Die Amazonen (4)


Vogelfrei

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08.11.2025
Insel der Scham

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Als Alex am nächsten Morgen in der Hütte der Stammesältesten auf seinem Lager aus den Augen blinzelte, schien die Sonne bereits hell durch die Fensteröffnungen. Seine ersten Gedanken gingen zurück zum gestrigen Abend, und er genoss das Nachklingen der wohltuenden Berührungen. Die Anführerin der Amazonen und er hatten sich gegenseitig mit den Händen verwöhnt und zum Höhepunkt gebracht. Danach muss er wohl in diese Hütte gebracht worden sein, und war sofort auf dem Lager eingeschlafen, nachdem er einige anstrengende Tage im Urwald hinter sich hatte. Wie er jetzt so allmählich zu sich kam, bemerkte er, dass die Stammesälteste am Fuß seines Lagers mit irgendetwas beschäftigt war, ihm den Rücken zugewandt. Eine Frau auf dem Höhepunkt ihrer körperlichen Blüte, dachte er. Sein Blick glitt über ihren Rücken, bewunderte die muskulösen Schultern und beobachtete, wie sich bei ihren Bewegungen die Wirbel abzeichneten. Dann wanderten die Augen weiterhin hinunter zu ihrem Hintern. Der war wohlproportioniert, rund und straff. Ihre Haut war gebräunt vom Leben draußen. Und er malte sich aus, wie er einen Blick auf ihre Spalte erhaschen könnte, wenn sie sich jetzt etwas nach vorne bücken würde. Sein Schwanz freute sich wie er selbst über diese Gedanken, denn er begann sich zu erheben. 

In dem Moment wandte sie sich zu ihm um und bemerkte: „Oh, du bist wach… ihr seid beide wach, um genau zu sein. Das ist gut, denn ich habe uns etwas zu essen hergerichtet. Du hattest gestern einen anstrengenden Tag, und auch heute wird dich einiges erwarten.“ Mist, er hatte hier natürlich keine Bettdecke, deswegen musste sie ja sofort bemerken, dass sein gutes Stück schon wieder prall war. Unwillkürlich fuhr er sich mit der Hand darüber und genoss diesen Zustand. Ungewohnt war für ihn am zweiten Tag natürlich noch, dass er keine Haare mehr hatte. Er fühlte noch mal mit den Fingerspitzen hin – ganz glatte Haut, das fühlt sich geil an! Immerhin brannte die Haut nicht mehr. Dann schwang er sich von seinem Nachtlager hoch und tappte, noch etwas schlaftrunken, die paar Schritte zum Tisch hin. Sein Schwanz wippte dabei auf und ab, seine Eier baumeln gegen die Oberschenkel. Die Amazone wies ihn auf den Hocker gegenüber, sie setzten sich beide an den Tisch. Oh wow, ging es ihm durch den Kopf, als er die Frau von vorne ansah. Ihre Boobs sind genau die aus meinen fantasievollsten Träumen, dachte Alex. Groß, aber nicht zu üppig, schon ganz leicht hängend, aber die Haut glatt und gebräunt. Sie trugen an ihrer Spitzen sehr große Warzenhöfe, die Nippel waren aufgerichtet und jeder mit einem Ring durchbohrt. Alex malte sich aus, sie mit seinen Fingern zu erkunden, sie leicht von unten in der Hand zu wiegen und mit den Fingerspitzen die Nippel zu rollen. Da riss die Frau ihn aus seinen Gedanken: “Hier, nimm und iss!“ Sie schob ihm eine Schüssel hin mit zerstoßenem Getreide und frischen Früchten. „Dann kommst du auf andere Gedanken. Was du gerade jetzt denkst, heb dir für später auf.“ 

Sie begannen zu essen, Alex mit besonders großem Hunger. Während sie ihr Frühstück hineinlöffelten, begann die Frau zu erklären. Sie heiße Citlalic, das bedeute „Aufgehender Stern“. Für ihren Stamm sei sie so etwas wie eine Medizinfrau. Deswegen komme ihr auch die Aufgabe zu, jedes Jahr den Neuankömmling auf den Sommer vorzubereiten. Dann wird es seine Aufgabe sein, alle jungen Amazonen des Stammes, die in diesem Jahr erwachsen werden, in die Geheimnisse des Sex einzuweihen und dafür zu sorgen, dass jede von Ihnen eine neue Amazone auf die Welt bringen kann. „Und als Zeichen, dass du zu uns gehörst, werde ich dir jetzt die Echse auf deinen Bauch und deinen Lingam tätowieren, wie wir sie auch alle an dieser Stelle tragen.“ Alex musste erst mal schlucken, als er daran dachte, wie schmerzhaft das werden könnte. Und gleichzeitig wanderte ein Kribbeln durch seinen Bauch und in seinen Schwanz bei dem Gedanken, dass diese Frau ihn mit einem solchen Schmuck versehen würde. „Ich freue mich auf dich. Komm, lass uns anfangen,“ fügte sie an.

Sie führte ihn wieder zu dem liegenden Andreaskreuz, wie gestern zur Haarentfernung. „Leg dich da drauf. Ich werde dich an Hand- und Fußgelenken wieder festbinden, denn es wird etwas weh tun. Aber keine Angst, ich werde dich vorher mit einem Kräutersud einreiben, der die Schmerzen etwas betäubt.“ Als Alex festgebunden war, holte sie ein Schälchen herbei, das bis dahin über dem Feuer in der Ecke des Raumes gehangen hatte. Sie tauchte ihre Hand ein und begann dann, Alex‘ Unterbauch mit kreisenden Bewegungen einzureiben und zu massieren. Alex holte tief Luft und sein bestes Stück wuchs sofort wieder zu seiner vollen Größe heran. Citlalic taucht ihre Hand ein zweites Mal in die Schüssel mit dem Kräutersud ein, beugte sich über ihn, nahm seinen festen Schwanz in ihre Hand und rieb auch den ein. Alex‘ Blick fiel dabei von der Seite auf ihre Titten, die über ihm hingen und mit ihren Bewegungen leicht hin und her wippten. Sie schien das auch zu genießen, denn ihre Hand blieb deutlich länger als nötig an seinem Schwanz, sie umkreiste mit Daumen und Zeigefinger seine Rille und strich zärtlich über die Eichelspitze. Er quittierte ihre Berührungen mit einem wohligen Seufzer. „Das genügt, es geht los,“ riss sie ihn aus seinem Träumen. Und sie holte ein anderes Schälchen vom Feuer, griff nach einer langen Nadel, tauchte diese in das Schüsselchen ein, beugte sich wieder über ihn und begann auf seinem Schambein mit Stichen ihr Kunstwerk.

Ihm war das Stechen zunächst sehr unangenehm, er verzog das Gesicht. Gleichzeitig spürte er aber, wie seine Erregung weiter wuchs. Die Frau begann während ihrer Arbeit eine Melodie zu summen und sich dabei leicht rhythmisch hin und her zu wiegen. Alex richtete seinen Blick auf ihre schaukelnden Brüste, lauschte ihrer Melodie und geriet allmählich in eine Trance. Vor seinem inneren Auge lösten sich seine Hände und Füße vom Andreaskreuz, er erhob sich, und seine Hände suchten nach Citlalic. Seine Fingerkuppen legten sich auf ihr Brustbein und begannen langsam, ihre warme, weiche und von der Wärme etwas feuchte Haut zu erkunden. Sie wanderten zunächst von oben kommend einmal rund um jeden Busen. Dabei spürte er dem weichen Gewebe nach und begann anschließend mit beiden Hände, beide Brüste sanft zu kneten. Mit den Zeigefingern malte er von außen kommend nach innen immer kleiner werdende Kreise auf ihre Brustwarzen, bis er schließlich an den harten Nippeln ankam. Die Daumen kamen zu Hilfe, um die Brustspitzen eine Weile vorsichtig zu rollen. Er hörte, wie ihr Atem schneller wurde, sie den Rücken durchstreckte und ihm ihr Becken entgegenschob. Ihr Bauchnabel berührte seinen steifen Schwanz, was bei ihm ein kräftiges Zucken in den Lenden auslöste. Seine Hände gingen tiefer, strichen über ihren Bauch und fanden ihren Venushügel. Erfreut bemerkte er, dass auch sie komplett blank war. Seine Hand tastete tiefer, fand ihre Spalte und ließ den Zeigefinger sanft hindurchfahren. Mit dem Daumen suchte er ihre Clit, fand diese dick geschwollen und mit einer gepiercten Perle. Ihr Atmen wuchs zu einem Stöhnen an, sie bewegte ihr Becken vor und zurück und presste ihre Lustgrotte an seinen Zeigefinger. Während sein Finger tiefer in ihre Höhle wanderte, massierte sein Daumen ihre Clit. Aus ihrem Stöhnen wurden Schreie, die Bewegung ihres Beckens immer heftiger. Während sie sich wand und zuckte, zog sich nun sein Beckenboden zusammen, sein Schwanz spannte sich zum Äußersten und gleich darauf entlud sich die Explosion in heftigen Schüben.

Alex kam allmählich wieder zu sich und bemerkte benommen, dass er noch immer auf dem Andreaskreuz festgebunden war. Citlalic lächelte ihn an. „Du hast es geschafft,“ sagte sie zu ihm. Auf ihren Brüsten und ihrem Bauch rann eine weiße, klebrige Flüssigkeit herunter. „Deine Echse ist fertig, und dein kleiner Freund hier hat sich gleich mit einem Feuerwerk bedankt.“ Alex blickte an sich hinunter. Auf seinem Schamhügel saß die Echse, ihren Schwanz hatte sie auf seinem abgelegt.

(Fortsetzung folgt).


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 08.11.2025 um 23:11 Uhr

Schöne Fortsetzung. Nur die Ringe in Brustwarzen stören mich.

sommerkind schrieb am 09.11.2025 um 05:58 Uhr

grosse brustwarzen sind schön

ariadne74 schrieb am 09.11.2025 um 12:17 Uhr

@sommerkind: ja, das finde ich auch.