Desiree 5


Chris72

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04.11.2025
An– und Ausgezogen
nutte liebe
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Wie soll das nur weitergehen?


 

Das war eine Frage, die ich nicht zu beantworten imstande war, zu diesem Zeitpunkt. Ich hatte mich doch wirklich in eine Prostituierte verliebt. Doch dem nicht genug offenbar empfand sie auch etwas für mich. 


 

In den nächsten Wochen trafen wir uns immer wieder und der Sonntag wurde für uns fast schon zum Ritual. Der Sex mit Sonja wurde immer intensiver und es wurde immer mehr Liebe machen und weniger ficken. Oft haben wir uns stundenlang nur gestreichelt und verwöhnt, ohne je den Akt zu vollziehen. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich gedacht, wir bewegen uns in einer äußerst liebevollen Beziehung. 


 

Doch nicht nur das körperliche wurde immer intensiver, auch unsere Gespräche führten uns immer zu intimeren und tiefgehenden Punkten in unserem Leben. Es wirkte alles so einfach und unkompliziert, wenn wir zusammen waren, dabei war es wahrscheinlich die komplizierteste Konstellation, die man sich vorstellen kann.


 

Ab und an ging ich auch noch in das Bordell, indem sie arbeitete. Aber zu sehen, wie sie mit anderen Männern aufs Zimmer ging, versetzte mir immer wieder einen Stich. So zogen die Wochen und Monate ins Land, und nach rund einem halben Jahr setzten wir uns dann ernsthaft zusammen und diskutierten über die Zukunft. Sonja begann das Gespräch mit einem: „Ich liebe Dich,…“, sie stockte kurz und auch ich bekam große Augen. Das erste Mal hörte ich diese drei Worte von ihr. Dann vollendete sie ihren Satz: “…aber ich liebe auch meinen Job. Den Sex, das Prickeln, die immer wieder neuen Männer.“ Mit einem etwas traurigen Blick schaute ich sie an und sagte dann: „Ich liebe dich auch und es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, dass wir alles unter einen Hut bekommen?“ Wir sprachen dann darüber, dass sicher nicht jeder Freier für sie eine Offenbarung ist, und dass es auch nicht immer Spaß macht. In diesen Punkten gab sie mir recht und ich glaubte zu erkennen, dass sie Tränen in den Augen hatte. Ich fragte dann ganz keck, ohne viel darüber nachzudenken: „Was wäre, wenn du es nur noch auf privater Ebenen und mit ausgesuchten Männern machst?“ Sie antwortete: „Ja, das wäre natürlich die optimale Lösung, aber meinen Vertrag muss ich noch erfüllen.“ „Wie lange läuft der noch?“, fragte ich. „Bis Ende des Jahres, also noch drei Monate“, gab sie mir zur Antwort. „Okay, das überstehen wir auch noch und bis dahin lasse ich mir etwas einfallen“, lächelte ich sie an. Auch sie strahlte Zuversicht aus. Wir setzten uns dann mit einem Glas Wein auf die Couch und spielten die verschiedensten Gedankenspiele durch. Es war schon kurz vor zwölf Uhr nachts, als wir zu Bett gingen.


 

Der Sex nach diesem Gespräch war sehr sinnlich, und ich massierte Sonja bestimmt gut eine Stunde mit warmem Öl. Keine Stelle ließ ich aus und ich spürte, wie ihre Erregung immer mehr anstieg. Doch dieses Mal drehte ich den Spieß um. Ich verwöhnte und stimulierte sie, bis sie immer knapp vor einem Abgang war, um dann innezuhalten und mich mehr auf andere, nicht so erogenen Körperteile zu konzentrieren. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper vor Erregung angespannt war und immer leicht zitterte. Zwischendurch flehte sie mich schon fast an: „Bitte, lass mich kommen!“ Aber ich spielte mein Spiel weiter. Sie lag vor mir am Rücken, mit leicht gespreizten Beinen. Um zu verhindern, dass sie selbst Hand anlegte, fesselte ich ihre Hände an das Kopfteil des Bettes. Nun war sie mir völlig ausgeliefert. War die gut eine Stunde davor, für sie schon ein permanentes Anschwellen und Abschwächen ihrer Geilheit, so hatte ich sie jetzt völlig unter Kontrolle. Nur mit meinen Zeigefingern zeichnete ich ihren Oberkörper nach. An ihren steinharten Nippeln mit den Piercings ließ ich meine Fingerkuppe kreisen. Durch das Öl, welches ihren ganzen Körper bedeckte, gab es keinerlei Widerstand. Ganz zart konnte ich am Ölfilm mit meinen beiden Fingern über ihren Bauch, ihre Taille und auch über ihren Venushügel streicheln. Ihr Atem wurde tief, und wenn ich gerade mit ihren Nippeln spielte, stöhnte sie und bewegte ihren Kopf hin und her. „Du machst mich fertig, ich will nur noch kommen“, flüsterte sie und drückte ihr Becken nach oben. Doch ich sparte vorerst ihre Muschi bewusst aus und kümmerte mich stattdessen um ihre Hand- und Fußflächen. Mittlerweile gab es auf ihrem ganzen Körper keinen Fleck mehr, an dem ich sie berührte, der nicht eine erogene Zone war. Jede meiner Berührungen feuerte sie mehr an, doch es reichte nicht, sie über die Klippe zu bringen. Die Spannung in ihr war zum Zerreißen. Ohne dass ich sie dort je berührt hatte, war ihre Klitoris kirschkerngroß angeschwollen und drückte ihr Piercing nach oben. Ihre gesamte Muschi glänze aber nicht vom Öl, sondern von ihrem Saft. Sie war so erregt, dass sich bereits ein Tropfen nach dem anderen aus ihr löste und über den Damm bis zu ihrer Rosette rannte. Wieder mit meinen beiden Zeigefingern begann ich zärtlich ihre äußeren Schamlippen zu streicheln. Jetzt stöhnte sie bei jedem Atemzug und drückte mir ihr Becken immer weiter entgegen. Ich wich zurück und behielt den sanften Druck auf die äußeren Labien bei. Ihre völlig glattrasierte Scham pulsierte mit jedem Herzschlag. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihrem Eingang. Es war ganz deutlich zu spüren, dass sie zum Zerspringen gespannt war. Ohne ihre Perle auch nur ansatzweise mit einzubeziehen, teilte ich mit einem Finger ihre inneren Schamlippen. Nur ein paar Millimeter drang ich in ihr Loch ein und kreiste um ihr Loch. So massierte ich ihren gesamten vaginalen Eingang und von Minute zu Minute drang ich ein wenig tiefer in sie ein. Wenn ich spürte, dass sie sich auch nur leicht verkrampfte, hielt ich sofort inne. Sie stöhnte: „Ich kann nicht mehr, bitte erlöse mich.“ Aber ich spielte mein Spiel weiter. Selbst als ich schon ihren Muttermund berührte, stoppte ich sofort, wenn ich annehmen musste, sie würde über die Klippe gehen. Dieses Spiel trieb ich bestimmt zwanzig Minuten mit ihr. Bis ich merkte, dass jede Berührung sie nun zum Punkt of no Return bringt. Ich verharrte mit meinem Finger in ihr und streichelte leicht ihren Muttermund, gleichzeitig klopfe ich mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf ihre Klitoris. Bei jeder Berührung ihrer Perle stöhnte sie laut auf. Mit jeder Berührung ihrer Perle wurde das Stöhnen lauter. Sie drückte Ihren Rücken durch und ihr Becken nach oben. Beim dritten Mal klopfen auf ihren Kitzler explodierte sie. Mit einem absoluten Urschrei begann ihr ganzer Körper zu zittern. Immer spastischer wurde sie und verkrampfte immer mehr und dann spritzte es aus ihr heraus. Der erste Schub ging bestimmt einen Dreiviertelmeter weit. Es folgte Schub zwei und drei. Beim Vierten und Fünften ließ der Druck etwas nach. Erst nach dem siebenten Spritzer versiegte die Quelle, und sie sank erschöpft und völlig ausgepowert auf das Bett. Ich zog meinen Finger aus ihr und sie schloss sofort ihre Beine. Die Fesseln öffnete ich auch und sie legte sich in Embryonalstellung. Noch immer zitterte und bebte ihr Körper nach und sie atmete tief. 


 

Nach einigen Minuten schnaufte sie: „Du hast mich fertig gemacht, ich bin für heute durch.“ Danach schlief sie seelenruhig ein. Einerseits war ich sehr glücklich, sie so zu befriedigt zu haben, andererseits hatte ich jetzt schon Angst vor der Revanche. Nachdem ich sie zu gedeckt hatte und ich mich an sie kuschelte, schlief ich auch ein. 


 

Wie zu erwarten, sollte ihre „Rache“ nicht lange auf sich warten lassen. Die Sonne schien mir durch das Fenster im Schlafzimmer ins Gesicht, als ich mit meinen Augen blinzelte und langsam aufwachte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich jemand an meiner Morgenlatte zu schaffen machte. Sonja lag neben mir leicht versetzt und ihr Kopf vollführte eindeutige Bewegungen über meinem Becken. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie meinen Eichelrand und trieb mir so meine Geilheit immer höher. Auch sie wusste ganz genau, wann sie innehalten musste, um mich nicht frühzeitig abspritzen zu lassen. Mit der einen Hand bildete sie aus Daumen und Zeigefinger einen Kreis und drückte ganz unten an meinem Schaft fest zu. Mit der anderen Hand graulte sie meine Eier und massierte mal fester, mal zarter. Ihr Mund sorgte dafür, dass ich immer wieder bis knapp vor dem Höhepunkt an meinem Schwanz stimuliert wurde. Der Druck in meinen Hoden stieg immer mehr an und auch der Druck in meiner Blase machte es nicht besser. Immer wieder sah ich auf die Uhr gegenüber dem Bett. Beim ersten Mal war es kurz nach acht, jetzt zeigte die Uhr schon dreiviertel Neun. Ein Ende war aber noch lange nicht in Sicht. Immer wieder stoppte Sonja ihr Tun im richtigen Moment, und mein ganzer Körper verkrampfte sich immer mehr. Beim nächsten Blick auf die Uhr war es schon kurz vor halb Zehn und jetzt flehte ich nach Erlösung. Sonja grinste mich von unter nur an, während sie meine Eichel zwischen ihre Lippen gleiten ließ. Es war kaum noch auszuhalten. Meine Eier pochten und meine Blase drückte. Zehn vor Zehn hatte sie dann Erbarmen mit mir und wichste hart meinen prallen Schwanz. Ihren Kopf legte sie seitlich auf meine Schenkel, und sie streckte ihre Zunge heraus, um meinen Schaft zu lecken. Jetzt gab es kein Zurück mehr und es schoss aus mir heraus. Bestimmt dreißig Zentimeter hoch ging der erste Spritzer, bevor er auf ihrer Wange landete. Es folgten noch vier weitere, die sich auf meinem Unterbauch und ihrem Gesicht verteilten. Langsam wurde mein Glied ein wenig schlaff, aber das reichte Sonja noch nicht. Mit einem gezielten Druck ihrer Hand auf meinen Unterbauch quetschte sie meine extrem volle Blase. Auch diesen Saft konnte ich jetzt nicht mehr halten und so plätscherte mein goldener Regen aus mir heraus. Über meinen Unterbauch, ihr Gesicht und auch in ihren Mund, den sie noch weiter öffnete. Mein Natursekt wusch auch das Sperma von Sonjas Wange und sie schluckte und leckte sich über die Lippen. Bei dem Anblick wurde mein bestes Stück schon wieder hart, doch Sonja stand auf, grinste und sagte: „Ich geh’ mich jetzt mal sauber machen.“ Weg war sie im Badezimmer und ich schnaufte noch immer tief durch und versuchte das gerade erlebte zu verarbeiten. 


 

Das Wasser plätscherte in die Badewanne, also wollte Sonja wohl ein Bad nehmen. Ich huschte auch ins Bad, als sie gerade in die mit Schaum gefüllte Wanne stieg. Mein Weg führte mich unter die Dusche, ich musste ja die Sauerei von mir abwaschen. Danach verließ ich das Bad wieder, aber nicht ohne sie herzhaft zu küssen. Schnell zog ich das Bett ab und somit waren auch dort alle Spuren beseitigt. Dann begab ich mich in die Küche und bereitete ein Frühstück für uns beide vor. An diesem Wochenende waren wir in meiner Wohnung und somit hatte ich auch keine Probleme, alles so herzurichten, wie ich es mir vorstellte. Als ich Sonja ins Schlafzimmer huschen sah, legte ich die Eier ins kochende Wasser, um sie weich zu kochen. Fünf Minuten später saßen wir beide am Tisch. Ich mit Shorts und T-Shirt und Sonja mit einem nicht mehr ganz so sommerlichen, aber doch noch kurzen luftigen Kleid. 


 

Wieder führte uns unser Gespräch zu unserer Zukunft: „Ich will diese ganzen Gefühle und Erlebnisse mit dir niemals wieder missen“, sagte ich. Sonja nickte und meine nur: „Mir geht es ebenso. Ich liebe dich wirklich von ganzem Herzen und ich hätte nie gedacht, dass ich mal so für einen anderen empfinden kann.“ Es war klar, wir mussten eine Lösung finden, in der wir am Ende fix zusammen waren, aber Sonja auch nicht ihre promiskuitive Ader verleugnen oder abstellen musste. Während des Gesprächs schoss mir schon die eine oder andere Idee durch den Kopf, doch erst mal hielt ich mich bedeckt. Wir beendeten dann unser Frühstück und ich brachte Sonja noch zu ihrem Auto. Mit einem nie enden wollenden, innigen Kuss verabschiedeten wir uns. Bei dem Gedanken, dass sie an diesem Abend wieder im Bordell arbeiten würde, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Es musste eine Lösung her und das so schnell wie möglich. Diese drei Monate würden wir bestimmt noch überstehen, aber für danach musste es einfach andere Möglichkeiten geben. Ich wollte das Glück mit Sonja, aber sie auch nicht vollends verändern, ich hatte mich ja gerade in sie so wie sie war verliebt. 


 


Kommentare

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Valeta schrieb am 04.11.2025 um 18:09 Uhr

Romantisch schöner Sex - will ich auch