Die Kostümparty - Teil 2


ExtremExhibitionist

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07.10.2025
Exhibitionismus

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Diese Geschichte ist die Fortsetzung zu:

https://schambereich.org/story/show/7219-die-kostumparty-teil-1

Die Tür öffnete sich. Sie stand da - die Garderobenfrau - in lockerer Kleidung, ein schelmisches Funkeln in den Augen.

„Na,“ sagte sie leise, „du bist also gekommen.“


Adam grinste, keuchend vom Fahrstuhl. „Noch nicht. Aber fast. Wenn du ihn eben kurz in den Mund genommen hättest, wär’s passiert.“

Sie lachte hell auf, packte ihn am Handgelenk und zog ihn ins Treppenhaus. Kaum waren die Türen hinter ihnen zugefallen, drückte sie ihn gegen die Wand, sank vor ihm in die Hocke - und nahm ihn mit einem gierigen Ruck in den Mund. Ihre Lippen pressten sich eng um die Eichel, die Zunge wirbelte, als hätte sie schon Stunden darauf gewartet. Adam stöhnte auf, griff in ihre Haare, kaum fähig, sich zu halten.

„Scheiße… gleich…“ murmelte er, doch sie ließ nicht locker. Ein heißer Schwall entlud sich in ihrem Mund, sie schluckte lachend, wischte sich über die Lippen.

Von oben rief eine Stimme kichernd die Treppe herunter: „Wette verloren! Er ist echt nackt. Und gekommen!“ Johlen, Gelächter, Applaus. Adam stand noch keuchend an die Wand gelehnt, als die Garderobenfrau ihn mit einem Zwinkern an die Hand nahm.

„Komm, jetzt fängt die eigentliche Party an.“

In der WG erwartete ihn eine Mädelsgruppe, mitten drin die Braut: ein zierliches Ding mit auffällig grünen Augen, weißem Schleier und Proseccoglas in der Hand.

„Schön, dass du da bist“, grinste sie. „Also, unsere kleine Runde läuft so: Wir spielen Flaschendrehen. Wer die Flasche dreht, bestimmt, wie diejenige, auf die sie zeigt, dich verwöhnen muss bzw. wie du sie zu verwöhnen hast. Regeln sind einfach: Keine Wiederholung derselben Aufgabe hintereinander. Und… du darfst erst bei mir abspritzen. Vorher hältst du durch. Kapiert?“

Ein Johlen ging durch die Runde. Adam nickte, sein Herz pochte.

Die Braut stellte die Flasche in die Mitte. „Dann mal los.“

Die Braut drehte als Erste. Der Hals stoppte bei Jana, einer dunkelhaarigen Schönheit mit vollen Lippen und straffer Lederleggings. Sie grinste frech.

„Okay, Jana… du setzt dich jetzt auf sein Gesicht. Aber so, dass er keine Luft kriegt, bevor du kommst.“

Johlen, Gekicher, Proseccogläser stießen klirrend an. Jana zögerte nicht. Sie zog die Leggings langsam herunter, entblößte einen perfekt rasierten, schimmernden Schambereich, und stellte sich mit gespreizten Beinen über Adam, der schon kniete.

„Bereit?“ hauchte sie - und setzte sich tief.

Ihre Schenkel pressten sich gegen seine Wangen, sein Mund verschwand in ihrer Hitze. Adam leckte, kämpfte um Luft, während Jana stöhnend ihre Hüften bewegte, fester, fordernder. Fingernägel kratzten über seine Haare, ihre Schreie hallten durch das Zimmer, bis sie sich schließlich aufbäumte, zitternd kam und schwer atmend von ihm herunterrutschte.

„Verdammt…“ keuchte sie und griff nach ihrem Glas.

Jana wischte sich Schweiß von der Stirn, griff nach der Flasche und drehte. Der Hals blieb bei Miriam stehen - einer üppigen Brünetten mit vollen Brüsten, deren Dekolleté in einem engen Top schimmerte.

„Miriam,“ grinste Jana, „du stellst dich jetzt an den Tisch, ziehst dein Top aus - und er massiert deine Titten mit dem Mund, bis du kommst. Und zwar richtig.“

Jubel. Miriam stieg lachend auf den Esstisch, streifte ihr Top ab und ließ ihre gewaltigen Brüste frei wippen. Adam trat näher, packte sie fest, zog die Nippel mit den Lippen ein, sog daran, während sie stöhnend seine Haare packte. Er knetete, biss, leckte, während ihr ganzer Körper sich vor Lust spannte. Schließlich bog sie sich durch, ein unterdrückter Schrei löste sich von ihren Lippen, als sie kam und ihre Brüste feucht glänzten.

Sie sank lachend zurück in die Kissen. „Scheiße… das war intensiv.“

Miriam, noch halb benommen, griff nach der Flasche. Sie drehte - und der Hals zeigte auf Lea, eine kleine, zierliche Blondine mit Sommersprossen und einem zuckersüßen Lächeln.

„Hm,“ kicherte Miriam, „Lea, du setzt dich auf seinen Schoß - aber verkehrt herum. Er darf nur mit der Zunge an deinem Nacken spielen, während du an ihm reibst. Wenn du kommst, steigst du wieder ab. Klar?“

Lea grinste schüchtern, aber nickte. Sie ließ ihr Kleid über die Hüften gleiten, schob den Slip zur Seite und kletterte auf Adams Schoß, den Rücken zu ihm. Ihre Spalte glitt über seine harte Länge, ohne dass er eindringen durfte. Adam beugte sich vor, erreichte sie mit der Zunge, während sie sich langsam über seinen Schaft rieb. Ihre Stöhnen wurden höher, fiebriger, ihre Bewegungen schneller, bis sie plötzlich aufschrie, den Kopf zurückwarf und sich krampfend an ihm festklammerte.

„Oh mein Gott…“ hauchte sie und ließ sich keuchend wieder zurückfallen.

Lea griff nach der Flasche, noch mit zitternden Schenkeln. Der Hals stoppte bei der Garderobenfrau - Clara. Sie erhob sich mit einem breiten Grinsen.

„So, Clara,“ sagte Lea und zwinkerte, „du nimmst ihn jetzt auf den Balkon. Knie dich hin, blas ihn - aber nur, bis er am Zittern ist. Dann hörst du auf. Kein Tropfen darf fallen.“

Gelächter, Johlen. Clara zog Adam am Arm durch die Terrassentür hinaus in die kühle Nacht. Sie kniete sich sofort hin, zog ihn hart in den Mund, saugte gierig, bis Adam keuchte und die Hände verkrampft an der Brüstung festhielt. Kurz bevor es kam, ließ sie los, wischte sich über die Lippen und lachte schadenfroh.

„Nicht so schnell, Süßer.“ Sie zwinkerte, zog ihn zurück ins Zimmer.

Clara kam mit Adam zurück ins Zimmer, sein Schwanz glänzte feucht im Licht, die Frauen klatschten und prosteten ihr zu. Sie griff mit einem triumphierenden Grinsen nach der Flasche, drehte - und der Hals stoppte bei Svenja, einer hochgewachsenen Brünetten mit Modelmaßen und scharfen Wangenknochen. Ihr rotes Kleid saß wie eine zweite Haut.

„Svenja,“ grinste Clara, „stell dich mitten ins Zimmer, zieh dich aus - und er soll dich mit seinen Fingern zum Orgasmus bringen. Aber alle sehen zu.“

„Mit Vergnügen,“ hauchte Svenja, zog das Kleid über den Kopf und ließ einen schwarzen Spitzenstring zu Boden fallen. Sie stellte sich breitbeinig hin. Adam kniete, schob zwei Finger in ihre glatte Hitze, während sein Daumen ihren Kitzler kreiste. Svenja legte den Kopf zurück, ihre Hände griffen in sein Haar, sie stöhnte lauter, immer lauter. Schließlich schrie sie, die Schenkel bebten, als sie sich an ihm festkrallte und kam.

Der Applaus brandete auf, jemand rief: „Das ist ja wie Kino, nur besser!“

Noch keuchend griff Svenja nach der Flasche. Der Hals stoppte bei Tanja, einer kurvigen Blondine mit wild gelocktem Haar und einem Lachen, das ansteckend war.

„Tanja,“ schnaufte Svenja, „deine Aufgabe: Du setzt dich auf den Tisch, und er muss dich mit seiner Zunge so lange lecken, bis du spritzt. Keine Ausreden.“

Johlen, Gekicher. Tanja kletterte sofort auf den Tisch, legte sich zurück, spreizte die Beine und präsentierte sich schamlos. Adam beugte sich hinab, seine Zunge fuhr über ihre Schamlippen, kreiste, tauchte tief ein. Tanja wand sich, zog die Knie an, presste sein Gesicht tiefer, schrie hemmungslos.

„Ja… oh Gott… ja!“

Plötzlich zuckte ihr Körper, ein Schwall feuchter Hitze ergoss sich über Adams Kinn. Die Frauen kreischten begeistert, klatschten, riefen anfeuernde Sprüche. Tanja ließ sich erschöpft zurückfallen, prustete lachend: „Verdammt, ich liebe dieses Spiel!“

Tanja griff nach der Flasche, drehte - und der Hals zeigte auf erneut auf Lea. „Schon wieder ich?“ Sie wurde sofort rot, doch Tanja grinste teuflisch.

„Lea… du nimmst ihn jetzt mit ins Treppenhaus. Du ziehst dich auch aus - und er fickt dich mit der Hand, bis du kommst. Aber Vorsicht… nicht erwischen lassen.“

Das Gelächter schwappte über. Lea kaute auf der Lippe, nickte dann und nahm Adam bei der Hand. Gemeinsam traten sie hinaus ins Treppenhaus, das von Neonlicht flackerte. Lea zitterte, als sie das Kleid über den Kopf zog, nackt im kühlen Treppenhaus stand. Adam drückte sie gegen das Geländer, seine Finger fanden sofort ihren Eingang, stießen tief.

Lea stöhnte, versuchte leise zu bleiben - doch ein Türspalt öffnete sich zwei Stockwerke höher. „Hallo? Ist da wer?“ rief eine Männerstimme. Lea verkrampfte, aber Adam hörte nicht auf, rammte die Finger schneller, tiefer.

Ein unterdrückter Schrei entfuhr ihr, sie kam, während Schritte die Treppe hinunterpolterten. Hastig raffte sie ihr Kleid zusammen, griff nach Adams Hand und zog ihn kichernd zurück in die Wohnung.

„Beinahe erwischt!“ japste sie, als sie ins Wohnzimmer stolperten. Johlen, Kreischen, Proseccogläser erhoben sich.

Lea, noch außer Atem, drehte die Flasche. Sie stoppte - und traf erneut Miriam, die Brünett mit den großen Brüsten. Jubel brandete auf.

„Zweite Runde!“ rief jemand. Jana grinste: „Regel ist Regel. Miriam, dieses Mal gehst du mit ihm in die Waschküche. Zieh dich aus, setz dich auf die laufende Maschine - und er stößt dich parallel zum Orgasmus. Aber schnell, bevor jemand reinkommt.“

Miriam kicherte, griff nach Adams Hand, und gemeinsam verschwanden sie in die Waschküche. Das Rumpeln der laufenden Trommel vibrierte durch ihren Körper, als sie sich auf die Maschine setzte, Beine weit gespreizt. Adam zögerte nicht, sein Schwanz drang tief ein, während die Vibration der Maschine ihr Becken zusätzlich erschütterte.

Sie kreischte, versuchte die Hand vor den Mund zu pressen, während sie sich aufbäumte und heftig kam. „Fuck… fuck!“ japste sie, und rutschte lachend von der Maschine.

Zurück in der WG gab es Applaus, jemand goss ihr Prosecco nach.

Miriam, noch halb trunken vor Lust, drehte - und die Flasche zeigte auf Nadine. Die Dunkelhaarige grinste, biss sich auf die Lippe.

„Na gut,“ lachte Miriam, „Premiere auch für dich. Du setzt dich auf seinen Schoß und reibst dich so lange an ihm, bis du kommst. Aber er darf nicht eindringen.“

Nadine kicherte, schob die Leggings ganz aus, kletterte mit gespreizten Beinen auf Adams Schoß. Sein harter Schwanz glitt zwischen ihre Schamlippen, sie rieb sich auf und ab, schneller, härter, während Adam keuchte, die Hände an ihre Hüften gekrallt.

„Oh Gott, ja…“ stöhnte Jana, rieb sich gierig, presste sich fest gegen ihn, bis sie plötzlich aufschrie, den Kopf zurückwarf und zitternd an ihm kam. Ihr Saft lief über seinen Schaft, während sie noch bebend auf ihm sitzen blieb.

„Scheiße… ich glaub, ich könnte das ewig machen,“ keuchte sie, dann rutschte sie lachend wieder ab.

Nadine, noch atemlos vom wilden Ritt, griff zur Flasche. Das Glas klirrte über das Holz, drehte sich mit Schwung, bis der Hals auf sie selbst zeigte. Ein Moment der Stille - dann grinste sie breit. „Na gut, dann mach ich mir selbst ein Geschenk. Adam, wir beide fahren eine Runde im Fahrstuhl. Und wenn wir nicht allein bleiben, umso besser.“

Johlen, Pfiffe, Lachen begleiteten sie hinaus ins Treppenhaus. Der Lift summte, Türen glitten auf, Nadine zog Adam hinein. Noch während sich die Kabine in Bewegung setzte, presste sie sich an ihn, schob die Jeans herunter und rieb sich gierig an seinem Schaft. Das Licht flackerte, ihre Lippen fanden seine, sie stöhnte auf - und im selben Moment sprangen die Türen auf. Zwei Nachtschwärmerinnen standen draußen, beide Anfang zwanzig, Miniröcke, halbvolle Bierdosen in der Hand. Sie blieben wie angewurzelt stehen, erst überrascht, dann grinsten sie breit. „Geil, Alter, die ficken ja wirklich!“ Eine trat näher, streckte die Hand aus, ließ die Fingerspitzen kurz über Adams Brust gleiten. Nadine kam in einem zuckenden Höhepunkt, hielt sich keuchend an ihm fest, während die Türen wieder schlossen und die beiden draußen laut lachend zurückblieben. „Erwischt,“ hauchte sie, biss ihn ins Ohr, und gemeinsam kehrten sie zurück in die Wohnung.

Gelächter brandete ihnen entgegen, als sie den Raum betraten. Nadine setzte sich, griff erneut zur Flasche und setzte sie in Bewegung. Der Hals kam bei Clara zum Stehen. „Dann los, Clara,“ rief Svenja mit funkelnden Augen. „Ihr beiden geht zur Bushaltestelle. Und Adam - diesmal wird’s ein Ritt. Und wehe, ihr kommt einzelnd zurück.“

Die Nacht war still, nur das Rauschen des Windes ging durch die Bäume, als Clara Adam zur Bushaltestelle zog. Unter dem matten Licht der Laterne ließ sie sich sofort auf seinen Schoß sinken. Ihre Lippen pressten sich an sein Ohr: „Fick mich hart. Ich will, dass sie dich oben im vierten Stock schreien hören.“

Adam packte sie, zog ihr Höschen beiseite und schob sich tief in sie hinein. Clara schrie auf, begann sofort, im wilden Rhythmus auf ihm zu reiten. Ihre Brüste wippten, ihre Nägel kratzten über seinen Rücken. Adam stieß ihr entgegen, härter, tiefer - er war längst am Rand, sein Körper vibrierte vor gieriger Spannung.

Da traten plötzlich zwei junge Frauen aus der Dunkelheit. Kaum älter als Clara, beide lachend, ein bisschen betrunken - und wie angewurzelt, als sie das Schauspiel sahen. Eine griff sich sofort zwischen die Beine, die andere knetete ihre Brüste durch das dünne Top, ihre Augen glänzend auf Adam geheftet.

Clara, schon halb wahnsinnig vor Lust, sah die beiden und keuchte: „Wollt ihr? Ihr könnt ihn haben. Aber eins ist klar: In mir darf er nicht abspritzen.“

„Was? Wieso nicht?“ fragte eine, ganz atemlos.

Clara grinste dreckig, ritt Adam weiter und schnaufte: „Regeln. Erst wenn die Braut dran ist, darf er rein… Alles andere ist tabu.“

Die beiden wechselten einen Blick, ihre Hände noch immer zwischen den Schenkeln. „Dann also in uns,“ sagte die Dunkelhaarige bestimmt.

„Nein, in mich!“ konterte die Blonde sofort. Sie traten einen Schritt näher, als wollten sie Clara von Adams Schoß zerren.

Clara lachte kehlig, völlig schweißnass und immer noch bebend über Adams harten Stößen. „Dann streitet’s aus, Mädels. Ich wär nicht böse, wenn er gleich beide nimmt.“

Die Spannung explodierte - Adam konnte kaum noch an sich halten, seine Hüften trieben wie von selbst, und die beiden Zuschauerinnen standen so nah, dass er ihren heißen Atem spüren konnte.

Clara hielt Adams Gesicht zwischen ihren Händen, keuchte, während er sie wie ein Wahnsinniger vögelte - aber ihre Augen waren auf die beiden jungen Frauen gerichtet, die immer näher kamen. „Na los, entscheidet euch,“ hauchte sie, während ihr Körper bebte. „Wollt ihr ihn so sehr, wie ich denke?“

Die Blonde trat zuerst vor, schob resolut ihre Jeans runter und stand im Höschen vor Adam. „Ich will ihn jetzt.“

„Vergiss es,“ knurrte die Dunkelhaarige, riss sich das Top vom Leib und zeigte ihre prallen Brüste. „Ich zuerst.“

Clara lachte heiser, warf den Kopf zurück, ließ Adam noch ein paar harte Stöße machen und rutschte dann von seinem Schoß. „Gut. Dann nicht ich - sondern ihr.“ Sie zog Adam an der Hüfte hoch, schob ihn fast wortwörtlich in Richtung der beiden. „Macht was draus.“

Adam taumelte noch, die Eichel glänzend vor Lust, der Druck unerträglich. Die Blonde griff sofort zu, zog ihn an sich, schob das Höschen beiseite und setzte sich auf die Bushaltestellenbank. „Fick mich, jetzt sofort!“

Adam gehorchte, rammte sich mit einem animalischen Laut tief in sie hinein. Sie schrie schrill auf, klammerte sich an seinen Rücken und kam schon nach den ersten Stößen, die Beine zitternd. Adam wollte loslassen, alles in sie hineinschießen - da packte Clara seine Schulter, flüsterte ihm ins Ohr: „Nicht in ihr. Zieh raus.“

Keuchend, fast weinend vor Lust, zog er sich aus ihr zurück - und sofort drängte die Dunkelhaarige nach. „Jetzt ich!“ Sie stellte sich hin, hob ein Bein auf die Bank, riss ihr Höschen zur Seite. „Mach mich fertig.“

Adam schob sich mit einem Stöhnen in sie, hart und tief, während die Blonde nebenan, noch immer halbnackt, mit der Hand zwischen den Schenkeln stöhnte und zusah. Die Dunkelhaarige ritt seinen Rhythmus, biss ihm in die Schulter - und dann brach es über Adam herein.

Er packte ihre Hüften, stieß mit letzter Kraft - und explodierte. Ein gewaltiger Schwall nach dem anderen füllte sie, während sie sich mit einem markerschütternden Schrei festklammerte und selbst kam. Seine Beine zitterten, sein ganzer Körper beugte sich über sie, bis er erschöpft zusammensackte.

Die Blonde lachte atemlos: „Verdammt… so viel…“

Clara stand daneben, halb nackt, den String achtlos in der Hand - und reichte ihn den beiden Frauen mit einem süffisanten Grinsen. „Souvenir. Damit ihr was habt, wenn ihr’s euch später noch mal macht.“

Die beiden nahmen den feuchten Stoff fast gierig, einander anstarrend, während Adam nach Luft rang.

Dann zog Clara ihn wieder hoch, küsste ihn überraschend zärtlich und flüsterte: „Und jetzt geht’s zurück. Es wartet noch jemand auf dich.“

Arm in Arm, Adam immer noch halb schwankend, gingen sie zurück ins Haus - und schon im Treppenhaus hörten sie das Gelächter der Mädels, die oben neugierig auf Nachrichten warteten.

Johlen, Lachen, staunende Gesichter, als Clara und Adam wieder in die WG zurückkehrten. Ihre Wangen glühten, ihr Haar klebte verschwitzt an der Stirn. Sie ließ sich lachend auf das Sofa fallen, während Adam sich neben sie sinken ließ. Noch immer zitterte er vom Kraftakt draußen.

Das Johlen über Clara klang noch nach, als sie lachend die Flasche auf den Tisch stellte und ihr einen kräftigen Dreh gab. Alle beugten sich gespannt nach vorne - Mara biss sich auf die Lippe, flüsterte wieder leise „bitte ich, bitte ich“ - doch diesmal stoppte der Hals bei Sophia.

Einen Moment wirkte sie überrascht, dann legte sich ein freches Lächeln auf ihr Gesicht. Clara übernahm die Ansage:
„Sophia, dein erster Einsatz. Und weil du so lange warten musstest: du nimmst Adam mit ins Bad. Kein Zuschauen. Kein Spicken. Nur ihr zwei - und wenn du zurückkommst, will ich dich mit roten Wangen und wackelnden Knien sehen.“

Johlen, Klatschen, und Sophia stand auf, packte Adam am Arm und zog ihn entschlossen ins Bad.

Hinter der geschlossenen Tür hielt sie sich keine Sekunde zurück. Sie schob ihn gegen das Waschbecken, riss sich das Kleid über den Kopf und presste sich an ihn. „Mach mich fertig,“ keuchte sie, und er tat genau das.

Ihre Schreie waren gedämpft, doch als sie nach einigen Minuten zurückkehrten, stützte Sophia sich mit beiden Händen an der Wand ab, lachte atemlos - und das Leuchten in ihren Augen verriet jedem, dass Clara recht gehabt hatte.

Sophia, noch glühend, drehte die Flasche. Sie stoppte – erneut auf Clara. Johlen brach los.

„Sophia, du darfst die Aufgabe stellen,“ rief Lea.

Sophia grinste. „Clara, jetzt wird’s krass. Du ziehst dich komplett aus. Adam ist sowieso nackt. Ihr zwei geht in den McDonald’s, bestellt ein Menü - und während ihr wartet, wollen wir dich bis hierhin stöhnen hören. Richtig.“

„Oh Gott!“ kreischten die anderen. Clara aber lachte, stand auf, riss ihr Kleid über den Kopf. „Los, Adam.“

Die Szene im Fast-Food-Restaurant war surreal: Gespräche verstummten, Handys gingen hoch, als die beiden Nackten zum Tresen marschierten, bestellten, sich anlehnten. Dann packte Adam Clara, hob sie halb an, presste sie gegen die Wand. Sie kam mit einem Schrei, ihr Körper zuckte, während Pommes, Getränke und offene Münder um sie herum waren.

Sie rannten lachend hinaus, die Rufe und Pfiffe hinter sich lassend, und stürmten zurück in die WG.
Zurück in der Wohnung ließ Clara die Flasche kreisen - und der Hals zeigte auf die Braut. Stille.

Dann lachte sie, warf den Schleier weg. „Na, besser geht’s nicht. Adam - komm.“
Sie legte sich mitten auf den Teppich, hob das Kleid an, öffnete die Beine. „Fick mich. Hart. Und diesmal darfst du abspritzen.“

Ein Chor aus Johlen und Beifall brach los. Adam kniete zwischen ihren Schenkeln, drang in sie, trieb sie mit kraftvollen Stößen in die Höhe. Sie schrie hemmungslos, kam unter ihm - und Adam stieß sich ein letztes Mal tief hinein und ergoss sich in sie, heftig, pulsierend, bis sie beide erschöpft zusammensanken.

Gelächter, Klatschen, Rufe: „Das Spiel ist vorbei!“

Das Johlen und Klatschen im Wohnzimmer schwappte noch einmal durch den Raum, doch für Adam verschwamm alles, als Clara neben ihn trat. Ihre Finger legten sich sanft an seine Wange, ihr Blick war warm, aber zugleich von einer neuen Entschlossenheit erfüllt. Sie küsste ihn - nicht gierig, nicht fordernd, sondern zärtlich, wie jemand, der damit etwas sagen will, was Worte nicht ausdrücken können.

„Das Spiel ist vorbei!“ rief eine Stimme lachend von der Couch.

Clara löste sich nur kurz, lächelte fast trotzig und flüsterte: „Vielleicht für die anderen. Für uns fängt es gerade erst an.“

Sie nahm seine Hand, zog ihn hoch, und gemeinsam verschwanden sie durch eine Seitentür in ein stilles Zimmer. Das Lachen und die Stimmen verstummten hinter ihnen, nur das Pochen ihrer Herzen blieb.

Drinnen, im schummrigen Licht, setzte sich Clara aufs Bett, zog ihn neben sich. Einen Augenblick lang schwiegen sie, atmeten nur die Nähe des anderen. Dann schob sie ihn sanft zurück, schwang sich über ihn und küsste ihn tief.

„Weißt du,“ hauchte sie, ihre Lippen dicht an seinem Ohr, „wenn es nach mir geht, brauchst du nie mehr Klamotten tragen. Egal wo du hingehst.“

Adam lachte leise, doch das Lachen erstickte in einem Stöhnen, als Clara sich auf ihn senkte, ihn in sich aufnahm - langsam, voller Genuss, als wolle sie jeden Zentimeter spüren. Sie bewegte sich ruhig, bedacht, und er ließ es geschehen, hielt sie fest, spürte, wie sich alles in ihm aufbaute.

Ihr Blick traf seinen, ernst und voller Verlangen. „Komm in mir, Adam,“ flüsterte sie, und es klang wie ein Versprechen.

Er konnte nicht widerstehen. In langen, kraftvollen Stößen drang er in sie, bis er sich mit einem heiseren Laut ergoss - tief in ihr, während Clara bebend kam, ihren Körper gegen seinen presste, als wolle sie ihn nie mehr loslassen.

Noch lange blieben sie so liegen, ineinander verschlungen, schweißgebadet, doch in einer Ruhe, die sie beide überraschte. Kein Spiel mehr, kein Publikum, nur zwei Menschen, die wussten, dass dies erst der Anfang war.

Als die Sonne über Hamburg stieg, lag Clara in seinen Armen, zeichnete Kreise auf seiner Brust und lächelte. „Ich glaube, wir werden uns öfter sehen,“ murmelte sie und küsste ihn sanft.

Adam nickte, unfähig zu sprechen, und zog sie nur noch enger an sich.


Kommentare

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meinerseiner schrieb am 07.10.2025 um 17:44 Uhr

Hat mich erregt, also gut