💖 Der Tag am Möhnesee


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Es war kurz nach 15 Uhr, als wir am Möhnesee ankamen. Die Sonne stand hoch, und eine leichte, warme Brise strich über unsere Haut.

Am abgelegenen FKK-Abschnitt war es herrlich ruhig. Wir breiteten unsere Decke im weichen Gras zwischen den Büschen aus.

Dom zog mich an sich und wir halfen uns, uns gegenseitig auszuziehen. Anschließend cremten wir unsere Körper gegenseitig ein. In der Luft lag der Duft von Sonnencreme und Sommer, der sich mit der ständigen Erregung zwischen uns vermischte.

„Endlich hier“, flüsterte ich und genoss die Freiheit, splitterfasernackt zu sein.

Dom lächelte und küsste meinen Körper zärtlich, bevor er sich von mir löste.

Er legte sich auf die Decke und lehnte sich zurück, stützte sich auf die Ellbogen und sah mir tief in die Augen, während er genussvoll seine Erektion streichelte.

„Ich wusste, wie sehr du dich darauf gefreut hast“, sagte er mit rauer Stimme und deutete auf meinen zart schwellenden Penis.

„Aber ich will dich erst ein bisschen quälen.“

Ich lachte auf und rutschte ohne zu zögern zwischen seine Beine, kniete mich in das weiche Gras und nahm seinen schönen, harten Penis in die Hand.

Die Freiheit, dies mitten in der Natur tun zu können, ohne Kleidung, nur das warme Gras unter meinen Knien und der Duft von Wald und See, steigerte meine Lust ins Unermessliche.

Ganz zärtlich legte ich meine Lippen um seine Eichel und begann, ihn mit dem Tempo zu verwöhnen, das er so liebte.

Ich spürte, wie sich seine Finger in meine Haare gruben, während seine stöhnenden Laute das einzige Geräusch waren, das unsere kleine Oase durchbrach.

Ich sah hoch zu ihm. Sein Blick war verschleiert von Lust, seine Augen glänzten.

Seine Aufmerksamkeit war kurz abgelenkt.

Ich bemerkte, dass ein paar Herren nicht weit entfernt standen und sich eindeutig von unserer erotischen Darbietung so sehr angesprochen fühlten, dass sie näher kamen und sich direkt hinter mir hinstellten und ihre Schwänze wichsten. 

Dom streichelte mit beiden Händen über meinen Rücken, bis hin zu meinen Pobacken.

Ich spürte an seinem Penis in meinem Mund, dass es ihn sichtlich erregte, dass nun bereits fünf Männer hinter mir standen und sich die steifen Schwänze massierten. 

Dom fasste mit festem Griff meine Pobacken und spreizte sie so weit es ging, offensichtlich um die Herrn noch weiter aufzugeilen.

Dom fing meinen Blick auf, zwinkerte mir zu und lächelte zufrieden.

Es machte ihn offensichtlich unglaublich an, dass wir hier so offen vor den Augen der Männer unsere Lust zelebrierten. 

Mittlerweile waren die Herren auf Tuchfühlung gekommen.

Gefühlt spürte ich 100 Hände, die meinen Po streichelten, mit den Fingerspitzen meine Rosette stimulierten, meine Hoden und meinen Penis mit ihren Händen massierten.

Dom reichte mir die kleine Tasche, die ich gepackt hatte. Ich verstand.

Ich holte das Gleitgel und die Kondome heraus, die ich für unser gemeinsames Abenteuer mitgebracht hatte. 

Dom wusste, wie sehr ich es liebte, wenn unsere Intimität durch Fremde unterstützt wird.

Ich reichte das Gleitgel und die Kondome den Männern hinter mir durch, wobei meine Lippen fest an Doms Penis festsaugten. 

Es dauerte nicht lange, bis ich ein angenehmes Spritzen des warmen Gleitgels auf meinem Po und meiner Rosette spürte.

Ich spürte, wie flinke Finger mit Gleitgel ganz vorsichtig in meine Rosette eindrangen, wobei weitere Hände meine Pobacken weit spreizten. 

Dom schaute mir in die Augen und ich zwinkerte ihm zustimmend zu. Dies war unser Absprechzeichen, dass ich bereit bin für einen gnadenlosen Fremdfick. 

Dom gab den Herren, die sich bisher sehr zurückhaltend um meinen Hintern und meinen Penis kümmerten, die Freigabe, mich zu ficken.

Ganz vorsichtig und langsam bekam ich den ersten Penis zu spüren, der mit rhythmischen Bewegungen tiefer und tiefer in mich eindrang.

Das wohlige Gefühl des eindringenden Schwanzes ließ mich recht schnell absolute Entspannung finden. 

Mein zweimaliges Zwinkern signalisierte Dom, dass ich nun bereit bin für den richtig harten Fick bis zum jeweiligen Orgasmus.

Dom gab den Herren das Zeichen, sich ordentlich in mir abzuficken, was die Herren offensichtlich gerne und so taten, dass Dom jeden einzelnen Stoß an seinem Penis in meinem Mund zu spüren bekam.

Für mich war es so göttlich zu spüren, wie sich einer nach dem anderen seinen Orgasmus in mir fickt. 

Dom liebt es, mich in Ekstase zu erleben, ich ebenso, dass er sich daran aufgeilt zu sehen, wie ich ohne Gnade gefickt werde.

Nachdem die Herren sich alle ihren Orgasmus in mir gefickt hatten, strich Dom mir mit der Hand über den Rücken, dann über mein Gesäß.

„Komm her, meine kleine Fickstute“, raunte er.

Er zog mich sanft nach oben und drehte mich um, sodass ich ihm den Rücken zuwandte. 

Er verteilte erneut das Gleitgel liebevoll über mich, während er mit seinen Fingern meinen Schließmuskel massierte.

„Jetzt bin ich dran“, sagte er.

Er zog mich in seine Arme und stieß nur langsam in mich vor.

Mit jedem Stoß von ihm spürte ich, wie er tiefer in mich eindrang.

Wir bewegten uns im Einklang, rhythmisch und langsam, während die Sonne durch die Blätter auf unsere verschwitzten Körper schien. 

Die Herren stellten sich vor mich und ließen mich einen nach dem anderen noch mal an ihren nach Sperma schmeckenden Schwänzen saugen, während ich Dom bis zum Orgasmus ritt, er stützte mich. 

Die Intensität stieg unaufhaltsam. Unsere Lust entlud sich in einem lauten, gemeinsamen Stöhnen, und ich spürte den heißen Schwall seines Samens tief in mir.

Völlig erschöpft ließ ich mich auf die Seite fallen und schnappte nach Luft.

„Da fehlt noch was“, sagte Dom, der ja genau weiß, was ich besonders gerne mag. 

Dom zog mich erneut zwischen seine Beine und ließ mich in der Doggy-Stellung zwischen seinen Beinen knien.

Ja, er weiß genau, was ich besonders gerne mag.

Und so streckte ich den Herren erneut meinen Po entgegen.

Ich liebe es, wenn mein von Dom gefüllter Hintern gefickt wird. Das angene Gefühl wenn harte Schwänze durch meine nasse Rosette gleiten. 

Drei von den fünf Herren haben sich bereits mit einem liebevollen Dankeschön verabschiedet. 

Dom ließ die beiden verbleibenden wissen, dass ich es besonders gerne mag, wenn mein sperma-gefüllter Hintern nochmals gefickt wird.

Und so bekam ich nochmals zwei Schwänze zu spüren, und den Sperma, der langsam aus mir heraus und an meinem Hoden herunter lief.

Ich sank erschöpft auf Händen und Knien zusammen, spürte das warme, nasse Gefühl an meinem Körper und atmete tief durch.

Dom beugte sich vor, umarmte mich fest von hinten und hielt mich einen Moment lang einfach nur in seinen Armen, während sich unsere Herzen beruhigten.

Es war ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit und Nähe, das uns beide umgab.

Dom küsste mich auf die Stirn. „Das war ein geiler Tag, Sissi. Aber er ist noch nicht vorbei.


Kommentare

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Wz30875 schrieb am 06.11.2025 um 00:47 Uhr

Müll!

FreeFantasyGirl schrieb am 06.11.2025 um 02:50 Uhr

Der Möhnesee stinkt arg nach Prompt. Gut, der Einsatz von KI ist im Zweifel schwer zu beweisen, aber die Indizien sind reichlich vorhanden: mechanische Satzstrukturen und überkorrekte Syntax gehen hier Hand in Hand. Inhaltlich? Schwules Pärchen ist nackt am See, beide beginnen sexuelle Handlungen. Kurz darauf finden sich weitere notgeile, intelligenzbefreite Testosteronpumpen ein, die den Sub sofort anal penetrieren, als wäre es das Normalste auf der Welt! Man muß schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um so ein Szenario auch nur halbwegs als alltäglich und realistisch zu bezeichnen. Im privaten Kontext mag das funktionieren, aber in der Öffentlichkeit? Da habe ich starke Zweifel. Auch hier zwei wohlwollend gemeinte Gnadensternchen!

Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl

jabbath schrieb am 06.11.2025 um 07:42 Uhr

Thema der Seite verfehlt. 

andy011 schrieb am 06.11.2025 um 10:50 Uhr

Ich habe die Story nicht gelesen und werde sie nicht lesen!

yan1 schrieb am 06.11.2025 um 14:24 Uhr

Einfach unglaublich. Ist es so schwer, annähernd das Thema der Seite zu treffen oder das Veröffentlichen einfach bleiben lassen.

nylonlover schrieb am 06.11.2025 um 14:26 Uhr

Nicht schon wieder Schwulengeschichten....🤮

Sweet-Mouse schrieb am 06.11.2025 um 15:11 Uhr

Was für ein Dreck!

Was bitte hat das hier mit der Seite hier zu Tun?

Sucht euch einfach eine andere Plattform, wo der Dreck hier seine Gleichgesinnten findet. Das ist noch nicht mal die Zeit wert, um den Dreck hier zu lesen, geschweige denn einen Kommentar dazu zu schreiben!

 

Muschelsucher schrieb am 07.11.2025 um 12:29 Uhr

Leider ist der Sinn der Seite und der Wunsch nach Erotik und Gefühle auf der Seite verloren gegangen, liest Niemand mehr um was es auf der Seite geht, die Schönheit der weiblichen Nacktheit. 🙈