Die Koreanische Folter - Teil 1


Bragi

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28.09.2025
BDSM
folter spionage leder
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Die koreanische Folter

  1. Kapitel „Die Spionin“

Die medizinische Abteilung des Stadtkrankenhauses von Seoul hatte gute Arbeit geleistet. Nichts erinnerte an die harte Folter im Norden. Tatjana und Natascha waren von den Südkoreanern befreit worden. Es dauerte immerhin drei Monate bis keine sichtbaren Spuren auf ihren schönen Körpern mehr erinnerten. Nun arbeiteten sie für den 대한민국 국가정보원 (man spricht es „daehanmingug guggajeongbowon“ aus und es handelt sich um den südkoreanischen Geheimdienst).

Tatjana fuhr ins Büro, bekleidet mit einem Jeans-Minirock der ihren knackigen Hintern nur mit Mühe bedeckte, dazu ein pinkfarbenes Top, das kurz über dem Bauchnabel endete und ihre Brüste wie eine zweite Haut umspannte. Ihre langen Beine steckten in ihren geliebten Overknees mit den dünnen Metallabsätzen. Ihre neuen Kollegen Minwoo und Hyunsik begrüßten sie mit einem Kompliment: „Wow, Tatjana, du wirst immer schöner!“, aber danach eröffneten sie ihr, dass es einen neuen Fall für sie gibt. Tatjana schob die Gucci Sonnenbrille ins blonde Haar und lächelte mit strahlenden weißen Zähnen. „Danke für das Kompliment“, dabei drehte sie sich einmal um sich selbst, hob dann ihr Top an und zeigte ihre makellosen Brüste. „Ist schon okay Tatjana, du musst uns nicht gleich wieder zum Wahnsinn treiben“, erklärte Minwoo grinsend.

 

Tatjana hatte kein Problem damit, sich vor ihren Kollegen nackt zu zeigen. Mit ihrer erotischen Ausstrahlung hatte sie schon in Russland jeden Ganoven und größte Gangsterbosse zum Reden gebracht. Sie alle waren nicht mehr Herren ihrer Sinne wenn Tatjana sie einmal in der Mangel hatte. Die Grundlage dafür war immer ihr Körper. Tatjana war wohl die schärfste Agentin, die der Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije (kurz GRU), der russische Auslands-Geheimdienst aufzubieten hatte. Aber als man sie und Natascha auf die angeblich befreundeten Nordkoreaner ansetzte, lief das schief. Wenn beide nicht die Seiten gewechselt hätte, wäre sie wohl nun nicht mehr am Leben.

 

Zu ihrer erotischen Ausstrahlung gesellt sich ein scharfer Verstand und die Fähigkeit selbst härtester Folterung zu widerstehen. Dies machte Tatjana nun zu einer der wertvollsten Agentinnen der Südkoreaner. „Tatjana, bist du bereit für einen neuen Fall?“ fragte Minwoo und sah sie durch seine Brille fragend an. „Natürlich, ich bin schon ganz gespannt auf das, was auf mich zu kommt!“ war ihre Antwort. „Diesmal wird allerdings von Anfang an voller Körpereinsatz gefordert und dies meine ich wörtlich, Tatjana. Wir haben dich als Luxus-Callgirl über einen V-Mann an unsere Zielperson vermittelt. Er hat angebissen und 3000 Dollar für eine heiße Nacht mit dir gezahlt. Du musst sein Vertrauen gewinnen, denn nur so kommen wir an seinen Boss heran. Es handelt sich um eine Organisation die Drogen an Jugendliche und Kinder vermittelt. Der Drahtzieher ist ein Nordkoreaner. Dieser Mann ist extrem gefährlich und konsequent. Er tötet jeden auch innerhalb seiner Organisation, der nicht nach seiner Pfeife tanzt. Wir haben eine Schwachstelle gefunden. Seine linke Hand, ein gewisser Jack Trumeau, hat eine Schwäche für scharfe Blondinen. Wir haben dir mitten in Seoul ein nettes Penthouse gemietet  und ich schlage vor wir fahren jetzt hin und schauen es uns an.“ „Okay, worauf warten wir“ Tatjana machte sich auf ihren High Heels schon auf den Weg zum Wagen und nach einer guten Stunde betraten sie die Penthouse-Wohnung im 45 Stock eines Hochhauses. Die Wohnung hatte drei Dachterrassen und Tatjana stand mit Minwoo und Hyunsik mitten in einem teuer eingerichteten Wohnzimmer mit modernen, doch gemütlichen Designermöbeln. Das Bad in Marmor mit einer großen Doppelbadewanne als Whirlpool lud zu erotischen Spielereien ein.

Tatjana deutete auf eine breite Doppeltür: „Was ist dort für ein Raum?“ Minwoo erklärte: „Das ist das Spielzimmer...“ öffnete die Tür und zeigte ihr etwas, was eher an eine Folterkammer erinnerte: Ein großes, mit schwarzem Leder bezogenes Andreaskreuz stand mitten im Raum. Außerdem gab es ein riesiges mindestens drei Meter breites Bett, welches an jeder Ecke mit Eisenschellen an Ketten versehen war, die zu Kurbeln an den Eckpunkten führten. An den seitlichen Streben hingen mehrere Lederriemen in unterschiedlicher Stärke und Länge. An den Wänden und Decken hingen Ringe und Ketten. Hyunsik öffnete einen Schrank.

An den aufgeklappten Türen hing ein gutes Dutzend verschiedener Peitschen und im Schrank befanden sich die unterschiedlichsten Utensilien, wie Klammern, Dildos und Vibratoren in allen Größen und Ausführungen.

 

„Was ist denn das alles?“ Tatjana sah ihre Kollegen ungläubig an. Die Decke und Wände des Raumes waren teilweise verspiegelt und mit dickem Leder gepolstert. „Ist der Typ pervers? Soll ich ihn ans Bett fesseln und foltern um an die Informationen zu kommen?“ Tatjana sah ihre Kollegen fragend an. „Nein Tatjana, es ist anders. Er steht auf SM-Spiele und dabei ist nicht er das Opfer sondern du, Tatjana. Keine Sorge, dir wird nichts passieren. Wir haben überall Kameras angebracht und zwei Stockwerke tiefer ist ein Büro. Wir können dir sofort helfen, wenn es brenzlig werden sollte. Doch es gibt nur eine einzige Möglichkeit den Koreaner dingfest zu machen. Wir müssen das Vertrauen seines Assistenten gewinnen und ihn dann eventuell mit seiner Schwäche zu erpressen. Er wäre ein toter Mann, wenn sein Boss von seinen Spielchen erfahren würde. Du bist unsere einzige Chance, Tatjana.“ „Mmh, das heißt dieser Typ fesselt mich ans Kreuz, peitscht mich aus, spreizt mich anschließend aufs Bett, bumst mich und erzählt mir dabei alles über seinen Boss ...?“ fragte sie lachend. Tatjana schüttelte den Kopf, ging zum Schrank und sah sich die Peitschen an. Es handelte sich um softe Ausführungen die keine Spuren hinterlassen würden und nur erotischen Spielereien dienten. Hyunsik versuchte sie zu beruhigen: „Nein Tatjana, es ist so, dass er gern seine dominante Neigung befriedigt und dabei niemanden verletzen wird. Im Gegenteil, wenn du sein Spiel mitspielst wird er dich wieder buchen und du wirst sein Vertrauen gewinnen. Er wird nirgendwo besser für sein Geld bedient und wird süchtig nach dir sein und dann die entscheidenden Fehler machen. Wir brauchen daher auch etwas Geduld und es wird wahrscheinlich nicht bei einem Date bleiben“, erklärte Harry sachlich die Strategie „Außerdem sind wir immer in der Nähe. Notfalls beenden wir die Sache bevor es zu gefährlich wird.“

 

Nun fiel Tatjana die drei mal drei Meter große Gummimatte auf: „Wofür ist die schwarze Gummimatte?“ Tatjana sah zu ihren Kollegen. Hyunsik grinste. „Das ist interessant, da würd ich mich auch gern mit dir tummeln.“ Er drückte einen Knopf und aus vier kleinen Ventilen lief gleichmäßig wohlduftendes Massageöl auf die Matte. „Ich stell mir gerade vor wie du deinen Luxuskörper im Öl rekelst und ich dich ergreifen muss um dich anschließend ans Kreuz zu Ketten und dann würde ich ...“  er grinste immer noch Tatjana an, als sie ihn unterbrach. „Ich wusste gar nicht, dass du darauf stehst, aber leider haben wir keine Zeit und bezahlt hast du auch nicht!“ Tatjana lächelte und schaltete die Duftölpumpen aus. „Okay, ich mach den Job. Wann kommt er und wie sieht er aus?“ Tatjana betrachtete das Foto, welches Minwoo ihr unter die Nase hielt. ,Wenigstens ist er attraktiv‘, dachte sie.

 

Trumeau ist ein durchtrainierter 1,95 cm großer Mann mit kurzen dunklen Haaren, Ende dreißig und hätte auch beim Film landen können. „Er hat dich von abends 20 Uhr, bis zum nächsten Morgen 8 Uhr gebucht, wird also heute Abend in ca. drei Stunden hier sein“ Tatjana sah auf die Uhr. ,Tatsächlich: 17 Uhr‘. Tatjana lief ein Lächeln über den Mund: „12 Stunden ist aber viel. Da hat er sich aber einiges vorgenommen. Dann macht euch mal davon, die masochistische Luxusnutte muss sich noch etwas herausputzen.“ Tatjana schickte die Kollegen also weg und sah sich in ihrem Kleiderschrank um. Alles war perfekt organisiert. Alle erdenklichen Outfits standen zur Auswahl. Sie ließ sich zunächst die große Wanne volllaufen und gönnte sich ein ausgiebiges Schaumbad. Dann massierte sie sich komplett mit einem nicht einziehendem Öl und gab ihrem gleichmäßig angenehm gebräuntem Körper einen lang andauernden sanften Glanz. Ein Blick zur Uhr verriet ihr, dass sie noch eine halbe Stunde hatte. Sie wählte aus all den Dessous einen nur mit dünnen Kettchen gehaltenen knallroten Leder-BH aus. Dazu gab es natürlich auch den passenden Lederslip, der seitlich mit zwei Metallschnallen geschlossen wurde.

„Etwas arbeiten sollte er schon“, dachte Tatjana und zog sich ein weißes ärmelloses Top über. Es folgte ein schwarzer lederner Minirock, der ihre wohlgeformten Schenkel hervorragend zur Geltung brachte. Dann griff sie noch eine verwaschene Jeansjacke, um nicht von vorn herein alles preiszugeben.

 

Abschließend suchte sie sich schwarze High-Heel-Stiefel heraus, die keinen Reißverschluss hatten, dafür Schnüren wie bei einem Korsett. So hatte sie eine zwei Waffen, die die „Zielperson“ ihr nicht so schnell entreißen konnte. Es dauerte keine 15 Minuten, bis es an der Tür klingelte. Tatjana sah auf den Monitor. Es war Trumeau. Sie atmete noch kurz durch und öffnete die Tür.

 

„Hi, komm herein“, hauchte sie. Trumeau betrachtete sie von oben bis unten und sie konnte auf in seinen gierigen Augen lesen was er dachte. „Die Empfehlung war hervorragend. Mein Freund hat eher untertrieben. Trumeau, Jacques Trumeau, aber nenn mich Jack“, stellte er sich schleimig vor. Tatjana bot ihm einen Drink an, während er durch den großen Raum stolzierte. „Was ist hinter der Doppeltür?“ fragte er direkt und ahnte, dass sich dort das Paradies für ihn verbergen musste. Tatjana legte die Beine übereinander und ließ dabei den roten Lederslip durchblitzen: „Das ist mein Spielzimmer, dort werden meine Gäste gefoltert.“ Tatjana leckte sich über die Lippen. „Du folterst deine Gäste? Hast du keine Angst selbst gefoltert zu werden?“ Trumeau löste den Knoten seiner Krawatte und zog sich das elegante Jackett aus. „Warum?...“ antwortete Tatjana, „Es wird doch keiner eine schöne wehrlose Frau foltern, oder?“

 

„Zeig mir dein Spielzimmer!“ Er blickte sie durchdringend an. „Ich habe 3000 Dollar gezahlt und dafür habe ich in den nächsten 12 Stunden das Kommando!“ Trumeau begann nun sich ausziehen und Tatjana hatte gar nicht bemerkt, dass er eine Tasche mitgebracht hatte. „Wo ist das Bad?“ fragte Trumeau. Tatjana zeigte es ihm und er verschwand mit der Tasche. Nach 10 Minuten kam er wieder heraus, mit freiem durchtrainierten Oberkörper, bekleidet nur mit einer hautengen schwarzen Lederhose. An seinem Gürtel hingen Handschellen, Ketten und zwei dicke Lederpeitschen. Die Hose war vorn bereits etwas ausgebeult. „Öffne die Tür!“, forderte er Tatjana auf, die sich in einem der bequemen Sessel rekelte und die Arme nach hinten streckte. „Und wenn ich mich weigere ...?“, hauchte sie. „Dann muss ich dich leider zwingen. Du bist nichts als eine geile blonde Nutte!“ „Okay, da bleibt mir wohl keine Wahl.“ Tatjana stöckelte auf ihren Heels zur Tür. Das Klack, Klack. Klack ihrer Metallabsätze hallte im Raum. Sie öffnete sie die Tür, ging in das Spielzimmer und Trumeau folgte ihr. Sie sah ihm an wie seine Phantasie in Bewegung kam. Sie stemmte die Hände in die Hüften und blickte ihn fordernd an. Ohne Aufforderung legte sie Jeansjacke ab und begann den Lederrock abzustreifen, bis sie nur noch mit dem roten Lederslip und dem weißen Top vor ihm stand. Er stierte auf die noch verborgenen Brüste. Sie öffnete den Ölhahn der Gummimatte. Genüsslich ließ sie sich auf dem Bauch ins warme Öl gleiten und drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und massierte sich stöhnend selbst zwischen den Beinen und auf dem durchtränkten Top.

 

„Nun, was ist, willst du mir nicht helfen?“ fragte Tatjana zart und leckte sich über die Lippen. Sie erkannte, dass Trumeau bereits Schwierigkeiten hatte sich zu beherrschen. „Komm herunter von der Matte, Schlampe!“, befahl er. „Ich denke nicht daran, du musst mich schon holen! Außerdem erbitte ich mir ein wenig mehr gewählte Sprache, wir sind doch keine Prolls!“ Tatjana rekelte sich weiter im Öl. Trumeau griff an seinen Gürtel und nahm eine seiner mitgebrachten Peitschen aus der Tasche. Er ließ sie durch den Raum knallen. „Du kommst jetzt her, Miststück! Oder soll ich dich in Streifen peitschen?“ Tatjana lachte ihn aus und robbte von der Matte. Das Öl tropfte von ihrem Körper, ihre blonden Haare glänzten. Sie streckte die Hände hinter den Kopf. „Okay, du hast gewonnen. Ich ergebe mich...“

„Komm her und stell dich ans Kreuz!“ Trumeau atmete flach als er ihre Arme nach oben drückte und Tatjana mit den vorgesehenen Schlaufen ans Lederkreuz band. Dann spreizte er Tatjanas Beine und legte ihr auch die Lederfesseln von den unteren Enden des Andreaskreuzes an. „Du bist sehr ungehorsam! Doch nun bist du mir wehrlos ausgeliefert, Nutte!“ Er kam heran und tätschelte zunächst ihr Gesicht. Tatjana drehte sich provokativ weg. Trumeau fauchte: „Ich werde dich bestrafen müssen, du geiles Miststück!“ aber Tatjana sah ihn herausfordernd an und spielte ihre Rolle perfekt. Sie spie ihm ins Gesicht. „Tu dir keinen Zwang an, schließlich hast du bezahlt!“ „Drecksnutte!“ brüllte er sie an und griff mit beiden Händen das durchtränkte Top der Wehrlosen. Mit einem Ruck riss er den Stoff herunter. Er betrachtete kurz den engen Leder-BH, konnte aber nicht länger warten ihre Brüste zu sehen und fetzte auch diesen mit einem kräftigen Ruck von ihrem Körper: „Das sind die geilsten Titten, die ich je gesehen habe“, stöhnte er heiser und griff mit beiden Händen zu. Tatjana stöhnte ebenfalls leise auf.

 

Trumeau nahm ein schwarzes Tuch und verband Tatjana damit die Augen. Nun hatte sie im wahrsten Sinne des Wortes ein Blind-Date. Sie hörte wie er sich am Schrank zu schaffen machte und spürte kurz darauf den kalten Stahl von Zwingen an ihren Nippeln. „Ohhhuhhhhhhhh“, stöhnte sie als er die Zwingen festdrehte. „Jammer nicht, Schlampe - du hast es doch gewollt.“ Trumeau verstand es, sie langsam in Fahrt zu bringen. Er ließ Vibratoren über ihre Brüste und zwischen ihren Beine surren. Tatjana wurde tatsächlich immer geiler. Die nächsten vier Stunden bearbeitet er Tatjana am Kreuz. Er ließ die Peitschen sanft über ihre Brüste und zwischen ihre Beine klatschen ohne sie zu verletzen. Tatjana war seine Sklavin und er genoss es, wie sie nun bei jeder Berührung aufstöhnte. Nach ungefähr vier Stunden nahm er die nackte Tatjana vom Kreuz. Mit sanftem Druck dirigierte er sie zum Bett und spreizte sie an allen Vieren mit den dafür vorgesehenen Handschellen und Kurbeln.

 

Mit Pausen in denen er ihre Brüste mit einer weichen mehrschwänzigen Peitsche bearbeitete drückte er seinen Penis immer wieder in ihre Vagina. Bis zum nächsten Morgen. „Du bist das schärfste Luder, dass ich bisher kennen gelernt habe, Tatjana! Ich muss dich unbedingt wieder sehen“, schleimte er, nahm noch einen Schluck Kaffee und verschwand. „Wenn du bezahlst, kein Problem“, säuselte sie zurück.


Kommentare

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Bragi schrieb am 28.09.2025 um 12:35 Uhr

Bevor ich an der Geschichte "Meine Reise nach Wien" weiterarbeite: Hier eine alte Geschichte, die ich grad auf einem Stick von mir fand.

Scout77 schrieb am 28.09.2025 um 14:37 Uhr

Mir sagt es nicht zu. Es kommt keinerlei Atmosphäre auf, und das Verlegen der Geschichte in angeblich ferne Länder und den Beweis, daß Du die Unicde-Tabelle gefunden hast, wirkt aufgesetzt und unnötig.

NIP-Girl-Lissa schrieb am 28.09.2025 um 17:03 Uhr

Sag mal, dein ganzer BDSM-Mist kommt doch nicht gut weg!

Behalte den Mist doch einfach für dich, wenn du so darauf stehst.

Es wird immer schlimmer hier. 

Die Geschichten verfehlen die Vorgaben der Seite in letzter Zeit um Lichtjahre.

Echt, es macht keinen Spaß mehr hier!

Lange gab es keine guten Geschichten mehr. 

Die Fragen sind mittlerweile total unterirdisch, Bilder … Da sage ich schon nichts mehr dazu, der ganze KI-Dreck da!

Sorry, aber das musste jetzt einfach mal raus.

jabbath schrieb am 28.09.2025 um 18:45 Uhr

Stimme zu. Sorry, Bragi so wird das hier nix. Es gibt sicherlich andere Seiten wo es Leser gibt die so etwas mögen. Hier will das keiner lesen und du verfehlst das Thema um Lichtjahre. 

Bragi schrieb am 29.09.2025 um 13:14 Uhr

Na dann eben nicht. Wenn euch meine Geschichten nicht gefallen, brauche ich sie ja nicht mehr reinstellen. Falls es Leute gibt, denen sie gefallen, mögen sie mir das bitte mitteilen. Dann bleibe ich FÜR DIESE Leute. Ich halte mich an die Vorgaben. Weiß also nicht, was an meinen Geschichten so schlecht sein soll. Oder deutete nur der Handlungsort auf einen Intellektuellen hin, der für Scout77 nicht bildungsfern genug ist? Erklärt mir es bitte, warum jetzt auch ich angegriffen werde. Danke euch im Voraus.  

FreeFantasyGirl schrieb am 29.09.2025 um 15:33 Uhr

Ich finde es nicht schlecht geschrieben und würde gerne mehr lesen. Und es tut gut, mal einen Text zu lesen, der nicht voller Rechtschreibfehler ist. Gut, hier sind noch einige Interpunktionsfehler vorhanden, aber nichts Gravierendes. Und an der Stimmung, der Atmosphäre der einzelnen Szenarien könnte noch etwas geschraubt werden - aber sonst ganz gut!

jabbath schrieb am 29.09.2025 um 15:57 Uhr

Ganz einfach Bragi. Deine Geschichten verfehlen das Thema der Seite hier. Das ist nicht was die Leser hier wollen. Suche dir doch Seiten und Communities wo Interesse an sowas besteht. 

RayFa schrieb am 30.09.2025 um 05:31 Uhr

würde auch gerne mehr von dieser Geschichte lesen

 

schleck02 schrieb am 30.09.2025 um 09:24 Uhr

at Lissa, at Jabbath: Woher nehmt Ihr das Recht, für alle hier zu sprechen? Tatjana Geschichten gibt es so einige mehr im Netz, veröffentlicht unter dem Nick Ghostwriter. Ich lese sie und bin der Meinung das jeder für sich entscheiden können sollte, was er mag und was nicht!

just my 2 cents

jabbath schrieb am 30.09.2025 um 11:31 Uhr

Wenn die Geschichte aus dem Netz ist dann sollte er sie hier nicht als seine eigene verkaufen...

schleck02 schrieb am 30.09.2025 um 12:30 Uhr

at Jabbath: woher weisst du, das Ghostwriter und Bragi nicht nur verschiedene Nick's ein-und-derselben Person sind? Wo sind eigentlich deine Geschichten?

just my 2 cent's

Bragi schrieb am 30.09.2025 um 13:24 Uhr

Sorry Leute, mir ist da ein Missgeschick passiert. Ghostwriter und ich sind nicht derselbe Mensch. Ich habe die Geschichte auf einen alten Stick gefunden. Wenn hier nicht mit Sicherheit festgestellt werden kann, dass ich der Autor bin, dann bitte ich, die Geschichte zu löschen. Ich hab noch viele EIGENE Ideen, die ich hier veröffentlichen möchte.

Valeta schrieb am 30.09.2025 um 13:45 Uhr

Woow die Geschichten Die Koreanische Folter und Vom heimlichen Verlangen und befreiter Lust sind ja hitzig in Diskussion. In beiden Geschichten dominante Männer. Und dieser Umstand widerspricht also den Foren Regeln. Ich merks mir.

jabbath schrieb am 30.09.2025 um 19:25 Uhr

@schleck02: Das ist  doch pures Trolling: Muss ich Autos bauen um in einem Auto Forum zu diskutieren? Also lass diesen Whataboutism hier sein. 

schleck02 schrieb am 01.10.2025 um 08:44 Uhr

at jabbath: Tja, getroffene Hunde.....