Die Kostümparty - Teil 1


ExtremExhibitionist

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05.10.2025
Exhibitionismus

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Vor dem Eingang zur Halle wartete sie schon – seine gute Freundin, in ein knappes Teufelskostüm gehüllt: rotes Lackkorsett, Hörner, Strapse. Sie musterte ihn von oben bis unten und lachte sofort los. „Also DAS nennst du Kostüm? Ein Blatt und sonst nichts?“

Er grinste breit, zog den Mantel enger. „Adam war schließlich der erste Partygast der Geschichte.“

Gemeinsam traten sie zur Einlasskontrolle. Zwei Securitys standen bereit – einer Mann, eine Frau. Ausgerechnet die Frau winkte ihn heran. „Mantel bitte aufmachen.“

Langsam öffnete er die Knöpfe. Das Licht der Eingangslampe fiel auf seinen nackten Körper, nur verdeckt vom großen grünen Feigenblatt, das schlaff vor seiner Hüfte baumelte. Die Augen der Security weiteten sich, sie schluckte hörbar. Dann schob sie ihre Zunge über die Lippen, bevor sie mit einem Lächeln flüsterte: „Na dann… viel Spaß da drinnen.“

Seine Freundin prustete los, während er den Mantel wieder schloss. „Alter, das war ja schon der erste Volltreffer.“

Drinnen gaben sie die Sachen an der Garderobe ab. Die junge Frau hinter dem Tresen nahm seinen Mantel entgegen, warf einen neugierigen Blick auf das Blatt und grinste. „Und sonst nichts zum Abgeben?“

„Noch nicht,“ erwiderte er frech, zwinkerte – und bekam ein unterdrücktes Kichern als Antwort.

Die Party lief bereits auf Hochtouren: bunte Lichter, wummernde Bässe, der Duft von Bier und Schweiß in der Luft. Kaum waren sie auf der Tanzfläche, zogen die ersten Blicke Kreise um ihn. Sein Kostüm war das mit Abstand knappste – und genau das reizte die Leute.

Eine als Krankenschwester verkleidete Frau stieß ihn von hinten spielerisch an, beugte sich zu seiner Freundin und raunte laut genug, dass er es hören konnte: „Wette von den Mädels da hinten, dass ich mich nicht traue ihn vor Mitternacht das Blatt runter zu ziehen.“

Seine Freundin grinste breit. „Und was ist, wenn du’s doch schaffst?“

Die Krankenschwester kicherte, nahm einen Schluck Sekt. „Dann wird es eine kleine Orgie geben. Hier auf der Tanzfläche. Maria, die blonde soll ihn dann einen blasen und Rebecca die rassige rothaarige muss sich anbieten für den schärfsten Sex den die Party je gesehen hat. Und du weißt hoffentlich wozu rothaarige in der Lage sind.“ und zwinkerte ihr dabei zu. Johlen, Pfiffe, eine Welle von Gelächter. Seine Freundin beugte sich zu ihm: „Na, das wird ja spannend.“

Die Stunden vergingen. Überall Finger, die am Rand des Blattes zupften, Hände, die unauffällig drunterzugreifen versuchten. Eine Vampirin mit tiefem Ausschnitt glitt so dicht an ihm vorbei, dass ihre Brüste das Blatt streiften. Eine andere, als Meerjungfrau verkleidet, ließ ihre Hand beiläufig über seine Oberschenkel streifen – fast, als hätte sie sich verlaufen, bis die Fingerspitzen das untere Ende des Blattes berührten.

„Ups,“ hauchte sie, während er deutlich merkte, wie sich sein Schwanz regte.

Seine Freundin kommentierte süffisant: „Noch hält’s. Aber nicht mehr lange.“

Immer wieder lachten die Gäste, sobald er reflexartig das Blatt festhielt. Doch irgendwann passierte es: Eine Hexe, kichernd, beugte sich hinunter, als würde sie sich bücken – und strich mit der Zungenspitze über die nun glänzende Spitze seiner Eichel, die sich knapp am oberen Rand zeigte. „Mh… saftig,“ murmelte sie, bevor sie verschwand. Er keuchte hörbar, während ringsum Johlen laut wurde.

Kurz darauf wurde es noch wilder. Eine Piratin legte ihm einfach ihre Hand um den Schaft, begann zwei-, dreimal auf und ab zu gleiten. „Nur mal probieren,“ hauchte sie, dann ließ sie los, als hätte sie sich verbrannt. Das Johlen wurde immer lauter, der Kreis enger.

Seine Freundin grinste spöttisch. „Na, wenn du so weitermachst, brauchst du das Blatt gleich gar nicht mehr.“

Und tatsächlich – es war nur eine Frage der Zeit. Gegen Ende, kurz vor Mitternacht, drängte die Krankenschwester selbst durch den Kreis. Anfeuerungsrufe begleiteten sie, Hände klatschten. Mit einem entschlossenen Ruck packte sie das Blatt, zog, riss – und triumphierend hielt sie es hoch über den Kopf.

Tosender Jubel. Johlen, Pfeifen, Gelächter. Einige griffen sofort nach ihren Smartphones. Adam stand nackt inmitten der Menge, sein harter Schwanz präsentierte sich ungeschützt.

Die Krankenschwester lachte, winkte mit dem Blatt, während ihre Wettpartnerin im Hintergrund blass wurde – die Konsequenz der verlorenen Wette blitzte in ihren Augen auf. Doch der Rest der Menge war außer sich, feierte den Moment wie einen Höhepunkt der Party.

Mit rotem Kopf kämpfte er sich schließlich aus dem Kreis, seine Freundin dicht an seiner Seite. Gemeinsam taumelten sie zurück zur Garderobe. Dort stand wieder die junge Garderobenfrau, die ihn breit angrinste.

„Na, das letzte Kleidungsstück ist also auch weg?“ fragte sie spitz, und ehe er antworten konnte, streckte sie die Hand aus. „Gib mir mal deine Marke.“

Verwirrt händigte er sie aus. Mit einem schnellen Ruck riss sie das Pappstück in zwei Hälften. „Die brauchst du ja jetzt nicht mehr,“ sagte sie lachend, „du hast ja nichts, was ich dir wiedergeben müsste.“ Sie zwinkerte, warf die Reste in den Müll, und wandte sich dem nächsten Gast zu.

Er blieb kurz fassungslos stehen, dann grinste er. „Scheint, als wäre das hier endgültig…“

Seine Freundin lachte schallend. „Oh ja. Willkommen im zweiten Akt.“

Die Luft im Saal flimmerte vor Hitze und Musik, und Adam spürte, dass er längst nicht mehr ein normaler Gast war. Die Menge hatte ihn zur Attraktion gemacht. Er war nicht nur nackt – er war das Zentrum, um das sich alles drehte.

Die Tanzfläche war kaum betreten, da sank eine Frau vor ihm in die Knie, als sei das der natürlichste Impuls. Mit einem Funkeln in den Augen beugte sie sich vor und hauchte ihre Lippen auf seine glänzende Eichel. Ein kurzer Kuss, ein scharfer Stich durch seine Mitte – und schon brach ringsum Johlen und Gelächter los. Adam keuchte, hielt inne, seine Freundin drückte seine Schulter und grinste: „Na, das ist mal ein Empfang.“

An der Bar herrschte das nächste Schauspiel. Die Barkeeperin, die ihm die Drinks hinstellte, legte ihm beiläufig einen Eiswürfel direkt auf die Spitze. „Zum Abkühlen,“ raunte sie frech. Der Schock der Kälte ließ ihn zusammenzucken, doch die Blicke der Umstehenden brannten heißer. Noch während er den Schauer verarbeitete, schnappte sich jemand den zweiten Drink, prostete ihm zu, und Adam spürte, wie sein Herz im gleichen Rhythmus wie der Bass schlug.

Zwischen den Gästen tauchte plötzlich eine Frau mit Katzenohren auf, drängte sich dicht an ihn. „Komm, ein Foto!“ Sie stellte sich neben ihn, beugte sich blitzschnell nach vorn – und stupste mit der Nase frech gegen seine Eichel. Klick. Das Blitzlicht fing ihr Lachen und seinen ungläubigen Blick ein.

Nach der wilden Mischung aus Tanzfläche und Bar stolperte Adam schließlich in den ruhigeren Sitzbereich. Der Bass wummerte dumpf durch die Polsterbänke, Schweiß klebte an seiner Haut. Endlich einen Moment zum Durchatmen – dachte er.

Doch kaum hatte er sich gesetzt, spürte er plötzlich Hände auf seinen Schultern. Eine Frau in glitzerndem Kostüm schob sich von hinten an ihn heran, lachte ihm ins Ohr, und ehe er reagieren konnte, ließ sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Schoß nieder. Ihre Bewegungen waren alles andere als zufällig. Mit jedem Hüftschwung presste sie sich härter gegen seinen Schaft, bis er zwischen ihren Schenkeln lag, direkt an den feuchten Stoff ihres Kostüms gedrückt. Er packte instinktiv ihre Hüften, und was von außen noch wie Tanzen wirkte, war längst ein Reiben, Stoßen, ein kontrolliertes Spiel mit der Grenze.

Adam hatte kaum Zeit, Atem zu holen, da wurde er schon wieder gepackt, diesmal von einer Maskierten. Mit einem spöttischen Lachen drehte sie sich, beugte sich nach vorn und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Ihre Hand griff zurück, simulierte eindeutige Stöße. Adam packte ihre Hüften instinktiv, stieß einmal kräftig nach, und der Kreis um sie herum brach in Johlen und Klatschen aus.

Doch der Abend hatte erst begonnen, gefährlich zu eskalieren. An der Bar stellte sich ihm eine andere Frau in den Weg – und ehe er begriff, kippte sie ihr Bier direkt über seinen Schwanz. Das kalte Prickeln rann an ihm herab, Tropfen glitzerten im Licht. Mit einem Lachen beugte sie sich, schloss die Lippen um seine Eichel und begann, ihn leidenschaftlich zu blasen. Adam stützte sich an der Theke ab, sein ganzer Körper spannte sich. Kurz bevor er kam, stoppte sie, holte blitzschnell einen Becher hervor, wichste ihn im Rhythmus und fing alles darin auf. Mit einem süffisanten Lächeln hob sie den Becher hoch: „Schau, jetzt ist er wieder voll.“ Dann trank sie langsam, während die Menge johlt.

Die Tanzfläche verschluckte ihn wieder, und diesmal war es eine Frau, die ihn zu Boden zog, sich wie im Doggystyle vor ihm positionierte. Von außen wirkte es wie ein schräger Tanzschritt – doch Adam stieß mehrmals kraftvoll zu, sein Schaft glitt zwischen ihre Schenkel, das Klatschen ihrer Körper mischte sich mit den Bässen. Beide wussten, was wirklich passierte.

Kaum hatte er sich gefangen, landete er zurück im Sitzbereich – und eine weitere Frau setzte sich verkehrt herum auf ihn. Sie richtete sich so aus, dass seine Eichel genau an ihrer nassen Öffnung lag. Zentimeter für Zentimeter rieb sie sich daran, immer wieder, knapp an der Grenze zur Penetration. Jeder Stoß intensiver, seine Hände klammerten sich in ihre Hüften, doch sie hielt ihn quälend in diesem Zustand, bevor sie keuchend absprang und ihn mit einem Blick zurückließ, der mehr versprach.

Der Abend zog sich weiter. Adam verlor jedes Gefühl für Zeit, ließ sich treiben, bis eine Gruppe plötzlich nach einem gemeinsamen Foto verlangte. Sie stellten sich auf, Adam in der Mitte, nackt, von Frauen umgeben. Mehrere Hände bewegten gleichzeitig seinen Schaft, eine Frau fing direkt neben ihm an, sich hemmungslos zu fingern. Im Moment, als der Blitz klickte, explodierte Adam. Sperma spritzte in hohen Strahlen über Hände, Bäuche, Gesichter, tropfte bis auf den Boden der Tanzfläche. Jubel, Applaus, schallendes Gelächter – die Kamera hielt alles fest: Adam im Orgasmus, Frauen im Rausch, Sperma glänzend im Licht.

Der Abend war ein einziger Rausch. Stunden vergingen in einer Abfolge von Händen, Mündern, Zungen, spitzen Blicken. Doch irgendwann, als die Musik langsam abebbte, zog ihn seine Freundin wieder Richtung Ausgang.

Bei der Garderobe stand erneut die junge Frau von zuvor. Ihre Augen blitzten, als sie ihn nackt und schweißgebadet vor sich sah. „Na, brauchst du deine Sachen zurück?“ fragte sie spitz. Adam nickte erschöpft, doch sie schüttelte den Kopf.
„Nein, die bekommst du nicht mehr. Deine Marke hast du ja abgegeben – und ich habe sie zerrissen. Aber…“ Sie zückte einen Stift, kritzelte eine Adresse auf einen kleinen Zettel und schob ihn ihm zwischen die Finger. „Wenn du deine Sachen wirklich willst, dann komm in drei Stunden hierher. Dann bekommst du alles – vielleicht.“

Sie zwinkerte, schob ihm den Zettel zu, wandte sich anderen Gästen zu.
Seine Freundin lachte hell auf. „Na, das wird ja spannend…“


Kommentare

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Bragi schrieb am 06.10.2025 um 14:01 Uhr

Vom Thema her nicht so meins, aber literarisch einwandfrei

Sam schrieb am 06.10.2025 um 20:04 Uhr

Mir gefällt's, aber männliche Nacktheit kommt hier eher nicht so gut an.

yan1 schrieb am 07.10.2025 um 12:52 Uhr

Ihr könnt's einfach nicht lassen mit den nackten Männern...🤮

wektor schrieb am 09.10.2025 um 05:30 Uhr

Ich fand das durchaus anregend…