Die Amazonen (2)


Vogelfrei

16
3658
5
12.10.2025
Insel der Scham

Bewertungen
16 x 4.2
2 x 5.0
12 x 4.3
2 x 3.0
0 x 0.0

Da stand Alex also nun in seiner Safari-Kluft und mit beiden Händen rechts und links an den Holzpfosten angebunden. Die Sonne brannte auf ihn herunter. Die Amazonen hatten ihn im Dschungel aufgegriffen und in ihr Dorf gebracht. Ihre Anführerin stand vor ihm, das übrige Dorf scharte sich um sie herum. All die nackten Frauenkörper um ihn herum… Alex schwitzte, wusste aber nicht, ob wegen der Hitze oder seiner Erregung. 

Die Anführerin hatte Anweisungen an ihre Frauen erteilt. Die beiden, die ihn bereits aus dem Dschungel hierher in die Mitte des Dorfplatz geführt hatten, traten auf ihn zu. Er konnte nicht anders, als die beiden Frauenkörper fasziniert zu beobachten. Obwohl sie sicher die meiste Zeit des Tages in den Wäldern rund um das Dorf verbrachten, bewegten sie sich hier direkt graziös. Ihre Busen hatten für seinen Geschmack genau die richtige Größe und wurden von dunklen, spitzen Nippeln gekrönt. Beide trugen sie silbern glänzende Ringe in den Brustwarzen. Ihre Bäuche waren straff und muskulös und führten den Blick direkt weiter hinunter auf ihre leicht geöffneten Schamlippen. Eine der Frauen platzierte sich ganz nah vor ihm, die andere hinter ihm. Er spürte die Aura der beiden, ein wohliger Schauer lief über ihn. Die Amazone vor ihm ging in die Knie und begann, seine Schuhbänder zu öffnen. Dann forderte sie ihn mit einem kräftigen Griff in die Achillessehne auf, erst den einen Fuß zu heben, damit sie ihm den Schuh und Socken abstreifen konnte, anschließend den anderen Fuß. Sie erhob sich und warf seine Schuhe beiseite. Dann trat die Frau hinter ihm noch etwas näher an ihn heran, so dass er ihre Brüste in seinem Rücken zu spüren glaubte. Sie griff von hinten unter seinen Armen durch und begann, sein Hemd von oben nach unten aufzuknöpfen. Sie setzte ein scharfes Werkzeug in seinem Rücken am Hemd an und fuhr mit einem entschlossenen Zug von unten nach oben durch den Stoff. Das gleiche tat sie erst an einem Ärmel, dann am anderen. Alex konnte nur tatenlos dem Geräusch des reißenden Stoffes zuhören, dann fiel sein Hemd in zwei Teilen von seinem Körper. Ohne Pause machte sich die Frau hinter ihm an seinem Gürtel zu schaffen: sie öffnete die Schließe und zog den Gürtel mit einem Ruck aus den Schlaufen.

Inzwischen verstand Alex, was als Nächstes kommen würde. Die Amazonen lebten tagein, tagaus nackt hier im Urwald, sie kannten es nicht anders. Für sie war das Nacktsein offenbar nicht mit Scham verbunden. Wenn er eine Weile hier mit ihnen leben wollte, um den Stamm, seine Geschichte und Kultur besser kennenzulernen, dann würde er sich wohl anpassen müssen – was auch immer seine Rolle als einziger Mann in der Gruppe sein würde. Daher entschloss er sich, sich einzufügen, auch wenn es ihm im Moment noch schwerfiel. Als er diesen Gedanken nachging, spürte er plötzlich, dass zwei Hände von seinem Bauchnabel abwärts zwischen seinem Hosenbund und der Shorts hineinfuhren. Jetzt wusste zumindest die Frau direkt hinter ihm von seinem Zustand. Und die schien das genießen zu wollen – er bemerkte nun nämlich nicht nur die Brüste in seinem Rücken, sondern auch ihr Becken, dass sich kurz an seinen Po schmiegte. Aber im nächsten Moment war schon wieder alles vorbei, und ihre Hände begannen, seine Hose nach unten zu schieben. Er machte bereitwillig mit, hob die Füße und schlüpfte aus den Hosenbeinen.

Nun konnten auch alle Umstehenden sehen, wie sehr sein erigierter Schwanz die Shorts ausbeulte. Alex nahm wahr, wie sich unter den Frauen Unruhe ausbereitete. Einige rückten zusammen und tuschelten, andere begannen, sich mit den Händen selbst zu berühren, ganz unscheinbar zunächst. am Busen, am Bauch. Die Frau hinter ihm machte sich an seinem T-Shirt zu schaffen: wieder setzte sie das scharfe Werkzeug an, schnitt das T-Shirt am Rücken von unten nach oben entzwei, anschließend das gleiche mit den Ärmeln. Sie war sehr routiniert, und schon gleich warf sie auch sein T-Shirt auf die Seite. Die Stammesführerin schien die steigende Spannung sehr zu genießen. Während sie das Geschehen bisher aus den Reihen ihrer Frauen beobachtete, kam sie nun ein paar Schritte vor und stellte sich breitbeinig, die Hände in die Hüften gestützt, näher an Alex heran. Der war sich sicher, dass zwischen den Beinen der Anführerin nun nicht nur das Piercing ihrer Labien in der Sonne glitzerte, sondern auch die Feuchtigkeit. Die Stammesführerin nickte der Frau hinter Alex zu, und diese zog ihm die Shorts hinunter. Sein Schwanz sprang heraus, wippt ein paarmal, und auch seine feuchte Spitze glänzte in der Sonne.

Die Unruhe unter den Frauen nahm noch einmal deutlich zu. Sie nahmen sich in die Arme,einige sprangen, tanzten und gaben Laute von sich. Alex beobachtete, dass einzelne Gruppen begannen, sich gegenseitig zu streicheln. Ihre Hände wanderten über Pobacken, in die Poritzen, über die Busen und zwischen die Beine. Die Anführerin machte sich mit einem kräftigen Ruf bemerkbar und brachte die Frauen zum Verstummen. Dann verkündete sie: „Willkommen, weißer Mann! Nun sind wir uns ein Stück nähergekommen. Du hast noch einen weiten Weg vor dir, bist du bei uns ganz angekommen bist.“ Und wieder gab sie ihren Frauen Anweisungen. 

Sie sollten ihn in die Hütte der Stammesältesten bringen, damit diese ihn enthaare. Alex wurde mulmig. Er hatte kaum Haare auf der Brust, an den Armen und Beinen, aber er hatte es bisher nicht für notwendig erachtet, sich die Achseln, das Schambein und den Sack zu rasieren. Nun wurde er von einer Reihe kichernder Frauen über den Platz geleitet und zu einer Hütte am Rande des Dorfes geführt. Die Stammesälteste hatte wohl von dort aus das bisherige Geschehen beobachtet und erwartete die Gruppe bereits am Eingang ihrer Hütte. Alex fiel es schwer, ihr tatsächliches Alter zu schätzen. Sie hatte sicher ein paar Jahre mehr als die anderen Frauen, von denen er bisher umgeben war. In ihren Augenwinkeln bemerkte er ein paar Fältchen, ihr Busen war nicht mehr ganz so straff, aber dennoch immer noch sehr ansehnlich und mit großen dunklen Höfen geschmückt. Als einzige der Frauen, die Alex bisher gesehen hatte, hatte sie eine Tätowierung über die Brust. Es war eine Schlange, die sich oben über die eine und unten unter der anderen Brust durchschlängelte, mit ihrem Kopf auf die Mitte zukroch und mit ihrer spitzen, gespaltenen Zunge den Nippel umschlang. Die Frau bedeutete Alex, dass er in ihre Hütte kommen solle. Aus der aufgeregten Schar draußen kamen nur zwei Frauen mit hinein, die anderen blieben vor der Tür. Alex‘ Augen benötigten einen Moment, um sich an das dämmerige Licht im Inneren zu gewöhnen. Es waren einige brennende Kienspäne, die ein wenig Helligkeit spendeten. In der Mitte des Raumes lag ein aufgebocktes Holzkreuz, darum herum Hocker und kleine Tische mit vielen Schalen und anderen Gefäßen. In einer Ecke bemerkte Alex ein von Steinen eingefasstes, kleines Feuer, über dem an einem Dreibein zwei kleine Kessel hingen, aus denen es dampfte. In der Luft lag der Duft nach Kräutern. Der Raum wirkte auf Alex beruhigend, er empfand tatsächlich so etwas wie Gemütlichkeit. 

Einen Moment gewährte die Älteste Alex Zeit, um in ihrer Hütte gedanklich anzukommen. Dabei musterte sie ihn von oben bis unten, genoss den Anblick des hübschen Körpers und die Vorfreude auf die bevorstehende Aufgabe. Wann lag zuletzt der Körper eines jungen Mannes unter ihren Händen? Eine muskulöse Brust, der Schwanz etwas fest, die Eier eng im Sack… Sie nahm sich vor, ihm die bevorstehende Prozedur so angenehm wie möglich zu machen, schöpfte aus einem der Kessel über dem Feuer etwas Flüssigkeit in einen Trinkbecher und reicht diesen an Alex. Der nahm den Becher gierig, schließlich hatte er trotz der Hitze schon lange nichts mehr getrunken. Dann traten die beiden jüngeren Frauen zu ihm und führten ihn an das Holzkreuz. Mit sanftem Druck drängten sie ihn, sich darauf zu legen. In Alex‘ Kopf begannen die Gedanken zu schwirren – war es die Hitze, waren es die vielen Eindrücke, oder war es der Kräuterduft in dieser Hütte? Jedenfalls war er inzwischen zu erschöpft, um Widerstand zu leisten. So ließ er es zu, dass die jungen Frauen ihn mit Armen und Beinen an jeweils einem Ende des Kreuzes fixierten. Dann setzten sich die beiden jungen Frauen rittlings auf Alex‘ Arme mit Blick in die Mitte, die Älteste nahm sich einen Hocker und ließ sich zwischen seinen Beinen nieder. Sie legt die eine Hand auf seinen Bauchnabel und begann sogleich, mit einem messerähnlichen Werkzeug in ihrer anderen Hand, seine Haare auf dem Schambein zu rasieren. Dann wechselte ihre Hand vom Bauchnabel und umfasste den Penisschaft. Mit geschickten Bewegungen rasierte sie zunächst den Schaft, dann zog sie den Sack straff und entfernte auch hier die längeren Haare. Der Älteren entging nicht, dass die beiden Jüngeren sie aufmerksam beobachteten und dabei unwillkürlich auf Alex’ Unterarmen etwa weiter runter zu seinen Händen zu rutschen, nicht ohne eine feuchte Spur auf Alex‘ Armen zu hinterlassen. Alex’ Finger reagierten ohne Zögern und begannen die feuchte Umgebung zu erkunden. Er fuhr langsam mit dem Ringfinger durch die Spalte, nahm eine Schamlippe leicht zwischen Zeigefinger und Daumen und suchte dann mit dem Daumen den weiteren Weg in die Tiefe … Die beiden Frauen bestärkten ihn mit einem leichten Wippen ihrer Becken und tiefen Atemzügen.

Bis dahin war es der leichte Teil. Nun holte die Ältere den anderen Kessel vom Feuer. Mit einer hölzernen Spachtel zog sie eine braune klebrige Masse aus dem Gefäß und begann, diese auf Alex‘ Schambein, danach auf seinem Penis und über den Sack gleichmäßig zu verteilen. Alex nahm die Wärme wahr - sie war knapp unterhalb der Schmerzschwelle und er wunderte sich, wie sehr ihn das erregte und seinen Atem beschleunigte. Die Ältere nutzte diese Situation und riss mit einem Ruck die klebrige, durch das Abkühlen fester gewordene Masse von Alex‘ Schambein, was Alex mit einem Aufschrei quittierte. Nun wollte die Ältere dafür Sorge tragen, dass Alex‘ Schwanz steif blieb. Sie stand auf, fuhr sich mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte und rieb Alex ihr Sekret unter die Nase. Dann sollte alles ganz schnell gehen - sie riss das zuckerige Wachs mit geschicktem Griff erst von Alex‘ Schwanz, dann von seinem Sack. Wieder schrie er auf, dann fiel er zurück auf das Holzkreuz und atmete schwer, bis die erregende Schmerzwelle abebbte. Die Frauen hatten alle diese Prozedur einst selbst durchgemacht. Sie wussten daher um die Ambivalenz zwischen Schmerz und Erregung. Bei jedem Gast waren sie aufs Neue aufgeregt, wie er darauf reagieren würde. Die Versuchung war jedes Mal groß, sich der eigenen Erregung hinzugeben. Ihrer Stammesführerin waren sie jedoch verpflichtet, sich zurückzuhalten und ihren Treueschwur einzuhalten. Alex hatte sich inzwischen wieder beruhigt. Die Älteste überließ es jetzt den beiden jüngeren, Alex‘ geschundene Haut mit einer Kräutersalbe einzureiben. Diese Salbe verhinderte zugleich, dass die eben ausgerissenen Haare wieder nachwuchsen. Die beiden Frauen füllten ihre Handflächen mit der Salbe und verteilten diese dann vierhändig über Alex Unterbauch, seinen Schwanz und Sack. Sie genossen es sehr, dass sein Schwanz wieder anschwoll und nutzten die Gelegenheit, auch seine Leisten, den Damm und die Rosette zu erkunden.

Für die drei Frauen war ihr heutiger Auftrag erfüllt. Sie warteten etwas, bis Alex wieder zu sich kam, banden  ihn los und halfen ihm dann auf die Beine. Üblicherweise ist es Sache der Stammesführerin, mit den Gästen den Sonnenuntergang des ersten Tages zum Höhepunkt zu machen. Sie würden Alex jetzt jedenfalls zum Dorfplatz zurückbringen und die weiteren Anweisungen abwarten.

(Fortsetzung folgt)


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

nylonlover schrieb am 13.10.2025 um 13:47 Uhr

noch etwas zäh...

Bragi schrieb am 13.10.2025 um 14:29 Uhr

Finde nicht, dass es "zäh" geschrieben sei. Auf jeden Fall kann man sich auf der Grundlage der Beschreibung alles sehr gut vorstellen. Ich gebe 5 Sterne

bin-nur-ich schrieb am 13.10.2025 um 18:18 Uhr

Finde es auch sehr ansprechend, vielleicht noch etwas mehr Beschreibung der weiblichen Attribute, ist auf alle Fälle ein spannender Anfang 

elemid schrieb am 15.10.2025 um 16:57 Uhr

Ich finde die Einleitung gut, sehr viele Details. Hoffe es geht nun aber auch mal in den Fortsetzungen mehr zur Sache, bisher fehlt der Story einfach noch "Action".

Matschy67 schrieb am 10.11.2025 um 05:37 Uhr

Ich finde es bis hierhin echt gut. Würde mich freuen die Fortsetzung zu lesen zu bekommen 😏