die Knie fallen, der harte Duschboden unter ihr, das Wasser hämmerte auf sie herab. Sie presste ihr Gesicht zwischen seine Pobacken, ihre glitschigen Finger suchten seinen engen Ringmuskel.

 

„Was machst du da, du verdammt dreckiges Mädchen?“, stöhnte er, sein Körper spannte sich an.

„Forschen“, hauchte sie, bevor ihre Zunge seinen Rand fand, einen langsamen, festen Kreis zeichnete. Er schauderte heftig. Sie stieß die Zungenspitze hinein, ersetzte sie dann durch einen seifigen Finger, den sie in seine Enge schob. Er fluchte, Worte so schmutzig, dass ihre Pussy zuckte. Sie fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte sie, dehnte ihn, suchte.

„Da“, keuchte er, seine Hüften drängten sich ihrem Griff entgegen. „Genau da, fuck, Sandra!“

 

Ihre Finger fanden den kleinen, festen Punkt seiner Prostata und rieben ihn unnachgiebig. Sein Schwanz war hart wie Stein gegen der Duschwand, tropfte Prä-Samen auf die Fliesen. „Gefällt dir das? Gefallen dir meine Finger in deinem Arsch, Eric? Stell dir meinen Schwanz vor. In der Tüte liegt ein Strap-on. Ich werde dich über das Bett beugen und dir diesen süßen Arsch ficken, bis du schreist.“

 

Die Rohheit, die niederträchtige Lust in ihren Worten, löste etwas in ihm aus. Er drehte sich abrupt um, seine Augen wild. Er drückte sie gegen die Wand, die kalten Fliesen jagten ihr einen Schock über den Rücken. Er sank auf die Knie, sein Mund fand ihren Schritt.

 

Seine Zunge war rücksichtslos. Er leckte sie in einem langen, brutalen Zug vom Arschloch bis zu ihrem Kitzler, dann fixierte er sich auf den geschwollenen Knopf, saugte hart daran. Sie schrie auf, ihr Kopf schlug gegen die Wand. Zwei Finger rammte er in sie hinein, fickte sie damit, während der Handballen gegen ihren Kitzler presste. Seine andere Hand tastete nach ihrem Hintern, seine Finger glitten zurück zu ihrem engen Loch, drückten gegen den Ring aus Muskeln.

 

„Ich werde diese perfekte Fotze besamen“, knurrte er gegen ihre nassen Lippen, seine Stimme heiser, rau. „Ich werde dich so vollpumpen, dass es dir tagelang rausläuft. Willst du das? Willst du, dass ich dich schwanger mache, du verdammt geile Schlampe?“

 

„Ja! Fuck, ja, Eric! Ich nehme nichts!“, schrie sie, das Geständnis riss aus ihr heraus, die Gefahr machte sie schwindlig. „Füll mich ab! Besame mich hier und jetzt!“

 

Er stand in einer fließenden Bewegung auf, hob sie hoch, presste sie gegen die Wand. Er führte die Spitze seines Schwanzes zu ihrer triefenden Öffnung. „Schau hin“, verlangte er.

 

Sie senkte den Blick, beobachtete, wie die breite Spitze gegen sie drückte. Er rieb sich durch ihre nassen Falten, benetzte sich mit ihrem Saft, rieb mit der geäderten Unterseite seines Schafts über ihren Kitzler. Das Gefühl war unerträglich intensiv. „Bitte“, flehte sie. „Bitte, fick mich.“

 

Mit einem einzigen, kraftvollen Stoß versenkte er sich bis zur Wurzel in ihr. Ihre engen Wände dehnten sich, brannten.

 

Als ihr Körper sich gerade an die schmerzhaft-süße Dehnung seines ersten Stoßes gewöhnte, löste er sich abrupt von ihr. Sein Atem ging schwer, seine Augen dunkel vor Verlangen und etwas Wildem, Ungezähmtem. Er ging zum Flur, ohne ein Wort griff er und riss eine der Papiertüten an sich und wühlte darin.

 

Metall klimperte. Leder raschelte. Sie erkannte die Umrisse sofort: Handschellen. Ein Plug. Ein breiter, schwarzer Gagball.

 

Eine Welle aus Hitze und Erwartung durchströmte sie.

 

„Eric…“ Sie war halb Bitte, halb Herausforderung.

 

„Still.“ Seine Stimme war ruhig, doch vibrierte von Autorität.

 

Er packte ihr Handgelenk, drehte sie sanft, aber bestimmend um und schob sie zur Fliesenwand.

Immer noch stieg der Dampf um sie herum auf wie Nebel auf einer Bühne.

 

„Arme hoch.“

 

Sie gehorchte ohne Zögern. Er klickte die Handschellen um ihre Handgelenke und befestigte sie am massiven Handtuchhalter über ihrem Kopf. Das kalte Metall presste sich gegen ihre Haut, hielt sie vollkommen ausgeliefert in der aufrechten, gespannten Position, die ihr Körper sofort mit einer Mischung aus Hilflosigkeit und Lust beantwortete.

 

„Schau dich an“, murmelte er, sein Mund nah an ihrem Ohr. „Nass, festgekettet, und du liebst jeden verdammten Sekundenbruchteil.“

 

Seine Hände glitten über ihre Hüften, strichen über ihren Bauch, seine Fingerspitzen zeichneten Kreise auf ihre zitternde Haut. Er griff in die Tüte, holte den Plug hervor – schwarz, glänzend, mittelgroß, perfekt geformt.

 

„Mach die Beine auseinander.“

 

Der Befehl war weich, aber unwiderstehlich. Das Wasser strömte über ihre Schenkel, als sie sich öffnete. Er bestrich den Plug mit dem Seifenschaum, seine Finger glitten provokant langsam zwischen ihre Pobacken.

 

„Atme.“

 

Sie tat es und keuchte, zuerst ließ es die Spitze über ihren Rücken fahren, während Wasser das Spielzeug umspülte, dann tauchte er ihn zwischen ihre feuchten Labien ein, um ihn dann geschmiert rauszuziehen. Sie keuchte erneut als der Plug den Weg zur anderen Öffnung fand und gegen ihren engen Ring drückte. Er war geduldig, erotisch grausam langsam, schob die Spitze hinein, ließ sie spüren, wie sie nachgab. Sie spannte sich, hielt den Atem an, und er legte eine Hand auf ihre Hüfte.

 

„Lass los.“

 

Sie tat es, und mit einem sanften, aber entschlossenen Druck glitt der Plug in ihren Darm hinein. Ihre Knie gaben beinahe nach.

 

„Gut. Sehr gut.“

 

Seine Hand schloss sich unter ihrem Kinn, hob ihr Gesicht. Er zeigte ihr den feuchten Gagball, sein Blick fest auf ihren Lippen.

 

„Aufmachen.“

 

Ihre Lippen öffneten sich willig. Der Ball schob sich hinein, drückte ihre Zunge hinab, ließ nur ein gläsernes, hilfloses Stöhnen zu. Er schnallte ihn fest hinter ihrem Kopf, und die Welt reduzierte sich für sie auf Hitze, Wasser, Metall und ihn.

 

Sie war festgebunden. Verstopft. Verstummt.

 

Und jeder Nerv in ihr brannte vor Verlangen.

 

„Schau dich an.“ Er trat einen Schritt zurück, bewunderte sie im dichten Dampf. „Wehrlos. Offen. Wunderschön.“

 

Seine Hand glitt zwischen ihre Beine. Zwei Finger tauchten ohne jede Vorwarnung in ihre nasse Wärme ein, tief, hart, fordernd.

Sie stöhnte gegen den Gagball, ihr Körper bog sich durch den festen Griff ihrer Fesseln.

 

„Genieß es“, sagte er rau. „Ich bin noch nicht annähernd fertig mit dir.“

 

Eric blieb dicht hinter ihr stehen, das Wasser prasselte weiter auf ihre Haut, ließ sie glänzen wie etwas Kostbares.

Ihre Arme waren über ihr fixiert, ihr Körper gespannt, ausgesetzt, bereit. Er liebte es, sie so zu sehen — offen, ergeben, vibrierend vor Erwartung.

 

Langsam, fast genüsslich, schob er seinen Fuß zwischen ihre Beine und drängte sie weiter auseinander.

Sie stieß ein gedämpftes Lauten gegen den Gagball aus, ihre Knie zitterten, doch sie gehorchte — sie öffnete sich für ihn, so weit es ihr Körper zuließ.

 

„So ist es gut,“ murmelte er, seine Stimme rau und tief. „Zeig mir, wie sehr du es willst.“

 

Sie drückte ihr Becken nach hinten, das Kreuz durchgestreckt, eine lautlose Bitte in jeder Faser ihres Körpers. Er legte eine Hand an ihre untere Wirbelsäule, fuhr langsam nach oben, dann wieder nach unten, ließ sie spüren, wie er sie betrachtete, wie er sie kontrollierte.

 

Mit der anderen Hand schlug er ihr sanft, aber bestimmt auf die Pobacke. Nicht hart — sondern kontrolliert, fordernd. Ihre Reaktion war unmittelbar: Ein Zittern, ein Beben, ein unkontrollierbarer Impuls, der durch ihren ganzen Körper lief.

„Gut,“ sagte er leise. „Du reagierst wunderbar.“

 

Seine Berührungen wechselten zwischen fest und zärtlich, streng und verführerisch. Seine Finger fanden ihren Rhythmus, seine Hand führte sie durch Wellen von Erwartung, Hitze, steigender Spannung. Jeder Atemzug von ihr schien sich zu seinem Takt zu formen.

 

„Lass los,“ flüsterte er gegen ihr nasses Haar. „Ich halte dich.“

 

Sie hing in den Fesseln, und doch war sie nie sicherer gewesen. Seine Bewegungen wurden intensiver, fordernder, doch nie chaotisch.

Er führte sie, dirigierte sie, zog sie tiefer in die Spirale hinein, die er für sie geöffnet hatte. Mehr und mehr Finger schob er in sie.

Ihre Liebessäfte flossen nur so aus hier heraus, milchiger Saft rann über seine Finger und seinen Unterarm.

Die Luft im Raum war inzwischen nur noch erfüllt von betörendem Duft des Liebesspieles und ein Schmatzen begleitete seine Bewegungen

Seine Finger tanzten in ihr, während sein Daumen rhythmisch auf den Plug im Arsch klopften.

 

Ihr Körper begann unkontrolliert zu beben, ein Zittern, das sich von ihren Schenkeln über ihren Rücken in ihre Brust schraubte.

Er hatte bereits 4 Finger in Ihr und versuchte nun auch noch den Daumen hineinzuschieben. Er drehte die Hand und drückte nach vorn, während sie mit beiden Armen sich von der Wand abdrückte und den Po ihm entgegenschob. Da weitete sich die Pforte und seine Hand ging durch die Enge hindurch bis zum Handgelenk. Sie war erfüllt.

Ein Laut, dumpf durch den Knebel, brach aus ihr hervor, ihr ganzer Körper spannte sich an.

Dann erschütterte sie ein Sturm von Lust so heftig, dass die Metallkette der Fesseln über ihr leise klirrten.

Er hielt sie.

Er stützte sie.

Er stand dicht hinter ihr, seine Brust an ihrem Rücken, seine Hände an ihren Hüften, und ließ sie durch den Moment hindurchgehen, bis die Welle langsam verebbte.

Mit jeder Welle spritze sich auch Flüssigkeit auf Wand und Boden, bis sich eine kleine Pfütze unter ihr gebildet hatte.

 

„Das war erst der Anfang,“ flüsterte er, sein Atem heiß an ihrem Ohr.

„Und du wirst jeden weiteren Moment davon genießen.“

 

Dann zog er langsam und vorsichtig die Hand aus ihr heraus um sich dann direkt hinter sie zu hocken.

Sie spürte seine Zunge auf ihren Schamlippen und der weit geöffneten Scheide. Er leckte sie sauber, ihrer Liebessäfte auf; das Gefühl war unbeschreiblich.

Nun erhob er sich, stand neben ihr, und sein steifer zeigte leichte Lusttropfen. Seine Eichel klopfte immer wieder seitlich gegen ihre Hüften.

Er ging kurz zur Tür raus, und kam mit dem Smartphone zurück. Sie hörte das Klicken als er Fotos schoss.

Dann zog er mit der Hand am Plug, diesen aus ihrem Darm und schob stattdessen seinen Daumen prüfend in ihren Anus.

Dann legte er Handy und Toys auf den Waschtisch.

Nun öffnete er die Handschellen, nahm ihr den Plug aus dem Mund, drehte sie zu sich, mit der Hand fest unter ihrem Arsch und küsste sie leidenschaftlich.

 

Dann schob es sie sanft zurück unter die Dusche. Warmes Wasser kam aus der oberen regendusche und lief über die Körper.

Sie küsste ihn erneut, zog ihn an sich, sein Penis drückte an Ihre Bauchdecke. Sie schlang die Arme um seinen starken Nacken und zog sich hoch, ihre Beine umschlangen seine Hüften und sie pfählte sich auf seinem Steifen, während er sie mit beiden Beinen unter dem Po hielt.

 

Eine anstrengende Position und so ging er mit ihr, so wie sie waren, aneinandergeklammert mit kleinen Schritten aus dem Bad in Richtung des Bettes.

Dort ließ er sich mit ihr zusammen auf die Laken fallen. Sie ließ aus ihrer Umklammerung los und er nahm ihre Fersen und führte sie zusammen vor sein Gesicht,

während der das Becken vor und zurück stieß und sie seine ganze Länge in sich spüren ließ.

 

Er keuchte, sein Becken hämmerte auf sie ein, seine Eier klatschen auf ihren Po und erneut konvulsive Wellen über ihren Unterleib.

Ihre parallelen Beine und der nahende Orgasmus verstärkten die Enge um seinen Penis und Eric spürte, wie die Säfte in ihm stiegen.

In dem Moment, wo ein Orgasmus sie erneut schüttelte, da spritze er ebenfalls in ihr ab.

Für Sandra war es ein geiles Gefühl, wie sein Sperma mit Druck ihr innerstes traf.

Dann sackten beide aufeinander, er drehte sich mit ihr zur Seite, aber verhinderte dabei, das er aus ihr rutschte.

So lagen sie beide keuchend und verbunden beieinander. Sein Glied zuckte immer noch leicht in ihr.

Mit seiner starken Hand streichelte er ihre Pobacke und küsste sie dabei innig.

 


Kommentare

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FreeFantasyGirl schrieb am 27.11.2025 um 18:52 Uhr

@Surflogger präsentiert uns hier eine typische Männerphantasie: untervögelte junge Frau trifft einen Mann im Aufzug. Nach kurzer Diskussion, die keine ist, fallen beide in ihrem Hotelzimmer auch unmittelbar übereinander her. Mag es geben, dürfte in der Realität aber nur extrem selten vorkommen. Was schade ist: keine Körperbeschreibungen, keine psychologische Tiefe, keine Figurenzeichnung: die Protagonisten bleiben seelen- und gesichtslos. Dafür werden die sexuellen Tätigkeiten mit maximaler Obszönität geschildert. Das hat @Surflogger ganz gut gemacht, finde ich gar nicht schlecht, aber für meinen Geschmack ist das ein Overload, es ist einfach zuviel und überfordert den Leser schnell. Ein bißchen mehr Anspruch darf es sein! 3 Sterne von mir!

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