Meine widerwillige Erziehung zur Exhibitionistin.


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08.07.2006
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Vor etwa 5 Jahren war ich von einer Kollegin eingeladen worden mit ihr nach Florida zu gehen. Ein Verwanter hatte ihr eine Eigentumswohnung zur Verfügung gestellt. Ich hatte schon immer einmal den Wunsch gehabt nach Amerika zu Besuch zu gehen und nahm die Einladung an.
Eines Tages waren wir in einem griechischen Restaurant. Meine Augen fielen auf einen Mann, der ein paar Tische von uns entfernt saß und mit seinem Lunch beschäftigt war. Er kam mir irgendwie bekannt vor. Während ich mich mit meiner Kollegin unterhielt stellte ich fest, daß auch er immer wieder in meine Richtung schaute. Bis es so bei mir dämmerte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging auf ihn zu und fragte:
Klaus?
An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, daß er sehr überrascht war.
Ja, ich bin der Klaus, aber ich versuche krampfhaft zu überlegen, wo ich Sie gesehen habe.
Ich stellte mich vor.
Ich bin die Daniela, wir waren zusammen im Gymnasium.
Ich bot ihm an, an unseren Tisch zu kommen, wo ich ihn meiner Kollegin vorstellte.
Ich lernte, daß Klaus so gleich nach dem Abitur nach Amerika ging und Architektur studierte.
Wir plauderten noch ein bischen über die alte Schulzeit und ich machte mein Maul zuweit auf.
Wir waren in der 8. oder 9. Klasse, als wir einen Klassenausflug an den Bodensee machten. Die ersten paar Tage verbrachten wir meistens in einem Bus für einen Tagesausflug. Aber dann, hatten wir auch einmal einen schönen Tag, wo unserer Klassenlehrerin vorschlug daß wir an einen Strand gingen. Die Karin, die Ursula, die Elisabeth waren beste Freunde und hatten uns etwas abseits von der Gruppe hinter Schilf oder Büschen niedergelassen. Die Karin hatte ihren Bikini-Oberteil abgelegt und lag auf ihrem Bauch, als der Klaus aus dem Wasser kam und uns sah. Damals hatte er noch lange Haare gehabt, und schüttelte seinen naßen Kopf auf Karins Rücken. Ich war immer die Schüchterne, und vielleicht deshalb waren die Jungen nicht so sehr an mir interessiert.
Während Klaus damit beschäftig war, Wasser auf Karin zu spritzen, kam ich von hinten an und zog seine Badehose so schnell runter, daß er aus dem Gleichgewicht kam und hinfiel. Ich nutzte dies aus, indem ich seine Badehose völlig von ihm zog und sie so weit wie möglich in den Bodensee schleuderte.
Claudia, meine Kollegin, fand dies sehr amüsant und lachte. Auch ich lachte. Klaus lächelte, aber er war nicht amüsiert darüber. Ich konnte die Röte in seinem Kopf sehen. Insbesondere als ich die Tatsache erwähnte, daß er nackt zum Ufer rennen mußte um seine Badehose zurück zu bekommen.
Bevor Klaus vom Tisch aufstand, gab er mir seine Visitenkarte. Ich war Lehrerin, und hatte leider keine, und konnte lediglich meine Adresse auf eine Serviette schreiben.
Über die nächsten Monate wechselten wir ein paar e-Mails, aber mehr ergab sich nicht. Bis so im Januar oder Februar des folgenden Jahres, wo unsere e-Mails mehr intensive wurden, und Klaus mich einlud ihn im Sommer zu besuchen. Er bezahlte sogar meinen Flug.
Irgendwie freute ich mich sehr Klaus zu besuchen. Er wohnte außerhalb von Nashville im Bundestaat Tennessee. Es war bereits abends, als ich dort ankam. Er wohnte in was für mich ein riesen großes Haus war. Mit Swimmingpool und allem. Die ersten paar Tage zeigte er mir Nashville und was so alles dort zu sehen war. Wir gingen meistens aus zum Essen. Dann flugen wir nach Chicago und er zeigte mir diese Stadt. Wir machten auch andere sehr interessante Tagesausflüge, manches konnte ich später im Unterricht in Deutschland benutzen. Unser Verhältnis hatte sich zwischenzeitlich mehr intensiviert, aber wir hatten noch keinen Intimkontakt. Lediglich Umarmen, Küssen und ein paar Zärtlichkeiten austauschen.
Klaus hatte ein kleines Haus in Panama City Beach in Florida und er wollte mit mir für zwei Wochen dorthin fahren. Aber dann kam die Überraschung. Klaus erinnerte mich an die Bodenseefahrt und wie ich ihn im Jahr zuvor vor meiner Kollegin blamiert hatte.
Ich lachte darüber und fragte ihn: Und was willst du mit mir machen?
Er schmunzelte und sagte, daß er haben will, daß ich völlig nackt im Auto bin.
Ich war irgendwie schockiert über seine Erwartungen und lehnte diese natürlich sofort ab. Wir hatten in Chicago in einem Hotel übernachtet und Klaus hat mich nackt gesehen, aber so eine ganze Fahrt? Das kam ja überhaupt nicht in Frage.
Klaus bot an nachts zu fahren, wenn es dunkel ist. Zuerst schüttelte ich den Kopf, aber Klaus bestand darauf, daß die Rechnung ausgeglichen wird. Je mehr ich darüber nach dachte, bemerkte ich eine kleine Feuchtigkeit in meinem Unterhöschen.
Ich überlegte für eine Weile. Es ist nachts, es ist dunkel, niemand kann etwas sehen, ich kann schlafen, Klaus hat ein bischen Spaß mit mir, und wenn wir dort ankommen ziehe ich meiner Kleider wieder an. Warum also nicht? Ich stimmte zu.

Der Plan war, daß wir am folgenden Donnerstag Abend so um 22 Uhr abfahren würden. Sein Auto war in der Garage, und ich brachte den Koffer in die Garage, und Klaus legte ihn in den Kofferraum.
Donnerstag morgen wachte ich wie üblich auf mit dem Geruch von gebratenem Speck und frisch gebrühten Kaffee, der mich in die Küche brachte, nachdem ich mich ein wenig fertig gemacht hatte und bekleidet war. Wir saßen auf der Terasse und aßen in Gemütlichkeit unser Frühstück. Es war bereits heiß und schwül. Klaus zeigte mir auf einer Landkarte wie wir fahren und wohin.
Klaus mußte noch ganz kurz etwas in seinem Büro erledigen und nahm mich mit. Danach gingen wir in ein Einkaufszentrum liefen ein bischen herum bis wir unseren Lunch hatten. Es war fast 15 Uhr als wir wieder zurück zum Haus kamen. Klaus wollte sich für ein paar Stunden hinlegen und schlafen, während ich mich im Haus amüsieren konnte.

Es ist vielleicht hier, daß mir meine bevorstehende Reise mehr abendteuerlich klang, als ich damit komfortabel war. Mir war völlig bewußt, daß ich so für fast sieben Stunden nackt in einem Auto durch die Landschaft fuhr. Was ist, wenn wir einen Unfall hätten?

Klaus kam so um 20 Uhr wieder aus seinem Schlafzimmer und wir aßen Suppe und Salat.
Dann ging er zurück in sein Schlafzimmer um einen Koffer zu packen. Der Zeitpunkt kam näher und näher. Ich hatte meinen Koffer am Nachmittag gepackt und an der Verbindungtür zwichen Küche und Garage abgestellt, mit meiner Handtasche, die Ausweiss, Pass, Führerschein, Reiseschecks und Geld etc. enthielt. Als Klaus mit seinem Koffer die Treppe herunter kam lächelte er. Er war guter Stimmung und ich wußte warum. Er ging in die Garage und ich hörte wie der den Kofferraum zumachte.

Ich ging in das Gästezimmer und zog mich aus. Ich wollte noch schnell duschen bevor wir wegfuhren. Ich rasierte meinen Schambereich und ließ lediglich einen kleinen Streifen. Aus der Dusche betrachtete ich mich zuerst im Spiegel. Meine Flip Flops hatte ich bereits im Koffer. Alles was ich noch tragen konnte waren ganz normale Sandalen. Ich kam die Treppe herunter, nackt und lediglich mit meinen Sandalen bekleidet, Klaus bestand, daß ich auch diese auszog. Ich seufzte zwar, aber tat was er wollte. Vollkommen nackt trat ich nun in die Garage. Der Boden fühlte sich kalt an unter meinen Füßen und setzte mich ins Auto. Von Komfort war keine Rede. Klaus machte eine letzte Runde durch das Haus und kam zurück.

Es gab kaum Straßenlichter, wo er wohnte. Aber als wir näher zur Innestadt kamen waren mehr und mehr Straßenlaternen, die auch noch sehr hell waren. Ich versuchte mich ein wenig zu bedecken und entspannte mich erst, als wir auf der Autobahn waren. Meine Füße hatte ich auf das Armaturenbrett gelegt und den Sitz ein wenig zurück gestellt, so daß ich etwas niedriger lag in der Hoffnung einzuschlafen. Von Schlafen war natülich keine Rede. Ich war so aufgeregt, entnervt und wenn ich es auch nicht zugegeben hätte - erregt Ich konnte nicht schlafen. Ich dachte an eine Geschichte, die ich vor längerer Zeit einmal gelesen hatte. Klaus streichelte meine Oberschenkel, oder seine Hand war lediglich auf meinen Obeschenkeln plaziert. Es war fast 1 Uhr morgens, bevor ich endlich etwas einschlief, lediglich um eine Stunde später wieder aufzuwachen und in die grellen Lichter einer Tankstelle zu starren. Klaus hatte gehalten um aufzutanken. Es war nicht sehr viel Betrieb, aber es waren etliche Autos und Leute, die sehr Nahe kamen. Endlich kam er zurück und wir fuhren weiter. Ich brauchte eine weitere Stunde, um wieder einzuschlafen.

Die Sonne strahlte in meine Augen, als ich sie wieder öffnete. Die Uhr im Aute sagte, daß es 6 Uhr 15 war. Es war hell. Ich war nackt. Wir waren auf einer großen Landstraße, die US231, mit vier Spuren. Es gab kaum Verkehr und Klaus fuhr sehr zügig. Er überholte die langsam fahrenden LKWs, während ich noch meine Augen geschlossen hielt um vollständig aufzuwachen. Ich erinnere mich an das Horn eines LKWs, daß mich aus meiner Ruhe dann völlig aufweckte. Ich erinnere mich an ein lächelndes Gesicht eines LKW Fahrers und mein vergeblicher Versuch mich mit Armen und Händen zu bedecken nachdem wir bereits an ihm vorbei waren. Klaus war sehr amüsiert. Ich war es nicht. Der nächste Schock ließ nicht lange aus sich warten, als ich ein Polizeiauto im Mittlestreifen sah.

Wie lange?, war meine Frage und Klaus sagte in weniger als einer Stunde.
Er bog in eine kleine Landstraße ab, und erklärte mir, daß er einen kleinen Umweg machen würde, ansonsten würden wir direkt durch die Stadt mitten im Berufsverkehr fahren. Auch wenn ich es nicht ausdrücklich sagte, ich war ihm sehr dankbar dafür. Alles was ich wollte, daß wir in sein Haus kamen, ich meine Kleider wieder bekomme und dann is alles gut. Die Landstraße ging so mitten durch einen Wald, und von der Umgebung zu beurteilen, konnte man sehen, daß wir in der Nähe der Küste waren. Viele Bäume waren kahl, kurz oder abgeknickt, wie nach einem Orkan. Meine Blase meldete sich an. Klaus fuhr weiter, bis ich dachte, daß ich explodieren würde, wenn ich nicht gleich gehen kann. Hier in aller Öffentlichkeit? Klaus war erstaunt. Ich erklärte ihm, daß es mir momentan total egal ist, wer oder was mich nackt sieht. Ich mußte gehen. Klaus hielt an. Ins Gebüsch traute ich mich nicht mit meinen nackten Füßen, so ging ich hinter das Auto. Klaus hatte mir eine Serviette gegeben, so daß ich mich auch abputzen konnte. Erleichtert kam ich wieder ins Auto zurück. Klaus trug dünne, kurze Hosen und als ich ins Auto wieder einstieg konnte ich seine Erregung sehen was zur Folge hatte, daß auch ich wieder anfing erregt zu werden. Wenn ich es mir so überlege, hatte ich schon einiges vorher gemacht. Ich bin mit meinem ehemaligen Freund nach Spanien geflogen in Urlaub und trug lediglich ein Sommerkleid, aber nichts darunter. Damals dachte ich daß dies schon sehr frivol war. Aber hier fuhr ich splitternackt im Auto in einem fremden Land.

Wir kamen zu eindem Halteschild, daß auf eine größere Straße führte. Klaus bog dort ab. Es war mehr Verkehr und es gab Häuser auf beiden Seiten. Klaus fuhr in einen Parkplatz, stellte den Motor aus und erklärte mir, daß er Lebensmittel und ein paar andere Dinge besorgen mußte. Er hatte weit abseits geparkt, und obwohl hier kaum eine Chance war, daß man mich sehen konnte, war ich trotzdem sehr nervös. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er wieder zurück kam und Plastiktüten im Kofferraum verstaute.

Wir sind gleich da. sagte Klaus. Bald bogen wir von der Hauptstraße in eine kleine Seitenstraße die zu Strand führte, und ich konnte zwischen den Häusern das Wasser sehen. Es war mittlererweile sehr hell und ich war erleichtert, daß es so niemanden auf der Straße gab. Wir fuhren an ein paar Hotels vorbei, bis Klaus endlich in die Einfahrt seines Hauses fuhr. Er hatte keine Garage, lediglich einen überdachten Abstellplatz.

Er schloß die Tür zum Haus auf, dann ging er zum bereits geüffneten Kofferraum und began die Plastiktüten ins Haus zu bringen. Ich saß noch im Auto mit der Hoffnung, daß er mir etwas zum Anziehen brachte. Als Klaus wieder aus dem Haus kam, forderte er mich auf auszusteigen. Er brachte die nächsten Tüten ins Haus. Ich konnte niemanden sehen und entschließ mich Dinge in meine eigenen Hände zu nehmen und ging zum Kofferraum um meinen Koffer ins Haus zu bringen. Aber von meinem Koffer oder meiner Handtasche war nichts zu sehen. Klaus kam heraus und nahm seinen Koffer aus dem Kofferraum, der jetzt leer war und schloß in ab. Dann ging er zurück ins Haus.
Ich folgte ihm.
Wo ist mein Koffer und meine Handtasche? fragte ich ihn.
In der Garage. sagte er.
Ich schaute aus der Tür und sah mich herum.
Wo in der Garage? fragte ich und befürchtete Schlimmes.
Klaus grinste.
In Nashville.
Mir wurde schwindelig. Ich wußte nicht ob ich heulen sollte oder ärgerlich sein sollte. Mir war lediglich klar, daß ich nackt war und daß meine Kleider fast 800km von hier waren.
Ich mußte etwas gesagt haben, was weiß ich nicht mehr, aber Klaus deutete auf meinen Alarmknopf und meinte, daß auch ich sehr viel Spaß haben müßte. Mein Alarmknopf war meine Klitoris, die soweit heraustand, aber nicht um sich die neue Umgebung anzusehen.








Kommentare

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Sabiene schrieb am 14.01.2023 um 11:08 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:30 Uhr

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