Katrin aus der WG muss ihr Studium retten - Teil 3
Butler Tom kommt auf die Bühne und legt Katrin Manschetten an Hand- und Fußgelenken an. Sie sind mit Klett verschlossen und haben alle einen kleinen Metallring, an dem man sicher Stricke oder Ketten einhängen kann. Stumm lässt sie das über sich ergehen. Sie soll ja alles ohne Nachfragen und Kommentare ertragen, erinnert sie sich. Und diese Manschetten findet sie eigentlich nicht so schlimm. Konrad sagt: “Nach dieser tapferen Leistung im ersten Spiel, muss sich Katrin wieder etwas frisch machen. Wer führt sie zum Waschplatz”? Zwei Männer und zwei Frauen treten vor und kommen auf die Bühne. Sie führen Katrin zwischen zwei Bäume, an denen Seile angebracht sind. Mit diesen Seilen fesseln sie das Mädchen mit den Manschetten zwischen den Bäumen. Die Seile werden angezogen und Katrin steht gefesselt, weit gespreizt und ungeschützt, sowie unbeweglich wie ein X zwischen den Bäumen.
Sie dachte zwar, sie darf sich frisch machen, aber das kommt dann sicher noch. Ihre Gefühlslage schwankt wieder zwischen Ekel, weil sie alle wie so einen Gegenstand betrachten und aufkommender Geilheit. Tom kommt mit einer großen Schüssel voller Wasser und mehreren Waschlappen und Schwämmen. “Bitte sehr, liebe Gäste” sagt er. “Bedient euch und macht unser Mädchen wieder frisch”. Die vier Dozenten greifen sich die Waschutensilien und beginnen, die gefesselte Katrin abzuwaschen. Wenn ihr jetzt gedacht habt, das Wasser ist kalt, falsch. Es ist angenehmes warmes Seifenwasser. Zärtlich lassen die “Wascher” Schwämmchen und Waschlappen über Katrins nackte Haut gleiten. Sie entfernen allen Schweiß und Schmutz und Grasflecken und lassen natürlich auch die Brüste und die Scham nicht aus.
Im Gegenteil, diesen Körperteilen widmen sie sich sehr ausführlich und stimulieren das gefesselte Mädchen. Katrin wird total verrückt. Es ist so demütigend, nackt und weit gespreizt und gefesselt von fremden Personen abgewaschen zu werden, andererseits sind die Hände so zärtlich, dass ihr der Saft in der Muschi zusammenläuft. Anschließend wird sie mit großen, weichen Handtüchern abgetrocknet und ein dezenter Duft wird ihr aufgetragen. Ein männlicher Dozent kniet sich vor Katrin und hat nun genau ihre Spalte vor Augen. Er sagt: “Michael, da hast du aber nicht ordentlich abgetrocknet. Die Süße ist ja im Schritt noch total feucht”. Katrin würde am liebsten im Boden versinken. “Natürlich habe ich diese geile Muschi abgetrocknet, sehr lange sogar” kontert Michael. “Und ich auch” unterstützt Dozentin Melanie. “Dieses blanke Vötzchen habe ich auch trocken gelegt. Da darf nichts mehr feucht sein”.
Der kniende Dozent (Jens) sagt: “Seltsam, woher mag diese Feuchtigkeit dann stammen? So sehr schwitzt Katrin ja nicht mehr”. Er beugt sich vor, streckt die Zunge raus und leckt Katrins Spalte. Damit hat sie nicht gerechnet, hat sich überhaupt nicht unter Kontrolle und stöhnt laut und lustvoll los. Natürlich war dieses zärtliche Prozedere ein Härtetest, um Katrin zu testen. Und prompt hat es funktioniert. Jens deutet die Signale richtig, steckt seine Zunge tief in Katrins heißes Loch und leckt sie intensiv. Melanie, Michael und auch Sofia, die vierte im Bunde, liebkosen Katrins Körper. Es dauert nicht lange, dann schreit die gefesselte, junge Studentin ihren Höhepunkt raus. Lauter Applaus und Jubel von den anderen Dozenten. Als Katrin wieder etwas klar denken kann, wird ihr bewusst, was da gerade passiert ist. Sie schämt sich so, dass sie vor allen ihren Dozenten einen Orgasmus hatte. Und zwar ungewollt, in einer Situation, in der man eigentlich nicht erregt sein sollte. Gejagt, ausgezogen, gefesselt und fremd gewaschen. Und alle haben es gesehen. Wie peinlich.
Konrad ergreift wieder das Wort: “So, nach unserem ersten Spiel und diesem tollen Akt der Erleichterung” - wieder leichtes Gelächter der Dozenten – “wird sich Katrin jetzt fertig machen, um uns das Essen zu servieren. Nehmt alle Platz, in ca. 15 Minuten geht es los”. Die vier Dozenten, die Katrin gerade zum Höhepunkt getrieben haben, binden sie los und entfernen auch die Manschetten von Hand- und Fußgelenken. Jens gibt ihr ein Küsschen auf die Wange und sagt: “Du bist echt ein tolles Mädel, klasse Figur, superhübsch und super gescheit. Ich wünsche dir, dass du den Titel der besten Studentin der Uni bekommst”. Die anderen bestätigen das, was Katrin schon wieder ein bisschen stolz macht.
Butler Tom nimmt sie mit ins Haus. Gleich im Wohnzimmer hat er Katrins Kleidung. Er reicht ihr das erste Teil. Katrin nimmt es schaut es an und fragt: “Was ist das denn”? “Kennst du das nicht? Das ist ein Strumpfgürtel. Hast du noch nie Strümpfe getragen”? “Sehr selten, aber dann nur welche, die selber gehalten haben”. Tom hilft Katrin, den Strumpfgürtel richtig anzulegen. Dann reicht er ihr schwarze, sehr transparente Strümpfe. “Zieh die vorsichtig an, damit sie nicht kaputt gehen. Die Klipse des Strumpfgürtels machst du am oberen Rand fest”. Vorsichtig schlüpft Katrin in die zarten Nylons, zieht sie hoch und befestigt sie. Als nächstes bekommt sie einen transparenten, schwarzen Teddy, der bis Mitte der Oberschenkel reicht. Der Stoff ist so dünn und durchsichtig, dass er im Prinzip gar nichts verbirgt. Sie könnte auch gleich nackt bleiben.
“Kannst du mit Heels gehen”? “Wenn sie nicht so brutal hoch sind”. “Ok, dann wird es sicher gehen” sagt Tom und reicht Katrin schwarze Heels mit ca. 7 cm Absatz. Katrin schlüpft in die Schuhe, die perfekt passen. Ihr Freund Peter würde diesen Anblick unbedingt lieben. Katrin musste sich schon mal bei Ihrer Strafe in der WG nur mit Strümpfen und Heels präsentieren. Seitdem sind sie und Peter ein Paar. Zum Glück weiß er nicht, wo sie heute Nacht ist und was sie macht.
Katrin geht ein paar Schritte. “Ja, das wird funktionieren”. “Prima, dann zeige ich dir jetzt, wo der Caterer das Essen hingestellt hat, dann kannst du loslegen”. “Sooo”? “Ja, so. Du bist doch engagiert, um in freizügiger Kleidung zu bedienen”. “Da könnte ich ja gleich nackt rumlaufen. Das sieht doch nuttig aus”. “Ich finde, du siehst sehr sexy aus. Du hast wirklich eine tolle sportliche Figur, deine Brüste sind straff und ich finde die Größe optimal zu deinem Körper. Dein schlanker straffer Bauch ist eine Augenweide. Deine trainierten Beine wirken mit den Strümpfen und den Heels sehr edel.
Und das Allerschönste ist deine perfekte Vagina. Die gleichmäßigen Schamlippen, dein Venushügel und vorher, als du erregt warst, deine volle Knospe. Ich habe schon viele Mädels hier gesehen, aber keine Muschi war so herrlich anzuschauen wie deine und kein Mädel hatte diesen tollen Body, so wie du. Und du bist nicht nur sehr, sehr schön, du bist auch noch sehr klug dazu. Schade, dass du die eine Prüfung verhauen hast und jetzt diesen Abend mitmachen musst, um doch noch den Titel zu bekommen. Von dem, was ich bisher von dir gesehen habe, bin ich überzeugt, dass du alle Aufgaben, Spiele und Demütigungen gut überstehen wirst und womöglich sogar Gefallen daran finden kannst”.
Katrin freut sich über die Worte von Tom. Sie haben überhaupt nichts Anzügliches oder Obszönes (eigentlich ja schon, wenn einer über deine Brüste und Muschi referiert...) sondern sind sicher ehrlich gemeint. Sie geben der jungen Studentin etwas Sicherheit. In ihrem freizügigen Bedien-Dress folgt sie Tom und ist im Prinzip doch nackt. Als sie mit den ersten Tellern der Vorspeise über die Terrasse zu den Dozenten läuft, erhält Katrin spontan wieder Applaus. Sie stellt die Teller zwischen zwei Damen ab. Eine greift ihr in den Schritt und streichelt Katrins Spalte. “Die will ich nachher auch mal lecken” sagt sie. Katrin wartet, bis sie ihre Hände wieder wegnimmt und holt die nächsten Teller. Von allen Dozenten wird sie jetzt beim Servieren abgegriffen. Brüste, Po und natürlich Muschi. Die ersten Fingen finden schon den Weg in Katrins Löcher.
Ein junger, wissenschaftlicher Mitarbeiter, den Katrin auf dem Campus abblitzen ließ, weil er sie plump angebaggert hat, greift ihr natürlich auch zwischen die Beine. “Na du kleine Schlampe, so sieht man sich wieder”. Er grinst hämisch und fingert lange in ihrer Spalte rum. Er taucht mit den Fingern tief ein und zieht kräftig an den inneren Schamlippen. Katrin stöhnt kurz auf, beißt aber auf die Zähne und erträgt es tapfer. “Hee Frank, lass die Kleine mal wieder gehen, wir wollen auch noch was zu essen”. ‘Aaah, Frank heißt der kleine Drecksack’ denkt Katrin, bleibt aber bei ihm stehen, bis er seine Hand zurückzieht. “Ich wünsche einen guten Appetit” sagt sie ungerührt und geht langsam weg. “Wir machen dann nachher weiter, Schätzchen” ruft Frank ihr hinterher.
Als nach Vorspeise und Hauptgang alle satt sind, eilt es keinem mehr so recht. Der Nachtisch kann wohl noch etwas warten, denn die Verweildauer bei jeder und jedem beim Teller abtragen hat sich für Katrin deutlich verlängert. Sie kommt praktisch von keinem Platz mehr weg, ohne dass ihre Brüste gedrückt und geknetet werden, ohne dass die Warzen gezwickt und gezwirbelt werden, ohne dass Finger ihren Weg in ihren Po finden und vor allen Dingen nicht, ohne dass ihre Muschi ausführlich gestreichelt, befingert, Schamlippen gezogen, Knospe massiert, Finger tief in ihr versenkt werden. Katrin lässt das alles über sich ergehen.
Als letzten Endes alle Teller abgetragen sind, sagt Konrad: “Bevor uns Katrin den Nachtisch serviert, dürfen sich einige von euch erleichtern, die es womöglich fast nicht mehr aushalten. Mein Vorschlag ist, zwei Männlein und zwei Weiblein. Ich bitte um Handzeichen, wer ganz dringend der Erleichterung Bedarf. 9 Männer und 4 Frauen strecken, darunter natürlich auch Frank, der junge, wissenschaftliche MA. “Katrin, aufgrund deines Bonus vom ersten Spiel darfst du auswählen” sagt Konrad. Katrin wählt ihren Professor der Pflanzenkunde (Siegfried), den sie während der Vorlesungen sehr sympathisch fand und einen jungen Lektor (Tim), der bei Insektentieren witzigen Unterricht gemacht hat. Bei den Damen wählt sie ihr Dozentin der Mikrobiologie (Annegret) und eine junge Frau (Lea), die sie nicht kennt. Wahrscheinlich eine wissenschaftliche MA, die noch nicht so lange an der Uni arbeitet. Frank den widerlichen Kerl übergeht sie natürlich.
Alle kommen zu Konrad und Katrin auf die kleine Bühne. Konrad fragt, wie sie sich am liebsten erleichtern wollen. Der Prof sagt: “Ich hätte meine Erleichterung gerne geblasen”. Der junge Lektor: “Ich will dich ficken”. Katrins Dozentin der Mikrobiologie wünscht sich Vibrator und Hände und die junge wissenschaftliche MA: “Leck mich”. Vier Personen – vier Wünsche. Konrad führt alle zu einer Art Tisch, der etwas abseits im Gras steht und mit einer dünnen Decke oder so etwas bedeckt ist. Konrad sagt: “Wer kennt ihn nicht, unseren Fick- und Vögel-Tisch. Unseren Verwöhn- und Orgasmus-Tisch. Wenn der reden könnte, was für Stories könnte er erzählen”. Gelächter unter den Dozenten, die mittlerweile einen Zuschauerkreis um genau diesen Tisch gebildet haben.
Katrin muss auf den Rücken auf den Tisch liegen, die Beine hängen lassen. “Tim, du darfst anfangen” sagt Konrad zum jungen Lektor. Der zieht sich Hose und Unterhose aus, sein Ständer steht schon steil und die ersten Tropfen drücken aus der Eichel. Da scheint wirklich Druck dahinter zu sein. Er drückt Katrins Beine noch etwas auseinander, schiebt den Teddy etwas hoch, setzt seinen harten Schwanz an ihrer Muschi an und rammt ihn mit Schwung auf einmal bis auf Anschlag in die junge Studentin rein. “Wie geil, aaahhhh” stöhnt er. Ein leises Stöhnen auch von Katrin, kurzes innehalten von Tim, dann beginnt er rhythmisch zu stoßen und es dauert keine zwei Minuten, bis er seinen Samen tief in Katrins Lustgrotte spritzt. Er zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus Katrins Lustgrotte und bemerkt: “Aaahh, das war nötig. Jetzt ist der erste Druck mal weg”.
Konrad sagt: “Danke Tim. Gut gemacht. Kurz und knackig. Die nächste ist Annegret. Sie wünscht sich den Vibrator und Katrins Hände. Katrin steh bitte auf und lass Annegret deinen Platz einnehmen”. Solange Katrin sich auf dem Tisch aufsetzt und runtersteigt, zieht sich die Dozentin der Mikrobiologie Hose und Höschen aus. Sie einen sauber getrimmten Busch zwischen den Beinen. Tims Sperma läuft aus Katrins Spalte und die Schenkel hinunter. Am liebsten würde sich Katrin abwaschen, aber sie traut sich nicht, danach zu fragen. Annegret liegt jetzt auf dem Tisch und lässt die gespreizten Beine hängen. Tom reicht Katrin einen dicken Vibrator in Penisform mit sauber ausgearbeiteter dicker Eichel.
Konrad sagt: “So Katrin, Annegret ist bereit. Du darfst ran. Die Aufgabe ist Vibrator und Hände. Kein Mund, keine Zunge. Du bist fertig, wenn Annegret ihren Orgasmus hatte”. Katrin kennt wohl Vibratoren und hat auch schon welche benutzt. Aber so ein großes Ding in Penisform und so detailverliebt gearbeitet mit Adern und der dicken Eichel kennt sie nicht. Unbewusst streicht sie über das dicke Teil. Dann tritt sie zwischen die Beine ihrer Dozentin, legt die Hände in ihren Schritt und streichelt erst mal die Muschi von außen. Sie liebkost den Venushügel, die äußeren Schamlippen und die Knospe. Annegret stöhnt wohlig auf, als sie Katrins Hände an ihrer Scham spürt.
Mit den Fingern erkundet Katrin dann das Loch und dringt tief ein. Die Dozentin ist patschnass. Letzten Endes setzt sie den dicken Penis-Vibrator an und drückt ihn langsam, aber stetig in Annegrets Loch. Als er komplett versenkt ist, schaltet Katrin auf Höchststufe und der Gummipenis beginnt zu brummen und zu vibrieren. Mit der rechten Hand zieht Katrin den Vibrator vor und zurück und imitiert damit Fickbewegungen, mit der linken Hand massiert sie die Knospe. Der Brustkorb der Dozentin hebt und senkt sich sehr stark, sie ist schon ziemlich erregt. Katrin rammt den Gummipenis ziemlich hart in Annegrets Lustgrotte und massiert die Knospe mit großem Druck, bis Annegrets Körper zu beben beginnt und sich der Höhepunkt anbahnt. Auf der Spitze der Lust schreit Annegret den Orgasmus laut in den noch jungen Abend. Ihre Möse squirtet und sie spritzt einen großen Schwall Mösensaft auf Katrins Bauch. Somit ist der Teddy nun von vorne eingesaut. Applaus von den Zuschauern für diese Performance.
Annegret muss dann den Platz mit Lea tauschen. Die junge wissenschaftliche MA trägt ein Sommerkleid, dass sie einfach auszieht. Ein weißer Spitzen-BH und ein passendes, knappes weißes Höschen kommen zum Vorschein. Das zieht sich Lea ungeniert aus und präsentiert eine schöne Muschi mit kleinen äußeren Schamlippen, durch die die dicken, wulstigen inneren Schamlippen heraushängen. Die Spalte selber ist glattrasiert, auf dem Venushügel hat sie ein kleines, gepflegtes Dreieck an Schamhaaren stehen lassen. Das sieht alles sehr schick aus und ein Raunen geht durch die Menge. Viele (eigentlich alle) sehen die neue, junge Mitarbeiterin heute zum ersten Mal nackt.
Lea liegt nun bereit auf dem Tisch. Ohne zu zögern, senkt Katrin den Kopf, küsst die Spalte und leckt die Schamlippen. Sie knabbert auch an den dicken inneren, die heraushängen. Sofort beginnt Lea wohlig zu stöhnen. Mit Hingabe versenkt Katrin ihre Zunge tief in der heißen und feuchten Höhle. Fordernd lässt sie die Zunge kreisen und wechselt ab zwischen der Lustgrotte und der dicken Knospe. Lea hatte es wohl auch sehr nötig, denn auch sie braucht keine fünf Minuten, bis sie zum Höhepunkt kommt. Wieder Applaus von den Zuschauern und wohlwollende Kommentare wie “Katrin hats echt drauf” “was für eine Künstlerin” “flinke Zunge” und weitere.
“Und last but not least: Siggi. Pack deinen Luststab aus und freue dich auf den Blowjob”. Der Professor, mit dem Katrin während ihrer Zeit an der Uni am meisten zusammengearbeitet hat, der sie immer gefordert und gefördert hat, der sie auf ihrer erfolgreichen Reise mehrere Jahre begleitet hat, lässt jetzt die Hosen runter und macht sich untenrum frei. Sein normal großer Schwanz steht schon fast und er legt sich entspannt auf den Tisch. Katrin packt den Schwanz mit einer Hand und die Hoden mit der andern und beginnt mit Wichsen und Massieren. Als Siegfrieds Latte hart ist, senkt sie den Kopf und nimmt den Schwanz im Mund auf. “Überwältigend, herrlich, traumhaft...” stöhnt Siegfried. Seit er seine hübsche Studentin heute nackt gesehen hat, ist Siegfried dauererregt.
Als Katrin bei ihm serviert hat, hat er die Muschi liebkost und sich fast einfach so in die Hose gespritzt. Und so hat Katrin leichtes Spiel. Blasen kann sie. “Oh, ooh, ooohhh, aaahhhh es geht schon los, uuuhh, ist das geeiiilll” tönt es aus Siegfrieds Mund und Katrin spürt das Sperma kommen. Sie schluckt und schluckt, denn Siggi pumpt eine Mega-Ladung in ihren Rachen. Er hat sich wohl die vergangenen Tage zurückgehalten und alles für diesen Abend aufgehoben. Katrin saugt, bis nichts mehr kommt und leckt dann den Schwanz ihres Professors wieder sauber. Es gibt wieder Applaus von den Zuschauern dieses Schauspiels.
Konrad sagt: “Vielen Dank an die ersten Freiwilligen, vielen Dank an dich Katrin. Du hast es sehr gut gemacht. Jetzt nehmt bitte alle wieder Platz, damit Katrin den Nachtisch servieren kann”. Die Dozenten gehen zurück an ihre Plätze. Katrin fragt Konrad: “Soll ich mich frisch machen”? Sie zeigt auf das Sperma, das ihr die Schenkel runtergelaufen ist und den vollgesquirteten Teddy. “Nein, du wirst die Spuren der Lust auf deinem Körper die ganze Nacht über Sammeln und sie mit Stolz tragen”. Damit weiß Katrin Bescheid und geht mit Tom zum Haus, um den Nachtisch zu holen.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Sie findet immer mehr Gefallen daran 😉
Geil - du wirst die Spuren der Lust mit Stolz tragen. Was für eine herrliche Formulierung.
Lass Katrin noch viel erleben in der Nacht (Schmerzen und gedemütigt werden) aber gönn ihr ruhig noch ein paar Orgasmen.
Ja wie cool ist das denn? Katrin trägt eines meiner Lieblingsoutfits. Heels und Strümpfe. Sogar mit Strumpfgürtel - totaaall geeiil. Und so ein durchsichtiger Teddy finde ich auch mega-sexy. Da hast du zumindest meinen Geschmack zu 100% getroffen.
Ich wünsche Katrin noch eine schmerzvolle, geile Nacht.
Die sind gerade beim Nachtisch und die Nacht ist noch lang. Sicher wird sie noch viele geile Sexvarianten erleben dürfen, Bitte schnell teil 4