Seine erste Hobbyhure Teil 2


Mana_Nalu

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1896
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24.11.2025
BDSM

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Die kühle Abendluft des IKEA-Parkplatzes hing schwer zwischen den beiden, als Sven mit zitternden Fingern die Scheine aus seiner Jackentasche zog. Die 100 Euro waren frisch vom Automaten, noch knitterfrei, fast so, als hätten sie auf diesen Moment gewartet. Jule stand ihm gegenüber, die Arme verschränkt, als wolle sie sich selbst vor der Kälte – oder vor dem, was gleich passieren würde – schützen. Ihre Atemwolken vermischten sich, ein flüchtiger, intimer Tanz aus Dampf und Unsicherheit.

„Du willst das wirklich?“, fragte Jule, und ihre Stimme klang dünn, fast zerbrechlich. Nicht wie die einer Frau, die wusste, was sie tat, sondern wie die eines Mädchens, das sich selbst noch nicht ganz traute. Sven spürte, wie sein Herz gegen die Rippen hämmerte. Er nickte, unfähig, Worte zu formen. Seine Kehle war wie zugeschnürt, und der Geldschein in seiner Hand zitterte leicht, als er ihn ihr hinhielt.

Jule nahm das Geld, ohne ihn anzusehen. Ihre Finger streiften für den Bruchteil einer Sekunde seine Handfläche, und dieser winzige Kontakt ließ Svens Haut brennen. Er spürte, wie sich sein Schwanz in der Jeans regte, schon halb hart von der bloßen Vorstellung dessen, was gleich kommen würde. Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging Richtung Waldrand, ihre Schritte entschlossen, aber nicht überstürzt. Sven folgte ihr, die Hände in den Taschen vergraben, als könnte er so die Nervosität verstecken.

Der Wald war still, abgesehen vom leisen Rascheln der Blätter unter ihren Füßen. Das letzte Tageslicht filterte durch die Bäume, warf lange Schatten und malte goldene Streifen auf den moosigen Boden. Als sie tief genug im Wald waren, dass das Parkplatzgeräusch nur noch ein feres Rauschen war, blieb Jule stehen. Sie drehte sich zu ihm um, und diesmal hielt ihr Blick seinen fest. Svens Atem stockte. Er spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss.

„Soll ich?“, fragte er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Jule nickte. Langsam. Absichtlich.

Das war alles, was er brauchte.

Seine Finger gehorchten ihm kaum, als er begann, sich auszuziehen. Die Jacke fiel zuerst, dann das T-Shirt, das sich an seinen Schweiß geklammert hatte. Die kühle Luft strich über seine nackte Brust, ließ seine Nippel hart werden. Als er die Hose aufknöpfte, spürte er, wie sein Schwanz bereits gegen den Stoff drückte, begierig darauf, frei zu sein. Die Jeans rutschte über seine Hüften, blieb an den Knöcheln hängen, bevor er sie ganz abstreifte. Seine Unterwäsche folgte – ein einfaches, schwarzes Slip, das seine Erektion kaum noch bändigen konnte. Als er endlich nackt vor ihr stand, spürte er, wie die Scham ihn überflutete, heiß und beißend. Sein Schwanz stand ab, hart und pochend, die Adern an der Unterseite deutlich sichtbar.

Jule trat näher. Ihre Augen wanderten über seinen Körper, musterten ihn, als wäre er ein Kunstwerk, das sie zum ersten Mal wirklich sah. Dann hob sie die Hände. Ihre Finger zögerten, bevor sie seine Handgelenke packte und sie sanft, aber bestimmt hinter seinen Rücken führte. Er spürte das kühle Plastik der Kabelbinder, die sie aus ihrer Tasche zog – sie musste sie vorbereitet haben. Der Gedanke, dass sie geplant hatte, ihn zu fesseln, ließ seinen Schwanz zucken. Die Binder schnappten zu, nicht zu fest, aber fest genug, dass er wusste: Er war jetzt ihr.

Jule trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Sven spürte, wie sein Atem schneller ging, wie sein Körper zwischen Scham und Erregung hin- und hergerissen war. Dann begann sie sich auszuziehen.

Langsam.

Quälend langsam.

Ihr Pullover kam zuerst, enthüllte einen einfachen, weißen BH, der ihre kleinen, festen Brüste kaum bedeckte. Ihre Finger zupften an den Trägern, ließen sie von den Schultern gleiten, bevor sie den Verschluss öffnete. Die Brüste fielen frei, die Nippel schon hart von der Kälte – oder von etwas anderem. Sven starrte. Er konnte nicht anders. Sein Mund war trocken, sein Schwanz pulsierte schmerzhaft.

Jules Hände glitten zu ihrem Bund, knöpften die Jeans auf. Sie schob sie über ihre Hüften, bückte sich leicht, um sie abzustreifen, und Sven bekam einen perfekten Blick auf ihren Arsch, rund und fest, in dem schwarzen Slip, der sich zwischen ihre Backen schmiegte. Als sie sich wieder aufrichtete, streifte sie die Finger über den Stoff, direkt über ihre Muschi. Ein leises Stöhnen entwich ihr, und Sven spürte, wie sein eigener Atem stockte.

Dann schob sie den Slip zur Seite.

Ihre Finger glitten zwischen ihre Schamlippen, und Sven sah, wie nass sie schon war. Glänzend. Einladend. Sie stöhnte leise, als sie sich selbst berührte, zwei Finger, die in ihre enge, rosige Spalte eindrangen. Ihre Augen blieben auf ihn gerichtet, als sie sich langsam fingerte, ihre Hüften begannen, sich im Rhythmus ihrer Bewegungen zu wiegen. Sven spürte, wie sein Schwanz zuckte, wie ein Tropfen Vorlust aus der Spitze quoll.

„Fuck“, flüsterte er, und es klang wie ein Gebet.

Jule antwortete nicht. Ihre Augen wurden glasig, ihr Atem schneller, während ihre Finger schneller in ihr Loch stießen. Ein leises, kehliges Stöhnen entwich ihr, als sie kam, ihre Muskeln zuckten um ihre Finger, und ein Rinnsal aus ihrem nassen Spalt tropfte an ihren Oberschenkeln hinab. Sie zog die Finger heraus, leckte sie langsam ab, ohne den Blick von ihm zu lassen.

Dann sank sie auf die Knie.

Svens Herzschlag dröhnte in seinen Ohren, als sie seine Eier in ihre Hand nahm, sie sanft massierte, bevor sie ihre Zunge über die Unterseite seines Schwanzes gleiten ließ. Ein langes, feuchtes Lecken von der Basis bis zur Spitze. Er stöhnte, sein Körper zuckte, als sie ihre Lippen um die Eichel schloss und langsam, tief hinabglitt. Ihre Zunge wirbelte um den Schaft, während sie ihn nahm, immer tiefer, bis er ihren Rachen spürte. Sie hielt inne, atmete durch die Nase, dann zog sie sich zurück, nur um ihn gleich wieder zu verschlingen.

„Scheiße – Jule –“, keuchte er, seine Stimme brach. Seine Hüften zuckten unwillkürlich, stießen tiefer in ihren Mund, und sie nahm ihn, nahm alles, ohne zu würgen. Ihre Hand umschloss die Basis seines Schwanzes, pumpte im Takt ihrer Bewegungen, während ihre andere Hand seine Eier streichelte, sie sanft hochzog.

Es dauerte nicht lange.

Sein Orgasmus baute sich auf wie eine Welle, unaufhaltsam, gewaltig. Seine Eier zogen sich zusammen, sein Schwanz pulsierte, und dann kam er, ein heißer Strahl nach dem anderen, direkt in ihren offenen Mund. Doch Jule zog sich im letzten Moment zurück, ließ seinen Samen über ihr Gesicht spritzen. Die ersten Tropfen trafen ihre Wange, dann ihre Lippen, ihr Kinn, bis ihr ganzes Gesicht mit seinem Sperma bedeckt war. Sie blieb kniend vor ihm, die Augen geschlossen, während sein Schwanz noch ein paar letzte Zuckungen vollführte.

Stille.

Nur ihr gemeinsamer, keuchender Atem füllte den Wald.

„Danke“, flüsterte Sven schließlich, seine Stimme heiser, gebrochen. Er spürte, wie seine Knie nachgaben, wie sein Körper zitterte – nicht vor Kälte, sondern vor der Intensität dessen, was gerade passiert war.

Jule stand langsam auf. Sie wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht, verteilte sein Sperma wie eine Maske. Dann begann sie, sich anzuziehen, ohne ein Wort. Sven beobachtete sie, immer noch gefesselt, sein Körper immer noch nackt, immer noch ihr ausgesetzt. Erst als sie fertig war, trat sie hinter ihn, schnitt die Kabelbinder durch.

Er zog sich an, seine Bewegungen mechanisch, als wäre er nicht ganz bei sich. Als er fertig war, standen sie sich wieder gegenüber. Ihre Blicke trafen sich – nur für einen Moment. Dann drehte Jule sich um und ging, ohne sich umzudrehen.

Sven blieb stehen, bis ihre Schritte im Unterholz verklungen waren. Dann atmete er tief durch und folgte ihr nicht. Er ging in die andere Richtung, zurück zum Parkplatz, zurück zu seinem Auto.


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 24.11.2025 um 17:58 Uhr

Schöne Fortsetzung. Vielleicht nicht unbedingt das Thema der Seite, aber das würde viele Geschichten hier genau so betreffen. Trotzdem angenehm zu lesen und auch erregend.  

sommerkind schrieb am 24.11.2025 um 19:07 Uhr

die mädchen  musst lernen den samen richtig in den mund auf zu nehmen, wenn der junge seinen samen nicht in ihre scheide machten darf.

jabbath schrieb am 25.11.2025 um 00:36 Uhr

Thema der Seite verfehlt. Wer lesen kann ist halt immer noch im Vorteil:

"Die Webseite Schambereich beschäftigt sich mit der Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit"

yan1 schrieb am 25.11.2025 um 23:07 Uhr

Das ging zum Glück nicht ganz schief. Du hättest Jules Strip noch etwas ausführlicher beschreiben können und Sven - wie gewünscht - etwas mehr leiden lassen können. Das habe ich gemeint, als ich sagte, Jule muss die Handlung übernehmen. Sie als nackte Hauptperson, aufreizend, vielleicht sogar mit heißen Dessous macht den gefesselten Sven zur Nebensache. Womöglich sogar ein zweiter Satz heißer Klamotten dabei. Sie fingert sich langsam und geil zum Orgasmus. Ging mir bei dir zu schnell. Gute Idee, aber ausbaubar. Ein guter vierer von mir.

FreeFantasyGirl schrieb am 27.11.2025 um 09:41 Uhr

Dieser Text riecht verdächtig nach KI: nicht wegen einzelner Sätze, sondern wegen der Gesamtarchitektur: stilistische Glätte ohne individuelle Handschrift, generische Metaphern aus dem Baukasten (kühle Abendluft, goldene Streifen, Atem stockt), eine emotionssimulierte Innenwelt ohne jede echte psychologische Tiefe sowie die typische Wiederholungsschleife aus Atem, Herzschlag und Körpermechanik. Dazu eine makellose Rechtschreibung, wie man sie bei Hobbyautoren selten findet. Natürlich könnte ein Mensch so schreiben – nur eben einer ohne eigene Stimme, ohne Erfahrung und ohne eigenen Tonfall. Kurz: literarisch glattgebügelt wie ein Prompt in Absätzen. Meine Diagnose: KI-Mimesis mit menschlichem Finish. Kann mich aber natürlich auch irren!

Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl