Hase und Igel Teil 4
Nur wenige Tage waren seit meinem letzten Erlebnis mit Max vergangen. Doch die Sache beschäftigte mich nicht mehr so sehr, wie vor besagtem Tag. Zu sicher fühlte ich mich jetzt ihm gegenüber. Konnte ich ja auch, schließlich hatte ich ihn ganz schön verunsichert. Seine jugendlich dominante Leidenschaft wagte er nicht zu offenbaren.
Es war Anfang Juni, ein paar sonnenreiche Tage Ende Mai hatten die Luft ordentlich aufgeheizt, die Juni-Sonne tat ihr Übriges. An diesem Freitag habe ich drei Kreuze gemacht, dass der letzte Tag der Woche immer einen kürzeren Arbeitstag bedeutete, als Montag bis Donnerstag. Montag und Dienstag war es noch kühler gewesen. In weiser Voraussicht hatte ich bereits ein paar Überstunden gemacht. So konnte ich am Freitag-Mittag schon um 12 Uhr mein Büro verlassen und fröhlich, schwungvoll ins Wochenende starten. Ich hatte es eilig nach Hause zu kommen. Bei diesen Temperaturen war das Business Kostüm eine Qual. Ich hatte es auf das genaue Gegenteil angelegt. Mit diesem Gedanken ging auch die Heimfahrt ziemlich schnell vorüber und schon schloss ich zu Hause die Tür auf. Die Schuhe verloren mich in der Diele, ich nahm den direkten Weg ins Schlafzimmer im 2. Stock und zog mich erst einmal völlig nackt aus. Das Business Kostüm verstaute ich auf einem Kleiderbügel im Schrank. Die Bluse, Slip und BH warf ich einfach in die Wäschetonne. Zurück zum Kleiderschrank, die Tür mit der Freizeitkleidung öffnen. Hier waren auch meine Bikinis verstaut.
Erst jetzt hielt ich einen Moment inne. Ich wollte doch das genaue Gegenteil zur Qual im Business Kostüm. Da ist eigentlich schon der Bikini zu viel. Mein Garten ist Gott sei Dank nicht einsehbar, da konnte ich doch eigentlich auf den Bikini verzichten. So werde ich auch mal die Bräunungsstreifen los. Gedacht, getan.
Ich zog nur ein Badetuch aus dem Schrank und schon ging es herunter ins Erdgeschoss. Jetzt sollte der entspannte Teil des Tages beginnen. Und für Entspannung war ja bekanntlich die Sauna der beste Ort. Klar, bei diesen Temperaturen wäre ich am liebsten direkt in den Pool gesprungen, aber so konnte ich mich länger auf diesen Moment der Abkühlung freuen. Ich heizte also meine Sauna ein, was allerdings einen Augenblick dauerte. Aber das war kein Problem. Es war Wochenende, ich hatte doch Zeit. So kehrte ich noch einmal in die Küche zurück und machte mir ein kleines Mittagessen. Als das genossen war, war auch die Sauna auf Temperatur. Ich trat wieder hinaus auf die Terrasse, meine silbernen Piercings blitzten in der Sonne auf. Ich lief zur Sauna rüber und trat ein. Die trockene Hitze empfing mich. Ein wesentlich angenehmeres Gefühl als die Schwüle draußen, die das Gewitter vor wenigen Tagen mitgebracht hatte. Ich breitete mein Badetuch auf einer der Bänke aus, legte mich darauf und schloss die Augen.
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Max hatte gerade Schulschluss. Seine Abitur-Klausuren standen kurz vor Türe, doch die wollten natürlich auch noch bestanden werden. Andernfalls wäre die ganze Mühe der letzten 12 Jahre hin und er würde die Schule nur mit Realschulabschluss verlassen müssen. Er war als Schüler schon immer derjenige gewesen, der den Spruch „Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss“ zu leben pflegte. So schlau der Spruch sein mag, inbegriffen ist, dass das Pferd eine gewisse Mindesthöhe erreichen muss, ob es will oder nicht. Deswegen musste er nun wirklich anfangen, für seine Abschlussklausuren zu lernen. So war er auf dem Weg zu Giulia, den Schlüssel hatte er immer noch. Hier konnte er in Ruhe lernen. Manchmal lernte er auch wirklich, er schätzte es, dass er hier ungestört war. Klar nutzte er es manchmal auch aus, um mal eine Kleine mit herzunehmen und sich von ihr vorzüglich seinen dicken Schwanz lutschen zu lassen. Aber lernen konnte man bei Giulia unumstritten auch sehr gut.
In seinen Gedanken vertieft, stand er schon vor der Haustür. Von seiner Schule aus, waren es nur ein paar Meter. Dass Giulias Auto in der Garage parkte, woraus er schließen musste, dass er nicht alleine im Haus sein würde, bemerkte er nicht. Vor allem deshalb nicht, da das Garagentor wie immer geschlossen war. Er schloss die Haustür auf und fand ein paar Business Damen Slipper im Gang in der Diele liegend. Er dachte sich jedoch nichts dabei. Wahrscheinlich, hatte Giulia die heute Morgen in der Eile beiseite geworfen, weil Sie nicht wie geplant zu Ihrem Outfit gepasst haben. Ordentlich war es bei ihr eigentlich immer. Er stellte sie deshalb ordnungsgemäß wieder zurück in das Schuhregal, zog selbst seine Schuhe aus und stellte sie neben dem Regal ab. Eine Jacke trug er bei diesen Temperaturen nicht. So ging er direkt in den Wohnzimmer- und Küchenbereich.
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Ich öffnete die Augen wieder. Mein Wecker klingelte. Der 1. Saunagang sollte maximal 10 Minuten dauern, um den Körper nicht zu überfordern. Darauf achtete ich immer und hatte mir daher einen Wecker gestellt. Ich erhob mich, griff nach meinem Handtuch und verließ die Sauna in Richtung Liegen am Pool. Dort legte ich mein Handtuch ab. Ich stellte meinen Wecker auf 10 Minuten. Das sollte meinem Körper für die Erholung im Wasser reichen, bevor ich den 2. Saunagang starten konnte. Ich legte den Wecker auf dem Handtuch ab und ging nackt wie ich war in Richtung Pool. Ich schwimme öfter mal nackt. Wie gesagt, den Pool kann niemand einsehen. Und ich liebe das Gefühl, wie das Wasser meinen Körper umströmt. Zunächst trifft es auf meinen Hals, dann fließt es um meine Brüste herum, verwirbelt den Bauch hinunter, umspielt meine Pussy und meinen süßen Po, schließlich strömt es meine Beine entlang, bevor der Strom mich an meinen Füßen wieder verlässt. Kein störender Stoff, der dieses Gefühl beschränkt. So begann ich ein paar Bahnen zu schwimmen.
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Max erschrak, als er das Wohnzimmer betrat und aus dem Fenster in den Garten schaute. Gerade in diesem Augenblick verließ Giulia ihre Sauna. Und war dabei gänzlich nackt. Ein Handtuch und einen Wecker hatte sie dabei. Doch nichts verdeckte ihren wunderschönen Körper. Für Max gab es nichts Ästhetischeres als ein weiblicher, nackter Körper mit all seinen Vorzügen. Er blieb erstarrt stehen. Das Risiko von ihr entdeckt zu werden musste er eingehen. Er konnte sich nicht von der Stelle bewegen. Lediglich seine Augen folgten ihr und jeder Bewegung. Giulia hatte etwas, was ihn fesselte, etwas dem er sich nicht widersetzten konnte. Sie war aber auch eine Macht darin, ihre Vorzüge und Ästhetik wunderbar in Szene zu setzen. Er sah sie gerne, besonders wenn ihr Körper durch möglichst wenig Stoff verdeckt wurde. Und jetzt war sie nackt. Optimalfall also.
Max rührte sich nicht von der Stelle. Giulia schien ihn nicht zu bemerken. Sie legte ihr Badetuch auf der Liege ab. Dann stellte sie sich einen Wecker. Max sah in die Küche hinein. Nichts auf dem Herd, nichts im Ofen. Er konnte sich also sicher sein, dass sie nicht im Begriff war, in die Küche oder das Wohnzimmer zu kommen. Der Wecker war für etwas anderes bestimmt. Jetzt beobachtete er, wie sie sich umdrehte, den Weg zur Pool-Leiter nahm und diese hinabstieg. Wenn sie sich den Wecker für die Zeit der Abkühlung im Pool gestellt hatte, um danach eine weitere Sauna-Runde zu starten, musste sie ja unweigerlich früher oder später wieder aus dem Pool steigen. Diesen Moment wollte Max nutzen, um sie zu überraschen. Vielleicht konnte er den Moment für sich nutzen und noch persönlichen Profit aus der Situation ziehen. Seine Lern-Session fürs Abitur hatte er zwischenzeitlich gänzlich vergessen.
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Ich zog ein paar Bahnen. Es war herrlich. Ich fühlte genau das, nachdem ich mich den ganzen Bürotag über gesehnt hatte. Die erhoffte Abkühlung war es, es war entspannend und so nackt fühlte ich mich im Wasser frei und unbeschwert. Schließlich waren die 10 Minuten vergangen, denn ich hörte das Klingeln des Weckers. Es war Zeit für den 2. Sauna-Gang. Die Hitze, der Schweiß und das Stress-Lösende erwarteten mich. Ich schwamm zur Leiter, die mich aus dem Pool brachte, stieg diese hinauf und ging rüber zu meiner Liege. Ich schnappte mir mein Handtuch und rubbelte mir damit meine Haare etwas trockener. Allzu ernst musste ich das nicht nehmen, schließlich ging ich ja gleich wieder ins Wasser. Anschließend genoss ich es, jede Faser der Baumwolle des Badetuchs sanft über mein Körper gleiten zu lassen und die einzelnen kleinen Wassertröpfchen einzusammeln. Ich war im Begriff zur Sauna zu gehen, da bemerkte ich etwas im Augenwinkel. Ich wirbelte herum.
Auf der Terrasse, näher zu meiner Liege als zur Tür ins Wohnzimmer, stand Max. Wie kam der denn auf einmal hier hin? Er musste ja einen Schlüssel haben oder? Was will er hier? Und warum steht er da und sagt nichts?
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Max sah, dass Giulia stockte. Seine Chance. Und während sie überlegte, warum er auf ihrer Terrasse stand, schritt er selbstbewusst auf sie zu. Er war vorbereitet, hatte gerade 10 Minuten Zeit gehabt, um einen Plan zu erarbeiten. Er nutzte das Überraschungsmoment, ihre Unsicherheit. Denn nur er selbst wusste was er wollte.
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Jetzt stand er vor mir. Er legte beide Hände auf meine Schultern und drückte mich sanft, aber bestimmt, auf die Knie. Verdammt, diese Situation kannte ich irgendwo her. Es fiel mir schnell wieder ein. Der Traum von neulich Mitte Mai. Den hatte ich nicht vergessen. Und genau wie in diesem Traum wurde auch jetzt kein Wort gesprochen. Max zeigte mir was ich zu tun hatte. Dieser Jüngling hatte es wirklich Faustdick hinter den Ohren. Ich bin beinahe doppelt so alt wie er, die beste Freundin seiner Stiefmutter. Aber all das hält ihn offensichtlich nicht auf. Und irgendwoher weiß er auch, dass ich ihn auch nicht aufhalten werde. Etwas breitbeinig kniete ich jetzt direkt vor ihm und schaute zu ihm auf. Ein leichter Luftzug ließ mich wissen, dass diese wenigen Sekunden mich schon an einer bestimmten Stelle ziemlich gekitzelt haben. Mein Heiligstes war feucht.
Max machte keinerlei Anstalten, den Mund auf zu machen. Er handelte lieber. Langsam, ganz langsam, zog er an seinem Gürtel, bis dieser die letzte Schnalle verlassen hatte und er ihn öffnen konnte. Nicht wesentlich schneller öffnete er Knopf und Reißverschluss seiner Jeans. Es war eine dieser lässigen Baggy-Jeans, die bei dieser Temperatur angenehmer waren, als herkömmliche, da sie nicht so eng anlagen und mehr Luft zirkulieren konnte. Sie hatten aber auch den netten Nebeneffekt, dass sie, jetzt wo der Gürtel gelöst war, sich ganz von allein der Schwerkraft beugten und zu Boden fielen. Ich kniete weiter vor ihm. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Ich war gefangen in einer Art Faszination für ihn, gehörte ganz ihm und dem Erwarten auf sein mächtiges Glied. Und das wusste er. Deswegen ließ er sich vermutlich auch so viel Zeit. Seine schwarze Calvin-Klein-Boxer war freigelegt, nachdem die Jeans zu Boden gefallen war. Mit je einem Daumen auf jeder Seite seiner Hüfte zog er auch seine Boxer nach unten. Allerdings auch jetzt in Zeitlupe. Er brauchte nur für Gürtel, Jeans und Boxer so lange, dass ich mittlerweile klitschnass war. Und die Nässe, die ich spürte stammte sicher nicht vom Wasser meines Pools. Und es wurde nicht besser.
Vor allem nicht, nachdem jetzt, nach einer gefühlt unendlichen Zeitspanne, der Saum der Boxer nur noch seine Eichel hielt und seinen prall-dicken Ständer davor bewahrte nach oben zu schnellen. Doch dieser Umstand hielt nicht allzu lange. Max ließ die Boxer fallen, sein mächtiges Gerät schnellte nach oben und stand im 90 Grad Winkel von seinem Becken ab. Direkt vor meinem Gesicht. So nah hatte ich seinen Schwanz noch nie gesehen. Jetzt sah ich, dass er nicht beschnitten war. Er mochte sicherlich 20 cm messen. Und wie in der Vorhersage meines Traums wusste ich genau, was ich zu tun hatte.
Ich kam näher und setzte meine Zunge an. Angefangen am Schaft, den viele kleine Äderchen zierten, hinauf bis zu seiner dicken, jetzt feuerroten, Eichel. Nun ließ ICH mir Zeit. Ich wollte ihn liebkosten, wie ihn noch keiner seiner jungen, süßen, zarten Freundinnen liebkostet hat. Und jetzt, da er mich dort hatte, wo er wollte, ließ er mich auch machen. Ich hatte nun an seinem ganzen Schwanz einmal entlang geleckt. Er zuckte etwas. Nun wollte ich mich seiner Eier annehmen. Ich leckte etwas über die Hoden, bevor ich sie ganz in den Mund nahm. Ich saugte und spielte etwas mit meiner Zunge. Meine Hände hatte ich hinter dem Rücken verschränkt. Ich arbeitete ausschließlich mit meinem Mund, so war es besonders intensiv. Darauf war bisher jeder Typ steil gegangen. Somit hing mir sein dicker Schwanz jetzt jedoch mitten im Gesicht. Das Teil war wirklich riesig.
Ich lutschte noch etwas an seinen Eiern, bevor ich wieder zu seinem eigentlichen Gemächt überging. Wieder leckte ich an diesem entlang. Mal rauf, mal runter, mal ganz, mal nur zur Hälfte, mal links, mal rechts entlang. Hier begann Max schon leicht zu zucken und erste befriedigende Geräusche von sich zu geben. Doch das sollte es noch längst nicht sein. So nahm ich seinen Schwanz nun das erste Mal in den Mund. Oder startete zumindest den Versuch. Etwa 3/4 habe ich geschafft, bis er hinten in meinem Rachen anstieß und es nicht mehr weiter ging. Ich ließ ihn wieder etwas herausgleiten, damit ich etwas Raum für einen Zungentanz hatte und begann, ihn nach allen Regeln zu blasen. Während dessen umspielte ich mit der Zunge geschickt seine Eichel. Das konnte ich gut, da hielt kein Mann lange durch. Deswegen machte ich das bei Max immer wieder, aber nicht konstant. Der Spaß sollte sich noch etwas ziehen.
Ich saugte, leckte und lutschte nach allen Regeln der Kunst. Und Max hielt auch für mich überraschend lange durch. Bis ich erneut einen Zungentanz auf seiner Eichel startete. Plötzlich packte er meinen Kopf, griff fest in meine Haare, sodass ich mich ihm nicht entwinden konnte und drückte ihn kräftig und bestimmt auf seinen Schwanz. Er stöhnte laut und tief. Am Kinn konnte ich seine Eier zucken spüren, dann zuckte sein ganzer Schwanz in meinem Mund, dann zuckte Max am ganzen Körper. Sein Orgasmus musste gewaltig sein. Und er war hochpotent. In 6 großen Schüben spritzte er mir sein Ejakulat tief in den Rachen. Es hörte kaum auf. Und ich schluckte. Wohin denn sonst mit all der Flüssigkeit. Er schmeckte leicht salzig, aber sehr angenehm.
Schließlich war er fertig und ließ meinen Kopf wieder los. Doch nun war ich es, der ihn an seinem Becken festhielt. Ich wollte ihn noch sauber lecken, so konnte er seinen Schwanz unmöglich wieder in der guten Boxer-Shorts verstauen. Er ließ mich machen. Als er wieder blitzte blank war, zog Max sich wieder an. Ich schaute, immer noch vor ihm kniend, zu ihm auf. Die Befriedigung konnte man ihm ansehen, er war glücklich. Ohne ein Wort zu sagen, beugte er sich kurz zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann drehte er sich um und verschwand wieder im Haus. Er ging geradewegs durch das Wohnzimmer Richtung Diele bzw. Haustür und verschwand hinter der Wand, die die Diele von der Küche trennte. Er verließ das Haus also auf direktem Wege.
Mein Traum hatte sich bewahrheitet. Doch ich war irgendwie glücklich darüber. Auch wenn ich eine starke Frau war, die als Abteilungsleiterin vielen Männern einiges zu sagen hatte, mich beeindruckte die Dominanz von Max mir gegenüber. Der Gedanke, dass er mir im Bett sagt, wo es lang geht, begann mir zu gefallen. Denn ich glaube, er könnte den Spagat zwischen Dominanz und Leidenschaft ausloten. Aber genau das wollte ich nun herausfinden.
Kommentare
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ich finde die Story sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung die hoffentlich bald kommt :-D