Der Geburtstag Teil 2 (Claudia)
Da klingelte es plötzlich an der Tür. Wer mag das nur sein, dachte ich. Bestimmt Leo, der wieder etwas vergessen hat. Das kam öfter mal bei ihm vor. Ich öffnete die Tür und fragte schon beim Öffnen, "Na mein Sohn, was hast du diesmal vergessen?"
Aber es war nicht Leo. Es war Claudia. Mein Blick erstarrte. Sie hielt eine Flasche Sekt in der Hand und sagt, "Ich wollte mich für die schöne Überraschung bedanken".
Im nächsten Teil geht es weiter........
Nun Teil 2.
Nun stand sie da und lächelte mich an. Zunächst wusste ich nicht was ich sagen sollte, außer: "Ach, hab ich doch gern gemacht, du wirst doch nur einmal 18". Dabei schoss es mir durch den Kopf, "Wow, siehst du gut aus".
Sie fragte, ob sie reinkommen dürfe. Die selbe Frage stellte ich mir auch in diesem Moment, nur in einem anderen Kontext. Schon holte sie mich aus den Gedanken und fragte noch mal nach. Natürlich ließ ich sie rein und wir gingen an den Esstisch. Ich hatte bereits den Kamin angemacht und es herrschte eine angenehme Wärme. Ich holte 2 Sektgläser aus der Küche und öffnete dich Flasche. Nachdem ich eingegossen hatte, stießen wir an; "Auf dich und deinen Geburtstag". "Danke für die schöne Überraschung, ich habe mich besonders darüber gefreut", entgegnete sie.
Sie erzählte mir, was sie so alles bekommen hatte und immer wieder sagte sie dann beiläufig, dass sie sich jedoch über meine Blumen gefreut habe. Zu erst dachte ich, "Naja gut, viele Blumen standen da auch nicht und schenkt man überhaupt noch Blumen?" Man muss wissen, dass ich von Leo´s Mutter schon lange getrennt bin und dann auch danach nur kurze Abenteuer hatte. Ich wusste auch nicht so recht, wie ich die ganze Situation einschätzen sollte, aber auf der anderen Seite war es mir plötzlich egal. Sie saß da, mit ihrem zarten lächeln und offenen langen dunklen Haaren, die eigentlich sonst immer zu einem Zopf zusammen waren.
Die Flasche Sekt, war dann doch schnell alle und ich fragte einfach, ob sie noch etwas trinken wolle. Nachdem sie dies bejahte, legte ich noch schnell Holz im Kamin nach und besorgte noch eine Flasche Sekt. Zum Glück hatte ich noch 2 Flaschen da.
Als ich zurückkam, hatte sie ihren Pullover ausgezogen und hatte nur noch einen Top an. "Es ist ganz schön warm so mit dem Kamin und dazu der Sekt, aber das ist schön", äußerte sie. Wir tranken und lachten dabei. Immer wieder schaute ich auf ihren Busen. Es ging einfach nicht anders. Ihre Knospen drückten durch den dünnen Stoff ihres Tops, welches wie ein Unterhemd aussah. Ich spürte, dass sich mein Hose ausbeulte. Im Gegensatz zu ihren herrlichen Knospen, konnte sie nicht meine ausgebeulte Hose sehen. Mein Schwanz stand wie schon lange nicht mehr. Das Feuer ging langsam aus und ich überlegte, wie ich jetzt mit dieser Beule ungehindert zum Kamin und wieder zurück komme, ohne dass sie was bemerkt. Der Alkohol drückte jedoch und sie ging auf Toilette. Ich nutzte die Chance und legte Holz nach. Mir fiel das Holz paar mal aus der Hand, scheinbar wirkte auch bei mir der Alkohol. Als ich aufstand, stand sie schon im Raum und ihr Blick fiel auf meine dicke Beule in der Hose.
Grinsend fragte sie mich, ob ihr Brüste mich so sehr antörnen würden, dass er so steht.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und stotterte irgendwas zusammen. "Ich habe doch schon gesehen, dass du die ganze Zeit auf meinen Busen starrst, aber ich habe mit Absicht keinen BH angezogen, für dich". Nun dachte ich, "Shit, das Ding platzt gleich vor Geilheit". Was soll ich nur machen, es ist doch die Tochter von Freunden, schoss es mir durch den Kopf.
Da kam sie mir näher und meinte, "Ich finde dich schon länger toll und habe deine Blicke immer wieder gesehen, mit einem Wahnsinnsgefühl". Zögerlich sagte ich, "lass uns setzen und in Ruhe darüber reden". Darüber reden? Was soll man da noch reden? Wir saßen da und tranken den Sekt.
Sie erzählte mir, dass sie es immer ganz prickelnd war, wenn ich mal da war, besonders im Sommer, wenn meine Blicke auf ihren Körper fielen. Ja, sie hat schon einen Klasse Körper. Der Sekt tat das, was Sekt nun mal tat und sie ließ ihrer Zunge freien lauf.
Sie meinte, dass meine Blicke sie dann doch sehr antörnten und sie dann schnell weg musste. Ich habe mich schon jedes mal gefragt, warum sie immer so schnell geht, wenn es doch so schön wird. Aber nun beichtete sie mir, dass sie es sich dann selber gemacht hat. Sie war so spitz, dass sie ihre Finger nicht von sich lassen konnte. Das passierte auch öfter.
Plötzlich meinte sie, "Ich habe besonders deine Blicke gesehen, als ich meine Nylons trug". Oh mein Gott, ja da stimmt. Ich dachte immer, dass wäre ihr nicht aufgefallen. Sie fragte dann, ob ich es mir auch schonmal selber gemacht hätte und dabei an sie gedacht habe. Sie wurde immer offener aber der Sekt wirkte auch bei mir, "das könnte schon sein", antwortete ich ihr.
Sie hat immer diesen Blick in ihren Augen, der einen fesselte, wenn sie sprach. Daher bemerkte ich nicht, dass sie bereits mit der rechten Hand in ihrem Schoß war und diese sich bewegte. Auch ihr Gesichtsausdruck änderte sich.
Ich sagte ihr, dass es keine gute Idee sei, was wir hier machen.
Sie stand auf und ging auf mich zu. Sie ging ganz langsam um mich herum und spielte dabei an dem Verschluss ihrer Jeans. "Was ist denn keine gute Idee", fragte sich sanft und sehr provozierend. Dabei öffnete sie die Hose. Ich wagte einen Blick und konnte den Rand einer schwarzen Strumpfhose erhaschen. Dieses geile Biest, dachte ich. Ich konnte nichts mehr sagen. Ich war einfach sprachlos. Sie ging zur Couch rüber und beugte sich über die lehne. Ihr knackiger Hintern streckte sich mir entgegen und langsam ließ sie ihre Hose runter. Mein Blick erstarrte, als ich sah, dass sie nichts unter ihrer Strumpfhose trug. Ihr blanker Hintern lächelte mich an.
Sie legte sich auf die Couch, mit dem Körper in meine Richtung und fragte mich mit leicht gespreizten Beinen, "meinst du DAS ist keine gute Idee?". Und just in dem Moment ging ihre Hand in ihren Schritt. Ich konnte nun sehen, wovon ich vorher nur geträumt habe. Sie war rasiert und hatte oben nur ein bisschen stehen lassen. Das hatte schon was. Ich saß wie versteinert da.
Sie stand wieder auf, als sie bemerkte, dass sie bald die Augen ausfallen und kam zu mir rüber. "Soll ich alles eine machen oder hilfst du mir?, mit diesen Worten kam sie zu mir und küsste mich einfach und griff mir dabei in den Schritt. "Es scheint dir doch zu gefallen, du hast doch schon einen harten Schwanz". Oh mein Gott war das Geil. Dieses geile Biest. Am liebsten hätte ich schon abgespritzt. "Verwöhne mich" flüsterte sie mir ins Ohr und legte sich auf den Esstisch.
Alle meine Gedanken über Bord geworfen, stand ich auf und legte meinen Kopf in ihren Schoß. Nun konnte ich ihre geile Muschi von nahem sehen und die war auch schon sehr nass. Ich leckte sie durch ihre Strumpfhose, ihr Kitzler war schon ganz hart. Beim Lecken berührte ich noch ihre zarten Knospen. So sehr erregt dadurch, kam es ihr wie ein Blitz. "Wow, so schnell bin ich noch nie gekommen". Ihre Brüste haben mich so angelächelt, dass ich die noch anfassen musste. Es hatte ihr sehr gefallen, aber wollte sich nun um mich kümmern.
Sie drückte mich auf meinen Stuhl zurück und öffnete meine Hose. Blöde knöpfe und dieser verdammte Gürtel, dachte ich. Aber sie hat es geschafft und riss mir die Hosen runter. Die Boxershort gleich mit. Und schon schwing ihr mein Schwanz entgegen. Sie blickte kurz und nahm in dann in die Hand. Es fühlte sich immer geiler an. Während sie meinen Schwanz massierte, sagte sie mir, dass es ihr erster Schwanz sei, den sie in der Hand habe und küsste zugleich meine Eichel. Dann nahm sie ihn in den Mund. Sie konnte wirklich gut blasen. Fantastisch. Es war so geil, dass ich nicht lange aushielt und ihr die volle Landung in ihren süßen Mund spritzte. Ohne zu zögern schluckte sie alles, obwohl es wirklich eine riesen Ladung war. Ich zitterte noch etwas von diesem mega Orgasmus. So einen hatte ich schon lange nicht mehr.
Ich fragte sie, warum mein Schwanz ihr erster war, den sie in der Hand hatte. Sie meinte, dass sie noch nie Sex hatte, mit einem Mann. Lediglich mit einer unbekannten weiblichen Person konnte sie schon Erfahrung sammeln und habe dabei den Dildo ihrer Mutter genutzt. Den hat sie mal in der Schublade gefunden. Der Gedanke war schon sehr erregend, sodass mein Schwanz gleich wieder stand. "Na, der Gedanke scheint dir zugefallen?". Wem gefällt sowas nicht?, dachte ich mir. Jetzt hatte ich noch mehr Lust auf sie. Ich wollte in ihre Muschi. Ich wollte wissen wie sie von innen ist.
Ich erhob mich und zog sie mit hoch. Wir küssten uns. Woher kann sie das nur so gut, überlegte ich.
Und sie küsste wirklich gut. Ich zog jetzt ihr Oberteil aus und mein Shirt gleich hinter her. Unsere Körper berührten sich nun. Sie war so warm und super HOT. Mein Hände wanderten dabei ihren in Nylon gehüllten Po. Mein Schwanz stieß dabei leicht gegen ihre Nylon. Der Gedanke, dass ich dabei ihre Muschi berühre ließ mich fast abspritzen. Aber nein, so leicht soll sie mir nicht davon kommen. Ich legte sie nun auf die Couch und wir küssten uns weiter. Ihre Schenkel waren gespreizt und ich gleitete dazwischen. Nun wusste ich, dass mein Schwanz ihre Muschi berührte. Es war nur der feine feuchte Nylonstoff dazwischen.
Ich machte sie richtig heiß. Unsere Küsse wurden immer wilder und ihre Strumpfhose immer nasser.
"Nimm mich, fick mich bitte" lag sie bettelnd vor mir. "Es ist dein Geburtstag, so soll es sein". kam es mir raus.
Ich riss ihre Strumpfhose im Schritt auf. Da war sie nun. Diese wunderschöne Muschi. Ein kleiner Kamm oben drüber rundete die Sache ab. Meine Zunge wollte dennoch diese schöne Muschi auch Nylon lecken. Sie fing wieder anzuzittern, sodass ich auf hörte und die Schwanzspitze an ihre Muschi hielt. Sie war so feucht, dass ich meine Eichel komplett über Muschi gleiten ließ.
Ihr Zucken wurde immer schneller und heftiger, also drückte ich meine Schwanz in ihre geile feuchte Muschi. Als ich in sie eindrang, zog sich ihr ganz Körper zusammen. Ich ließ ihn erstmal tief in ihr drin und wartete ab, bis ihr Zucken weniger wurde. Langsam bewegte ich nun meinen Schwanz in ihr. Was für ein Anblick. Ich muss gestehen, dass ich schon öfter dieser Wunsch hatte, aber das es nun wirklich so ist, hätte ich mir nie erträumen lassen.
Langsam fickte ich sie und ihr rotes Gesicht zeigte mir, dass es ihr gefällt und nicht mehr lange dauern sollte, bis sie nochmal kommt. Meine Stöße wurden etwas schneller und intensiver und es dauerte nun wirklich nicht mehr lange und spürte, wie ihre Muschi zusammenzuckte und meinen Schwanz regelrecht umschloss. Ich machte nun etwas langsamer, damit sie etwas zur Beruhigung kommt.
Leicht erschöpft, zog sie meinen Schwanz raus. Ich sollte mich auf den Rücken legen. Langsam küsste sie meinen Körper und kam an meinem steifen Schwanz an. Die blies, als wenn sie nie was anderes gemacht hätte. Dabei kraulte sie so mehr meine Eier, dass es mir fast kam. Als sie bemerkte, dass ich fast gekommen wäre, hörte sie auf und schaute mich nur an.
"Ich will mehr von dir, alles". Mit diesen Worten setzte sie sich auf mich, fast mein Glied und führte es zum Eingang ihrer Vagina.
Mein Schwanz flutsche gleich rein. Nun saß sie auf mir und übernahm die Kontrolle. Mein Schwanz war tiefer drin als vorher und sie genoss das. Während sie ihre Muschi mit meinen Schwanz tief in ihr bewegte, bemühte mich um ihre Knospen, welche schon lange hart waren. Sie war doch sehr empfindlich an ihren Brustwarzen. Ich küsste die Nippel und sie bewegte sich immer schneller. Auch ich merkte, dass mein Saft wieder aufstieg. Ich konnte nicht mehr, sie war einfach zu geil und der Sex mit ihr noch viel viel geiler.
"Ich komme gleich", entgegnete ich ihr. "Ich auch", war ihre Reaktion und stieß ihr Becken noch doller an mich. Ihr Orgasmus war so deutlich zu spüren, dass ich nicht mehr anders konnte. Ich spritzte alles aus mich raus und direkt in ihre Muschi. Mein Schwanz zuckte wie verrückt. Was für ein Gefühl. Wir kamen zusammen. Es war besser als in meinen Vorstellungen.
Völlig erschöpft legte sie ihren Körper auf mich ab, mein Schwanz war immer noch in ihr. Ich streichelte noch ihren Rücken, dabei flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie das gerne wiederholen würde.
Wir wiederholten den Sex dann wirklich des Öfteren und er war jedes mal geil.
Leider mussten wir unsere Dates öfter mal gut abpassen damit keiner etwas bemerkt.
Bis zu jenem Tag.....
Teil 3 folgt....
Kommentare
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Hättest du auch mal den Deutschunterricht in der Schule gut abgepasst...
Was genau möchtest du denn kritisieren?
Schade, mit Korrekturlesen hätte es eine gute oder mindestens bessere Geschichte werden können. Es ist meiner Meinung nach müßig über die einzelnen Fehler zu diskutieren.