Lena und Manfred


Heiner

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04.10.2025
BDSM
keuchheit anal unterwerfung
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Lena und Manfred
 

Kapitel 1: Der Weg der Unterwerfung

 

Die Luft im Raum war schwer vor Spannung. Lena, die junge Frau mit den prachtvollen Schamlippen, stand zitternd vor ihrem Dom, Manfred, der sie immer wieder an ihre Grenzen trieb und dabei beobachtete wie ein Raubtier sein Beute.
 

"Lena," begann er mit rauer Stimme, "ich möchte dir etwas erklären."
 

Sie antwortete nicht sofort. Die Angst kroch in ihr hoch, als sie den Blickkontakt suchte. Es war eine Mischung aus Furcht und Erwartung, die sie durchzuckte.
 

"Ich habe deinen Körper geformt," fuhr er fort. "Ich habe dir vier Ringe an jeder äußeren Schamlippe eingesetzt. Das hat einen Grund."
 

"Was für einen?" fragte Lena stockend.

 

"Durch diese Piercings kann ich ein Keuchheitsschloss durchziehen, das deine Vagina verschließt," erklärte Manfred mit einer kalten Stimme.

 

Lena keuchte auf und versuchte verzweifelt, ihren Blick von ihm abzuwenden. "Aber... aber warum? Ich kann doch dann keinen normalen Sex mehr haben."
 

"Du lernst langsam, was es bedeutet, einem Dom zu gehorchen," erwiderte Manfred.
 

Die folgenden Tage waren schwer für Lena. Sie sie sollte ihre Rosette und ihr Verlangen nach Analsex trainieren. Anfangs war sie nur zögerlich, aber als die Tage vergingen und sie keine vaginale Befriedigung erlangen konnte, wuchs in ihr ein unbefriedigter Hunger.

 

Manfred beobachtete jede ihrer Bewegungen genau. Er ließ keine Gelegenheit aus, um ihre Disziplin zu testen und ihre Grenzen zu überschreiten. Lena war verzweifelt, dass sie selbst schummeln wollte - Finger oder Dildos in die Vagina einführen -, aber das Schloss verhinderte es gründlich.
 

Sie musste lernen, dass sie nur Analsex als Weg zur Befriedigung finden konnte. Langsam gewöhnte sie sich an regelmäßiges trainieren und führte täglich einen kleinen Plug ein, bis sie berichten konnte, er gehe leicht hinein und heraus.

 

Tage später stand Manfred vor ihr mit einem Lächeln im Gesicht. "Deine Disziplin zahlt sich aus."

 

Lena nickte stumm. Sie hatte den Weg der Unterwerfung eingeschlagen, und sie würde ihn nicht mehr verlassen. Sie hoffte, nun von dem Schloss befreit zu werden, aber noch war es nicht soweit.
 

Lena lag auf ihrem Bett und starrte auf die verschiedenen Toys vor ihr. Sie hatte sich in den letzten Wochen so sehr auf ihre neue Art der Befriedigung konzentriert, aber jetzt fühlte es sich nicht genug an. Sie wollte mehr, brauchte mehr.

 

Sie griff nach dem größeren Plug und schloss die Augen. Langsam führte sie ihn ein, genoss das Dehnen und Füllen, das ihr Körper empfand. Aber sie wusste, dass es nicht reichte. Sie sehnte sich nach mehr, nach der Nähe und Intimität, die nur ein anderer Mensch ihr geben konnte.
 

Sie dachte an Manfred, ihren Dom. Sein Blick durchdrang sie immer noch, seine Anwesenheit erfüllte den Raum mit Energie. Sie wünschte, er wäre hier, um sie zu berühren, um ihre neue Art der Lust zu erkunden.
 

Sie versuchte, sich selbst mit ihrem schmalsten Dildo zu befriedigen, aber es fühlte sich unbefriedigend an. Sie konnte nur Übung darin sehen, keine Befriedigung. Frustriert versuchte sie, ihre Klitoris am Schloss zu reiben, aber die Erlösung blieb aus. Sie seufzte tief und schloss die Augen.

 

"Verdammt," dachte sie bei sich selbst, "ich brauche mehr."

 

Sie beschloss, sich noch intensiver auf ihr Poloch einzustellen. Sie entspannte sich bewusst und trainierte mit dem größeren Plug. Sie belohnte sich schließlich mit dem dünnen Dildo, versuchte die neuen, zugegebenen intensiven Gefühle zu genießen.

 

Am Ende der zweiten Woche konnte sie den mittleren Dildo als angenehm melden und das Ficken mit dem dünnen Dildo als lust-lindernd empfinden. Aber es war immer noch nicht genug. Sie brauchte mehr, brauchte Manfred
 

"Herr," sagte sie schließlich, als er ihr gegenüberstand, "könnten Sie... könnten Sie mir helfen? Könnten Sie mich ficken?"
 

Manfred sah sie mit einem durchdringenden Blick an. "Bist du bereit?" fragte er.
 

Lena nickte eifrig. "Ja, Herr. Ich hoffe, ich bin bereit."
 

Lena lag auf seinem Bett und starrte an die Decke. Ihr Körper brannte vor Verlangen nach Befriedigung, doch ihr Geist war erfüllt von Zweifeln und Unsicherheit. Was würde passieren, wenn Manfred es tatsächlich versuchen würde? Würde sie in der Lage sein, ihm standzuhalten?

 

'Du musst dich entspannen, Lena,' hörte sie die Stimme ihres Herrn in ihrem Kopf. 'Entspanne deinen Körper und lass mich rein.'
 

Doch Lena hatte andere Pläne. Sie sehnte sich verzweifelt nach einem befreienden Orgasmus und hoffte inständig, dass sie durch Analverkehr das Schloss loswerden würde.
 

'Könntest du... könntest du es versuchen?' bettelte sie. 'Ich brauche das so sehr.'
 

Manfred sah sie ernst an. 'Es wird noch nicht schmerzfrei sein,' warnte er. Doch Lena nickte nur zustimmend, bereit, alles zu ertragen.
 

'Aber ich werde in jedem Fall in dir abspritzen,' fügte Manfred hinzu. 'Du musst das aushalten.'

 

Lena zögerte nicht lange und willigte ein. Sie wollte es, sie brauchte es. Sie war bereit, alles zu ertragen, um ihre Befriedigung zu finden.

 

Sie versuchte es, doch als Manfred seinen Schwanz in ihr enges Poloch einzuführen begann, spürte sie einen Stich von Schmerz. Es tat weh, aber nicht so sehr, dass sie aufgeben wollte. Sie konzentrierte sich darauf, ihren Körper zu entspannen und den Schmerz zu ignorieren.

 

"Mehr," keuchte sie, als Manfred tiefer eindrang. "Ich will mehr."
 

Manfred gehorchte und begann, langsam in sie hinein- und herauszubewegen. Lena versuchte, das Gefühl des Dehnens und Füllens zu genießen, doch der Schmerz war immer noch da, wenn auch nicht mehr so intensiv wie am Anfang.

 

"Kann ich... kann ich dich bitte in meiner Vagina fühlen?" fragte Lena atemlos, als Manfred tief in ihr verharrte. "Ich brauche das so sehr."
 

Manfred antwortete nicht sofort, sondern sah sie nur an, als ob er ihre Gedanken lesen könnte. Dann schüttelte er den Kopf. "Nein, Lena. Du bist noch nicht bereit dafür."

 

Lena unterdrückte ein Stöhnen der Frustration und versuchte, sich auf das Gefühl von Manfred in ihrem Körper zu konzentrieren. Sie konnte spüren, wie sich ihr Loch langsam dehnte und sich an ihn gewöhnte, aber es war immer noch schwer, den Schmerz zu ignorieren.
 

Als Manfred in ihr explodierte und sein Schwanz zuckte und pumpte, entfuhr ihr ein kurzer spitzer Schmerzlaut.

 

In den folgenden Tagen arbeitete Lena hart daran, ihren Körper weiter zu dehnen. Sie trug einen größeren Plug und saß auf einem speziellen Plug, der gezielt ihren Schließmuskel weitete. Es war anfangs eine langsame, schmerzhafte Arbeit, sich darauf nieder zu lassen, aber sie konnte spüren, wie ihr Körper allmählich nachgab.

 

Eine Woche später war das Sitzen auf diesem offenen haltenden Plug sogar lustvoll-angenehm für Lena. Sie konnte spüren, wie sich ihr Loch dehnte und wie es sich anfühlte, wenn es noch eine Weile offen blieb, auch nachdem sie sich erhoben hatte.

 

Als sie schließlich zu Manfred zurückkehrte, entfernte er den Plug, den sie unterwegs getragen hatte und genoss ihren so rund und offen stehenden Anus. Dann führte er seinen Schwanz ohne Mühe ein. Die beiden hatten Analverkehr in Missionarsstellung, bevor Lena ihn bat, ihn reiten zu dürfen.
 

Lena konnte spüren, wie sich ihr Körper an Manfreds Größe anpasste und wie ihre Lust wuchs. Als sie begann, ihn zu reiten, spürte sie eine intensive Welle von Gefühlen, die sie überwältigten. Ihr Körper spannte sich an und sie schrie auf, als ein unglaublich intensiver Orgasmus durch sie hindurchrollte.

 

"Oh Gott," keuchte Lena, als der letzte Schauer ihres Höhepunktes verebbte. "Das war... das war unglaublich."
 

Manfred lächelte nur und zog sich langsam aus ihr zurück. "Du bist eine wahre Anal-Sklavin geworden, Lena," sagte er, während er sie in seinen Armen hielt.
 

Lena sah ihn an und fragte: "Kann ich nun das Keuchheitsschloss losweren?"

 

Manfred sah sie an und schüttelte den Kopf. "Noch nicht, Lena. Ich werde dich noch eine Weile als Anal-only-Sklavin halten und Vaginalverkehr nur zur Belohnung gestatten."

 

Lena seufzte enttäuscht, aber auch aufgeregt. Sie konnte es kaum erwarten zu sehen, was die Zukunft für sie bereithielt.


Lena hatte sich in den letzten Wochen so sehr auf ihre neue Art der Befriedigung konzentriert, dass es jetzt fast automatisch geworden war. Sie setzte sich jeden Tag auf ihren Spezialplug und trainierte aktiv ihren Anus, ihn anzuspannen und zu entspannen. Es fühlte sich immer noch ein wenig seltsam an, aber sie hatte das Gefühl, dass ihr Körper langsam geschmeidiger wurde und williger, Eindringlinge aufzunehmen.
 

Sie konnte spüren, wie ihre Lust durch den ständigen Reiz des Plugs wuchs. Das Keuchheitsschloss und das neue Training machten sie häufiger geil als sonst, aber sie gewöhnte sich allmählich daran, mit analen Dildos erfolgreich zu masturbieren. Doch nichts Vergleichbares war der echte Schwanz ihres Doms.
 

Lena konnte spüren, wie ihr Körper auf Manfreds Berührung reagierte und wie ihre Lust in die Höhe schoss. In diesen Momenten fragte sie sich oft, ob sie jemals wieder vaginal kommen wollte oder könnte. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Körper sich komplett auf den analen Sex eingestellt hatte und sie nicht mehr auf eine andere Art der Befriedigung ansprach.

 

Doch genauso häufig gab es Momente, in denen sie sich nach Reizung ihres Kitzlers und nach Ausfüllung ihrer Pussy sehnte. In diesen Augenblicken war es fast unerträglich für sie, das Keuchheitsschloss zu tragen und die Vorstellung von analer Masturbation konnte ihre Lust nicht kühlen.
 

Sie hatte das Gefühl, als ob ihr Körper in zwei Hälften gespalten wäre: Ein Teil von ihr begehrte den analen Sex mehr als alles andere, während der andere Teil sich verzweifelt nach der vertrauten Befriedigung sehnte, die sie nur durch vaginalen Sex finden konnte. Es war ein Konflikt, der tief in ihrem Inneren tobte und sie manchmal an ihren eigenen Wünschen zweifeln ließ.
 

In solchen Momenten hatte sie das Bedürfnis, die Ringe aus ihren Schamlippen zu reißen und das Schloss zu entfernen, um endlich wieder die körperliche Nähe zu erleben, die sie so sehr vermisste. Doch sie wusste auch, dass dies nicht möglich war, da es gegen ihre Unterwerfung gegenüber Manfred verstieß.

 

So blieb ihr nur, sich in diesen Augenblicken nach der fehlenden Befriedigung zu sehnen und auf den nächsten Moment zu warten, in dem Manfreds Berührung ihren Körper erneut in Brand setzen würde.

 

Doch obwohl sie manchmal Angst hatte, dass sie nie wieder vaginal kommen würde, konnte sie nicht leugnen, wie sehr sie den analen Sex genoss. Es war ein neues, intensives Verlangen, das in ihr brannte und das sie nie für möglich gehalten hätte. Sie fühlte sich frei und gleichzeitig geborgen in ihrer neuen Rolle als Anal-Sklavin. Es war ein seltsames Gefühl, aber es fühlte sich richtig an.
 

Lena hatte sich im Laufe der Zeit daran gewöhnt, "unten ohne" in ihrer Wohnung zu sein, zumindest solange sie alleine war. Es erleichterte das tägliche Training und die Spülungen enorm. An diesem Tag saß sie gerade auf ihrem offen haltenden Plug, als es klingelte. Sie erhob sich schnell und spürte, wie ihr Hintern entspannt und gedehnt blieb. Als sie durch den Türspion sah, erkannte sie Manfred vor der Tür. Sie öffnete ihm und er schmunzelte sofort über ihre halbe Nacktheit.
 

"Ah, ich sehe, du bist bereits in Arbeit, meine kleine Sklavin", sagte er grinsend und sah ihr dabei zu, wie sie sich wieder auf ihren Plug setzte.
 

Lena erklärte ihm schnell den Grund für ihre Aufmachung und Manfred genoss es sichtlich, ihr beim Training zuzusehen. Währenddessen erklärte er ihr den Grund für seinen Besuch, was er für heute Abend geplant hatte.

 

"Du wirst mir heute Abend eine neue Sklavenaufgabe haben, Lena", sagte er mit einem Funkeln in den Augen. "Und wenn du sie erfolgreich erfüllst, werde ich dich dafür belohnen. Ich werde dich nach Strich und Faden vaginal vögeln."
 

Lena spürte, wie sich ihr Körper bei diesen Worten automatisch anspannte. Sie konnte es kaum erwarten, diese Aufgabe zu erfüllen und die lange vermisste vaginal-klitorale Befriedigung durch den Schwanz ihres Doms zu spüren.
 

"Natürlich, Herr", antwortete sie überschwänglich. "Ich werde alles tun, um Ihre Erwartungen zu erfüllen."

 

"Du sollst mir und meinen Freunden heute Abend als Dienstmädchen zur Verfügung stehen", erklärte Manfred. "Du wirst nur ein Häubchen und eine Schürze tragen, sonst nichts. Du wirst uns beim Essen bedienen, Getränke servieren und jederzeit bereit sein, um unsere Wünsche zu erfüllen."

 

Lena lauschte aufmerksam den Worten ihres Doms und schluckte schwer bei der Vorstellung, nackt vor ihm und seinen Freunden zu dienen. Doch der Gedanke an die Belohnung am Ende des Abends ließ all ihre Bedenken schnell schwinden.

 

Lena nickte zustimmend und spürte, wie ihr Körper bereits jetzt voller Erregung kribbelte.
 

"Und wenn einer meiner Freunde nach deinem Keuchheitsschloss fragt", fuhr Manfred fort, "so sollst du es ihm bereitwillig zeigen. Es ist schließlich ein Teil von dir geworden und ein Symbol deiner Unterwerfung."
 

Lena nickte erneut und spürte die Hitze in ihrem Gesicht bei der Vorstellung, sich so vor anderen zu offenbaren.

 

"Aber das ist noch nicht alles", sagte Manfred und sah ihr direkt in die Augen. "Meine Freunde werden durch deinen Anblick sicherlich erregt werden. Wenn du merkst, dass sie bereit sind, sollst du ihnen eine weitere Art der Befriedigung anbieten - in Form von Analsex."

 

Lena schluckte schwer bei diesen Worten, doch der Gedanke daran, seinen Freunden zu dienen und damit das Verlangen ihres Doms zu erfüllen, ließ sie erbeben. Sie wusste, dass dies ein neuer Level ihrer Unterwerfung sein würde, aber sie war bereit, alles zu tun, um ihm zu gefallen.
 

"Ja, Herr", flüsterte sie devot. "Ich werde alles tun, was du von mir verlangst."


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