Die Amazonen (5)


Vogelfrei

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09.11.2025
Insel der Scham

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Nachdem Alex seine Tätowierung erhalten hatte, waren ihm ein paar Tage Ruhe gegönnt. Das war ihm recht, denn so konnte er sich ein bisschen von den Strapazen der zurückliegenden Tage erholen. Er schlenderte durchs Dorf, sah sich um und versuchte immer wieder mal, mit den Amazonen ins Gespräch zu kommen, um mehr über ihren Stamm zu erfahren. Das war nicht einfach, denn zum einen beherrschte er ihre Sprache nur sehr dürftig, zum anderen waren die meisten eher schüchtern und zurückhaltend. Das Nacktsein war für ihn noch sehr ungewohnt. Beim Anblick der hübschen Frauen hatte er oft einen Ständer, was ihm peinlich war. Gelegentlich löste sein Anblick bei den jungen Frauen Kichern und Tuscheln aus. Die eine oder andere Amazone war schon etwas offener und forscher. Manchmal bemerkte er auch, wie sie sich bei seinem Anblick selbst berührten, sich über die Brust strichen oder mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte fuhren. Aber Alex hatte mehr an Citlalic Interesse, der Stammesältesten, in deren Hütte er nun wohnen durfte. Sie war reifer und erfahrener, aber immer noch eine schöne und sinnliche Frau. Bei verschiedenen Gelegenheiten hatte er ihren Körper mit den Augen studiert und hätte sie am liebsten in seine Arme geschlossen, um ihren warmen Körper auf seiner Haut zu spüren. Aber die Regeln des Stammes verboten ihm das, solange die Stammesführerin nicht ausdrücklich einverstanden war. Das versuchte er zu respektieren. 

Eines Morgens nach dem Frühstück verkündete Citlalic ihm, dass sie ihm noch seine Piercings machen würde, in jeden Nippel eines und dann eines ins Frenulum. Zunächst behagte ihm der Gedanke gar nicht, weil es wieder schmerzhaft werden würde. Dann spürte er aber, wie ihn der Gedanke an ein Piercing an seinem Glied erregte. Wie schon bei der Haarentfernung und bei der Tätowierung ließ er sich von Citlalic wieder an Hand- und Fußgelenken auf das liegende Andreaskreuz binden, damit er die Schmerzen besser widerstehen würde. Citlalic machte sich ans Werk, rieb ihn wie zuletzt mit dem schmerzstillenden Kräutersud ein und hantiert geschickt mit ihren Werkzeugen. Alex hatte diesmal freien Blick auf ihre Pussy, den er dankbar als Ablenkung genoss. Er studierte ihre Schamlippen; die inneren schauten leicht zwischen den äußeren heraus. Wie sie sich anschickte, das Piercing durch sein Frenulum zu stechen, bemerkte er, wie ihre Vulva sich rötete und anschwoll. Er konnte ihren Duft riechen, sog ihn tief ein. Nachdem sie das Loch gestochen und den kleinen Ring eingesetzt hatte, nahm sie sich noch eine Weile Zeit, seinen harten Schwanz mit einer Salbe sanft einzureiben. „Für heute sind wir fertig. Ich freue mich auf den Tag, an dem wir zusammenkommen dürfen,“ schloss sie.

Die frischen Piercings schmerzten naturgemäß noch ein paar Tage. Solange wurde er auch von irgendwelchen Verpflichtungen verschont. Dann aber trat die Stammesführerin auf ihn zu, ließ sich seinen neuen Körperschmuck zeigen und begutachtete diesen ausführlich. Sie zeigte sich zufrieden. „Morgen Abend werden wir mit einer Zeremonie den Fruchtbarkeitzyklus beginnen,“ eröffnete sie ihm dann. „Wir beginnen bei Sonnenuntergang, fünf junge Frauen und du, ihr werdet im Mittelpunkt stehen. Danach bist du bereit für deine Aufgabe in den nächsten Wochen hier.“ 

Citlalic rief Alex am Nachmittag des nächsten Tages zu sich in ihre Hütte. „Es ist Zeit, ich möchte dich vorbereiten für die Zeremonie heute Abend.“ Sie wies ihn an, sich in die Mitte des Raumes zu stellen. Sie begann, seine Haare zu kämmen und herzurichten. Wie sie so vor ihm stand, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt, berührten sich kurz ihre Brustspitzen und Alex durch fuhr ein wohliger Schauer. Alex war sich sicher, dass diese Berührung durchaus beabsichtigt war, und war versucht, seine Hände auf ihre Hüften zu legen. Aber auch diesmal gelang es ihm, sich zurückzuhalten. Sie machte unbeirrt weiter, begann, seinen Körper mit einem Kräuteröl einzureiben. Zuerst die beiden Arme, dann seinen Rücken. Sie fuhr mit beiden Händen zügig über seinen Po und ließ auch die Ritze nicht aus, über die Rosette bis zum Damm hinunter. Nach den Beinen wechselte sie zur Vorderseite, rieb seine Brust ein, wobei sie ein wenig länger an seinen Brustwarzen verweilte. Dann der Bauch, schließlich sein Schwanz und Sack. Sein kleiner Freund wurde natürlich sofort wieder steif, was sie mit einem zustimmenden Laut kommentierte und ihre Hände noch ein Weilchen auf seinem Schwanz und bei seinen Eiern verweilen ließ. „Es ist wunderschön mit dir, aber du gehörst zuerst unseren jüngeren. Komm, lass uns zum Dorfplatz gehen.“

Am Platz im Zentrum der kleinen Urwaldsiedlung brannte heute ein Lagerfeuer. Drumherum waren in einem inneren Kreis sieben Decken ausgebreitet. Die Amazonen strömten aus ihren Hütten und bildeten langsam einen größeren Kreis um den inneren. Die Stammesführerin kam aus ihrer Hütte und wurde von den fünf Frauen begleitet, denen die Zeremonie galt. Alex fiel gleich auf, dass diese jungen Frauen noch nicht rasiert waren und auch noch keine Tattoos und Piercings hatten. Sie wirkten auf Alex fröhlich und erwartungsvoll, etwas aufgedreht. Ihre Haut schimmerte glänzend, auch sie sind also eingeölt worden. Die Anführerin gebot den Frauen und Alex, sich auf die Decken in den Kreis zu setzen. Als sie zu einer kurzen, warmherzigen Begrüßung anhob, verstummte das Gemurmel. „Ihr fünf habt einen glücklichen Sommer vor euch. Ihr seid nun erwachsen, und es ist an der Zeit, dass ihr zum ersten Mal mit einem männlichen Wesen zusammenkommt. Damit ihr gut vorbereitet seid, wollen wir hier heute gemeinsam das schönste Organ der Frau kennenlernen – eure Vulva. Sie gibt euch Lust und Freude, und unserem Stamm gibt sie den Nachwuchs, den wir brauchen.“ Nun war es muchsmäuschenstill bis auf das Knistern des Feuers in der Mitte. Alex war sehr gespannt, was kommen würde. Die Sieben des inneren Kreises standen alle auf und gaben sich die Hände. Die Frauen außen herum begannen ein Lied zu singen, der Kreis innen setzte sich in Bewegung und umrundete langsam das Feuer. Der Gesang wurde lauter, rhythmisch, und er wurde durch Klatschen unterstützt. Die Frauen in der inneren Runde gingen zum Tanzen über, und Alex ließ sich gerne mitreißen. Zwischendurch nahm sein Blick die hüpfenden Brüste war, die vom flackernden Feuer angeleuchtet wurden. Der Gesang und das Klatschen klangen allmählich aus, der Tanzkreis kam zum Stehen. Die Frauen stellten sich ein wenig breitbeinig auf, und die Anführerin stimmt ein kräftiges, melodiöses Summen an. Dabei begann sie, mit ihrer Hand langsam über ihren Bauch zu ihrer Spalte hinunterzufahren und ihre Hüften seitlich zu wiegen. Die jungen Frauen taten es ihr gleich und gingen nahtlos dazu über, mit ihren Ringfingern in ihre Muschis einzudringen. Alex beobachtete sie staunend, wie sie alle mit geschlossenen Augen und offenen Mündern auf Entdeckungsreise gingen. Nicht lange, und ihre Fingerbewegungen wurden schneller und heftiger, erste wohlige Seufzer waren zu hören. Nun stimmte auch die ganze Gruppe außen herum in das gemeinsame Summen ein, wie um die jungen Frauen anzufeuern. Sie hatten ihre Clit entdeckt, ließen die mit sanften Fingerbewegungen anschwellen, streichelten, rieben, zupften daran und waren überwältigt von dem Sturm der Gefühle. Die Vulven wurden feucht vor Freude, und die Finger schmatzten darin. Die Seufzer gingen in Stöhnen über, manche entdeckten mit der anderen Hand ihre Titten, kneten diese und zwirbelten ihre harten Nippel. Alex wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Er beobachtete das Treiben, er atmete fest, sein Schwanz war knüppelhart und von seiner Eichelspitze tropfte bereits ein silbriger Faden hinab. Cozamaloti, die Stammesführerin, trat hinter eine der jungen Frauen, schmiegte sich an deren Rücken, umfasste ihre Lenden und schob ihren Finger in deren Lustgrotte. Mit gleichmäßigen, erst sanften, dann festeren Handbewegungen versetzte Cozamaloti die junge Frau in Zuckungen. Alex beobachtete, wie sie schreiend und nach Luft ringend zum Höhepunkt kam. Auch die anderen vier Frauen hatten das Schauspiel gesehen, taten sich paarweise zusammen und begannen, sich ebenso gegenseitig zu stimulieren. Eine der Frauen ließ sich zu Boden sinken, drehte sich auf den Rücken und spreizte die ihre Beine weit, so dass alle ihre hungrige Honighöhle sehen konnten. Ihre Partnerin nahm die Einladung an, kniete sich zu ihr hinunter und leckte ihre Labien und Klitoris mit der Zunge. Bald waren auch die beiden ein stöhnendes und kreischendes Bündel, bis sie schließlich keuchend übereinander zusammensanken.

Alex hatte größte Mühe, bei dieser Ekstase nicht abzuspritzen. Sein harter Prügel pochte bereits, das Ziehen in seinen Eiern wurde heftiger. Als die fünf jungen Frauen wieder etwas zur Ruhe gekommen waren, zog Cozamaloti die Aufmerksamkeit auf sich. „Nun wisst ihr, wie sich Glück für euch anfühlt. Ihr sollt heute Abend aber auch noch sehen, was für Alex Glück bedeutet.“ Nach diesem Worten drehte sie sich zu ihm um strich ihm mit der Hand zuerst über Brust und Bauch, dann innen über seine Oberschenkel und umfasste schließlich mit der Hand seinen dicken Schwanz. Alex rang nach Luft, während sie einige Male seinen Schwanz durch ihre Hand gleiten ließ. Schlagartig zog sich sein Beckenboden zusammen, sein Schwanz zuckte, und dann entlohnt sich all die schöne Spannung in einem hohen und weiten Bogen und landete zischend im Feuer.

(Fortsetzung folgt)


Kommentare

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WikingerS schrieb am 10.11.2025 um 19:35 Uhr

Was man bei der Feldforschung so alles entdecken kann. Bin auf die weiteren Erlebnisse sehr gespannt.

ariadne74 schrieb am 12.11.2025 um 13:26 Uhr

Sehr schöne Fortsetzung.