ANKE
Anke
Prolog
Das ist nicht gut, Anke, mein Kind!
Was ist nicht gut, Liebe Oma Maria?
Oma Maria hat die heutige Regionalzeitung in der Hand.
Sie zeigt auf ein Photo:
Das bist doch du, Anke, Kindchen!
Fast ganz nackert mit deinem dicken schwangeren Bauch im Supermarkt.
Anke, mein liebes Mädel! Das geht nicht gut aus, glaub es mir.
Sie werden uns wieder an die Luft setzen.
Hat das wirklich sein gemusst, Mädel?
Ach Oma Maria!
Ich weiß ja, du wirst das nie verstehen und ich werd dir auch niemals böse sein
wenn du mich nicht verstehen kannst! Ich hab dich ganz lieb, Oma Maria!
So einfach ist das nicht, Anke! Weißt, als ich noch so jung war wie du und deine Mutter Johanna im Leibe getragen hab, da war ich auch stolz auf meinen dicken Bauch. Erst dann hab ich mich wirklich verheirat gefühlt. Aber so in einen Laden gehen, mit nichts, als einen Lendenschurz, wie die Negers in AfrikaNee!?
Warst du stolz auf dich und dein Kind, Oma?
Ja klar, Anke! Und dein Opa, der Xaver war noch viel stolzer
Siehst du, Oma, ich bin auch stolz, dass ich ein Menschenkind in die Welt setzen kann und noch stolzer bin ich, dass ich das alleine packen kann,
ohne einen Mann, der sich davon macht, wenn es Geld kostet.
Ja, hast du denn nicht gesehen dass dich da Einer fotografiert hat, Mädel?
Ja schon! Den Fotografen hab ich doch selber bestellt, Oma!
Ach geh! Bist nicht gescheit, Mädel!
Keinen Mann, aber ein Kind haben bringt Unheil!
Und dann noch sich so fotografieren lassen! Ja bist du denn total meschugge?
Na wenn schon! Doch, Oma! Ein Kind haben bringt Glück, macht glücklich!
Aber ein bisschen Geld dazu verdienen kann auch nicht schaden.
wenn man es will und wenn man es gerne haben will, das Kindchen!
Kommt doch vom Lieben Gott, das Würmchen und nur so ein ganz klein bissel vom Adam.
Einen Mann wirst schon dazu gehabt haben, Anke-Mädchen!
Und nicht grad den Adam, den biblischen.
Anke lacht sich kringelig.
Dir kann ich ja das Märchen vom Klapperstorch nicht mehr erzählen, Oma, das hast du ja schon bei mir besorgt, erfolglos,
Damals wusste schon längst, wo Noah den Wurm in der Arche versteckt hat!
Und ich wusste gleich, dass du es weißt, meine Kleine!
Hast dir aber nichts anmerken lassen, Oma Maria!
Nun lacht sich Oma Maria lustvoll einen Ast vom Baum der Erkenntnis herunter.
Der Teufel stürzt mitsamt der Kopulationsschlange vom Baum und holt sich einen Riss an der Prostata.
Herrgott noch mal!! flucht er.
Die kleine Anke
Der grüne Frosch bläst seine Backen auf.
OOOAAARKK! OOOAAARKK! OOOAAARKK!
Gar nicht die Backen! Er hat links und rechts vom Mund große weiße Blasen.
Die werden mal groß und mal klein.
OOOAAARKK! OOOAAARKK! OOOAAARKK!
Warum macht der das? Gleich hinter mir, im Dorf,
auf dem Dach der Feuerwache nisten die Störche.
Die hören das doch bestimmt!
Die werden ihn fressen, den armen Frosch!
Der ist so nackt und so grün und so schutzlos!
Anke, das kleine Mädchen mit dem bunten Kleid ist ganz still und schaut sich vorsichtig um nach dem Storch.
Der klappert gerade woanders.
Der kleine Grüne Quaker ist nicht mehr allein.
Ein Weibchen ist bei ihm.
Sie ist mindestens zweimal so groß, wie er. Er quakt auch nicht mehr.
Er hat sich auf das große grünbraune Weibchen aufgesetzt und
Ja? Und? Was macht er denn da?
Das große braungrüne Weibchen lässt hinter sich immer länger werdende Schnüre durchscheinender Perlen in den Teich absinken und der kleine grüne Frosch zuckt, als würde er jeden Moment sterben.
Dann stirbt er tatsächlich. Er treibt regungslos bauchoben im Wasser.
Ein Schatten.
Master Adebar.
Der Storch hat ihn im Schnabel.
Der kleine Frosch ist tot.
Kleiner Frosch, du lebst weiter! Du hast viele kleine Kinder, ich habe es gesehen
Anke ist traurig und gleichzeitig sehr zufrieden.
Es quakt überall rundum im Teich.
Die lauen Sommerwinde spielen Harmonium
mit den Liebesrufen der Fösche, der Vögel und Libellen
Viele kleine Frösche leben noch und alle kann der Storch nicht fressen.
Und die kleinen Storchenkinder hat sie wie jedes Jahr sehnsüchtig erwartet.
Wenn die erst mal zu fliegen anfangen! Das ist ein Fest!
Aber die müssen eben auch kleine Frösche und kleine Mäuse fressen, damit sie aus dem Nest kommen.
So ist das Leben!
Teenie Anke
Hinten ist der Waldrand.
Mit vielen Brombeer- und wilden Himbeerbüschen.
Nach vorn ist nur Wiese, Weide, sanft abfallend. Unten im Grund ist das Dorf.
Die Heimat, das Zuhause.
Die Häuser und die Menschen wirken klein, wie Spielzeuge.
Zeit für Gedanken, die mir alleine gehören.
Ich bin ganz alleine.
Hier kann mich niemand sehen, nicht wirklich, auch, wenn ich ihn aus der
Ferne sehen kann
Bin ich eine richtige Frau? Was ist eine richtige Frau? Warum bin ich eine Frau?
Kann ich auch ein Mann sein, wenn ich jetzt einfach sage:
Ich will ein Mann sein!
Anke zieht sich aus. Schnell und hastig. Es ist ja keiner da.
Und vor sich selber hat sie kein Geheimnis.
Oder doch?
Seltsam! Die Nacktheit ist anders als alles bisher gekannte.
Neu! Schön!
Der sanfte Abendwind, der um ihre Brüste spielt und der Hangaufwind, der sich kühl
in ihren nackten Schamlippen fängt, macht das kleine Mädchen zur begehrenden Frau.
Sie empfindet jeden Hauch des Windes und jede Schwankung der Temperatur als
Wundervolle Liebkosung ihres schönen jungen weiblichen Körpers.
Anke gibt sich den Winden und den lauen Lüften hin. Sie breitet ihren Körper aus,
bis Ihre Arme und Beine genauso viel Platz einnehmen, wie ihre Körperlänge.
Anke ist mit sich selbst im Reinen und braucht niemanden, außer Anke.
Anke forever!
Plötzlich frischt der Wind auf.
Es wird kühl.
Zeit, an Männer zu denken!
Oder lieber Jungens?
Nee, doch lieber Männer!
Was weiß ich denn schon von Männern?
Nicht mehr, als die Männer, die ich kenne von mir wissen!
Was wissen die von mir? Gar nichts!
Und was weiß ich von mir?
Michael:
Michael, was würdest du jetzt machen, wenn ich so nackt und hilflos vor dir liegen würde?
Genauso wie jetzt, splitternackt!?
Michael, du könntest dir meine Brüste ansehen, meine Muschi würde ich auch nicht vor dir verstecken und du könntest mich anfassen und streicheln wo du willst und so lange du willst.
Ehrlich! Micha! Das dürftest du und ich würde mich so sehr freuen, wenn du mir sagst, dass ich für dich die Schönste bin.
Aber das würdest du mir nie sagen, Micha, weil du eben der Michael bist.
Soo schüchtern! Schade!
Michael, Es wäre so schön mit dir, du bist so klug und so intelligent. Ich werde auf dich warten, aber sehr lange kann ich nicht mehr!
Markus:
OK, du behauptest immer, dass du ein Vollmann bist und schon ganz andere Kaliber als mich
mit deinem dicken Schwanz gebändigt hast.
Ich glaube dir gar nichts! Ich sehe dir doch an der Pupille an, dass du ein Blender bist!
Aber:
Nur um es ganz genau zu wissen, werde ich dich einfach mal ausprobieren.
Anke liegt immer noch nackt am Waldesrand.
Sie spürt die Wirkung der Hormone.
Sie ist feucht zwischen den Schamlippen und sie hat gesehen, dass ihr Kitzler sich aus dem Dunkel des kleinen Schlitzes am unteren Ende ihres Bauches keck hervorwagt und die kleine Frau Anke um Streicheleinheiten anfleht.
Einer der kleinen Spielzeugmenschen hat die schöne Anke am Waldesrand erspäht.
Markus.
Das Schicksal nimmt seinen Lauf:
Anke! Du bist einfach Klasse! Dass du soo schön bist, habe ich mir nicht träumen lassen!
Anke bedeckt sich notdürftig, aber ohne innere Überzeugung.
Markus!
Du bist einfach Spitzenklasse, Anke!
Lass mich dich ansehen, lass mich dich streicheln, lass mich dich lecken,
lass mich dich lieben, Anke, ich will dich, Anke!
Wer kann da widerstehen?
Jedenfalls keine Frau, die eben noch an DEN MANN gedacht hat!
Anke gibt sich hin:
Er weiß, was Frauen lieben!
In erster Linie sich selbst.
Markus weiß das.
Er spreizt die Beine um ihre Hüften, drückt seine Eier und seinen erigierten Penis an ihren
runden schönen Hintern und schiebt seine Hände über ihren Rücken.
Seine Hände umfassen ihre natürlichen runden Brüste. Herrliche Gottesgeschenke!
Die Dinge, die eine Frau begehrenswert machen!
Seine Finger spielen mit ihren Brustwarzen.
Seine Hände umfassen Ankes Hochzeitsgeschenke und Anke genießt das Gefühl.
Aus vollen Zügen. Es ist einfach schon!
Eine Frau und ein Mann. Nackt und paarungswillig.
Geil!
Anke greift sich den kecken hartleibigen Penis-Piraten und führt ihn heim
in ihr feuchtwarmes Tropen-Paradies.
Wooduu-Ekstase!
Zwei geheimnisvolle braunrosa Lippen
sind die Wächter des Tores der Schönen feuchten Träume!
Tritt ein, wenn du die harten Prüfungen bestehen willst!
Na ja, Jungfrau war Anke da schon nicht mehr, aber sie wurde Mutter eines göttlichen Kindes.
Prolog
Das ist nicht gut, Anke, mein Kind!
Was ist nicht gut, Liebe Oma Maria?
Oma Maria hat die heutige Regionalzeitung in der Hand.
Sie zeigt auf ein Photo:
Das bist doch du, Anke, Kindchen!
Fast ganz nackert mit deinem dicken schwangeren Bauch im Supermarkt.
Anke, mein liebes Mädel! Das geht nicht gut aus, glaub es mir.
Sie werden uns wieder an die Luft setzen.
Hat das wirklich sein gemusst, Mädel?
Ach Oma Maria!
Ich weiß ja, du wirst das nie verstehen und ich werd dir auch niemals böse sein
wenn du mich nicht verstehen kannst! Ich hab dich ganz lieb, Oma Maria!
So einfach ist das nicht, Anke! Weißt, als ich noch so jung war wie du und deine Mutter Johanna im Leibe getragen hab, da war ich auch stolz auf meinen dicken Bauch. Erst dann hab ich mich wirklich verheirat gefühlt. Aber so in einen Laden gehen, mit nichts, als einen Lendenschurz, wie die Negers in AfrikaNee!?
Warst du stolz auf dich und dein Kind, Oma?
Ja klar, Anke! Und dein Opa, der Xaver war noch viel stolzer
Siehst du, Oma, ich bin auch stolz, dass ich ein Menschenkind in die Welt setzen kann und noch stolzer bin ich, dass ich das alleine packen kann,
ohne einen Mann, der sich davon macht, wenn es Geld kostet.
Ja, hast du denn nicht gesehen dass dich da Einer fotografiert hat, Mädel?
Ja schon! Den Fotografen hab ich doch selber bestellt, Oma!
Ach geh! Bist nicht gescheit, Mädel!
Keinen Mann, aber ein Kind haben bringt Unheil!
Und dann noch sich so fotografieren lassen! Ja bist du denn total meschugge?
Na wenn schon! Doch, Oma! Ein Kind haben bringt Glück, macht glücklich!
Aber ein bisschen Geld dazu verdienen kann auch nicht schaden.
wenn man es will und wenn man es gerne haben will, das Kindchen!
Kommt doch vom Lieben Gott, das Würmchen und nur so ein ganz klein bissel vom Adam.
Einen Mann wirst schon dazu gehabt haben, Anke-Mädchen!
Und nicht grad den Adam, den biblischen.
Anke lacht sich kringelig.
Dir kann ich ja das Märchen vom Klapperstorch nicht mehr erzählen, Oma, das hast du ja schon bei mir besorgt, erfolglos,
Damals wusste schon längst, wo Noah den Wurm in der Arche versteckt hat!
Und ich wusste gleich, dass du es weißt, meine Kleine!
Hast dir aber nichts anmerken lassen, Oma Maria!
Nun lacht sich Oma Maria lustvoll einen Ast vom Baum der Erkenntnis herunter.
Der Teufel stürzt mitsamt der Kopulationsschlange vom Baum und holt sich einen Riss an der Prostata.
Herrgott noch mal!! flucht er.
Die kleine Anke
Der grüne Frosch bläst seine Backen auf.
OOOAAARKK! OOOAAARKK! OOOAAARKK!
Gar nicht die Backen! Er hat links und rechts vom Mund große weiße Blasen.
Die werden mal groß und mal klein.
OOOAAARKK! OOOAAARKK! OOOAAARKK!
Warum macht der das? Gleich hinter mir, im Dorf,
auf dem Dach der Feuerwache nisten die Störche.
Die hören das doch bestimmt!
Die werden ihn fressen, den armen Frosch!
Der ist so nackt und so grün und so schutzlos!
Anke, das kleine Mädchen mit dem bunten Kleid ist ganz still und schaut sich vorsichtig um nach dem Storch.
Der klappert gerade woanders.
Der kleine Grüne Quaker ist nicht mehr allein.
Ein Weibchen ist bei ihm.
Sie ist mindestens zweimal so groß, wie er. Er quakt auch nicht mehr.
Er hat sich auf das große grünbraune Weibchen aufgesetzt und
Ja? Und? Was macht er denn da?
Das große braungrüne Weibchen lässt hinter sich immer länger werdende Schnüre durchscheinender Perlen in den Teich absinken und der kleine grüne Frosch zuckt, als würde er jeden Moment sterben.
Dann stirbt er tatsächlich. Er treibt regungslos bauchoben im Wasser.
Ein Schatten.
Master Adebar.
Der Storch hat ihn im Schnabel.
Der kleine Frosch ist tot.
Kleiner Frosch, du lebst weiter! Du hast viele kleine Kinder, ich habe es gesehen
Anke ist traurig und gleichzeitig sehr zufrieden.
Es quakt überall rundum im Teich.
Die lauen Sommerwinde spielen Harmonium
mit den Liebesrufen der Fösche, der Vögel und Libellen
Viele kleine Frösche leben noch und alle kann der Storch nicht fressen.
Und die kleinen Storchenkinder hat sie wie jedes Jahr sehnsüchtig erwartet.
Wenn die erst mal zu fliegen anfangen! Das ist ein Fest!
Aber die müssen eben auch kleine Frösche und kleine Mäuse fressen, damit sie aus dem Nest kommen.
So ist das Leben!
Teenie Anke
Hinten ist der Waldrand.
Mit vielen Brombeer- und wilden Himbeerbüschen.
Nach vorn ist nur Wiese, Weide, sanft abfallend. Unten im Grund ist das Dorf.
Die Heimat, das Zuhause.
Die Häuser und die Menschen wirken klein, wie Spielzeuge.
Zeit für Gedanken, die mir alleine gehören.
Ich bin ganz alleine.
Hier kann mich niemand sehen, nicht wirklich, auch, wenn ich ihn aus der
Ferne sehen kann
Bin ich eine richtige Frau? Was ist eine richtige Frau? Warum bin ich eine Frau?
Kann ich auch ein Mann sein, wenn ich jetzt einfach sage:
Ich will ein Mann sein!
Anke zieht sich aus. Schnell und hastig. Es ist ja keiner da.
Und vor sich selber hat sie kein Geheimnis.
Oder doch?
Seltsam! Die Nacktheit ist anders als alles bisher gekannte.
Neu! Schön!
Der sanfte Abendwind, der um ihre Brüste spielt und der Hangaufwind, der sich kühl
in ihren nackten Schamlippen fängt, macht das kleine Mädchen zur begehrenden Frau.
Sie empfindet jeden Hauch des Windes und jede Schwankung der Temperatur als
Wundervolle Liebkosung ihres schönen jungen weiblichen Körpers.
Anke gibt sich den Winden und den lauen Lüften hin. Sie breitet ihren Körper aus,
bis Ihre Arme und Beine genauso viel Platz einnehmen, wie ihre Körperlänge.
Anke ist mit sich selbst im Reinen und braucht niemanden, außer Anke.
Anke forever!
Plötzlich frischt der Wind auf.
Es wird kühl.
Zeit, an Männer zu denken!
Oder lieber Jungens?
Nee, doch lieber Männer!
Was weiß ich denn schon von Männern?
Nicht mehr, als die Männer, die ich kenne von mir wissen!
Was wissen die von mir? Gar nichts!
Und was weiß ich von mir?
Michael:
Michael, was würdest du jetzt machen, wenn ich so nackt und hilflos vor dir liegen würde?
Genauso wie jetzt, splitternackt!?
Michael, du könntest dir meine Brüste ansehen, meine Muschi würde ich auch nicht vor dir verstecken und du könntest mich anfassen und streicheln wo du willst und so lange du willst.
Ehrlich! Micha! Das dürftest du und ich würde mich so sehr freuen, wenn du mir sagst, dass ich für dich die Schönste bin.
Aber das würdest du mir nie sagen, Micha, weil du eben der Michael bist.
Soo schüchtern! Schade!
Michael, Es wäre so schön mit dir, du bist so klug und so intelligent. Ich werde auf dich warten, aber sehr lange kann ich nicht mehr!
Markus:
OK, du behauptest immer, dass du ein Vollmann bist und schon ganz andere Kaliber als mich
mit deinem dicken Schwanz gebändigt hast.
Ich glaube dir gar nichts! Ich sehe dir doch an der Pupille an, dass du ein Blender bist!
Aber:
Nur um es ganz genau zu wissen, werde ich dich einfach mal ausprobieren.
Anke liegt immer noch nackt am Waldesrand.
Sie spürt die Wirkung der Hormone.
Sie ist feucht zwischen den Schamlippen und sie hat gesehen, dass ihr Kitzler sich aus dem Dunkel des kleinen Schlitzes am unteren Ende ihres Bauches keck hervorwagt und die kleine Frau Anke um Streicheleinheiten anfleht.
Einer der kleinen Spielzeugmenschen hat die schöne Anke am Waldesrand erspäht.
Markus.
Das Schicksal nimmt seinen Lauf:
Anke! Du bist einfach Klasse! Dass du soo schön bist, habe ich mir nicht träumen lassen!
Anke bedeckt sich notdürftig, aber ohne innere Überzeugung.
Markus!
Du bist einfach Spitzenklasse, Anke!
Lass mich dich ansehen, lass mich dich streicheln, lass mich dich lecken,
lass mich dich lieben, Anke, ich will dich, Anke!
Wer kann da widerstehen?
Jedenfalls keine Frau, die eben noch an DEN MANN gedacht hat!
Anke gibt sich hin:
Er weiß, was Frauen lieben!
In erster Linie sich selbst.
Markus weiß das.
Er spreizt die Beine um ihre Hüften, drückt seine Eier und seinen erigierten Penis an ihren
runden schönen Hintern und schiebt seine Hände über ihren Rücken.
Seine Hände umfassen ihre natürlichen runden Brüste. Herrliche Gottesgeschenke!
Die Dinge, die eine Frau begehrenswert machen!
Seine Finger spielen mit ihren Brustwarzen.
Seine Hände umfassen Ankes Hochzeitsgeschenke und Anke genießt das Gefühl.
Aus vollen Zügen. Es ist einfach schon!
Eine Frau und ein Mann. Nackt und paarungswillig.
Geil!
Anke greift sich den kecken hartleibigen Penis-Piraten und führt ihn heim
in ihr feuchtwarmes Tropen-Paradies.
Wooduu-Ekstase!
Zwei geheimnisvolle braunrosa Lippen
sind die Wächter des Tores der Schönen feuchten Träume!
Tritt ein, wenn du die harten Prüfungen bestehen willst!
Na ja, Jungfrau war Anke da schon nicht mehr, aber sie wurde Mutter eines göttlichen Kindes.
Kommentare
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