Eigentlich hatten wir uns schon getrennt 5


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04.07.2006
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Auf dem Weg dahin war es toll zu sehen, wie sich ihr Körper unter dem dünnen, im Gegenlicht leicht transparenten Stoff abzeichnete. Ich wollte jetzt nicht zu Olaf fahren sondern mit ihr ein wenig in der nahen Stadt bummeln gehen, auch um zu sehen, wie weit sie mit ihrem neu erwachten Selbstbewußtsein bereit war und welche weiteren Experimente sie zulassen würde. Mir schwebten dabei eine kleine Einkauftour in einem Sexshop und/oder der Besuch in einem Pornokino vor. Auch dazu hatte ich sie bisher noch nie überreden können. Aber heute, heute schien mir alles möglich!

Es war nicht weit bis zur Stadt und ich parkte den Wagen im Parkhaus. Wir gingen nach oben und was mich am meisten freute und schon wieder erregte, Sabine fragte mich nicht nach einem Slip sie ging nur mit dem leichten Kleid bekleidet neben mir her und wie es mir schien sie genoß es. Ich wußte, daß es in der Nähe ein kleines Kino gab in dem NonStop Pornos vorgeführt wurden. Als Sabine merkte wohin ich uns steuerte blieb sie stehen und erklärte mir, daß sie sich keinen Porno ansehen wollte. Mußt du ja auch gar nicht, wir gehen rein um uns die Leute da drinnen anzusehen und um ein wenig Spaß zu haben war meine Antwort. Außerdem weiß ich nicht, ob überhaupt etwas los ist. Dabei hakte ich sie unter und lenkte sie Richtung Kino. Während ich zwei Karten löste sah sie sich interessiert um und meinte dann zu mir: So interessant scheinen die Filme ja nicht zu sein, aber du hast ja gesagt, daß wir Spaß haben wollen.
Als wir den Raum betreten hatten mußten wir ein wenig warten, bis unsere Augen sich an die neue Umgebung angepaßt hatten, dann erkannte ich fünf kurze Reihen Kinostühle und direkt unter der kleinen Leinwand zwei Sessel und ein kleines Sofa. In drei der Reihen saßen einzelne Männer, ganz hinten ein Pärchen. Ich steuerte Sabine in die freie, vorletzte Reihe und wir bemerkten, daß das Pärchen ganz schön mit sich selbst beschäftigt war und nicht auf uns oder den Film zu achten schien. Mich machte die Situation unheimlich an, vor allem als ich mir vorstellte welche Möglichkeiten sich hier bieten könnten.
Ich setzte mich neben Sabine und begann sie ein wenig zu streicheln. Sie schloß die Augen und zeigte mir, daß die Streicheleinheiten ihr durchaus gefielen. Das machte mich mutig und ich begann die restlichen Knöpfe ihres Kleides zu öffnen, so dass ich das Kleid zur Seite schieben konnte und ihren Körper in dem dämmrigen Licht gut betrachten konnte. Aber nicht nur ich, auch das Pärchen hinter uns konnte bemerken was sich bei uns tat und vor allem der Mann in der Reihe vor uns wurde langsam aufmerksam und beachtete den Film weniger, uns dafür um so mehr. Sabine bemerkte die Blicke von hinten und vorne auch, doch sie machte keine Anstalten das Kleid wieder zu schließen.
Das machte mich nun immer schärfer und schließlich stand ich auf, zog Sabine ebenfalls in die Höhe und zog ihr das Kleid endgültig über die Schultern. Nackt stand sie nun vor mir und war den Blicken von hinten und von vorne ausgesetzt. Obwohl sie sich leicht sträubte führte ich sie aus der Reihe heraus und lotste sie, nackt wie sie war, zu dem kleinen Sofa unter der Leinwand. Hier bemerkte ich, daß uns der einzelne Mann gefolgt war und nun abwartend zusah, was weiter passieren würde. Auch die anderen Personen in dem kleinen Kino waren auf uns aufmerksam geworden und sahen uns gespannt zu. Der Film war vergessen und nur das flimmernde Lichr erinnerte daran, dass wir in einem Kino waren.
Als ich Sabine zu verstehen gab daß sie sich auf das kleine Sofa setzen sollte bemerkte ich eine Gänsehaut auf ihrem Körper und ihr Blick verriet mir, daß sie immer geiler wurde. Während sie sich auf das Sofa setzte begann sie meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Ich beugte mich zu ihr und begann ihre Brüste zu küssen. Der einzelne Mann, der in der Reihe vor uns gesessen hatte kam immer näher. Er hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und rieb sich langsam aber bestimmt. Ich sah kurz auf Sabine und bemerkte ihren Blick auf den fremden Schwanz, der steil aus der Hose ragte. Ihre Brustwarzen waren fest und steif geworden und ich sah, daß sie bereit war, mit dem fremden Schwanz zu spielen. So winkte ich den Fremden näher, der der Aufforderung begierig nachkam. Sabine schnappte sich den fremden Schwanz und begann ihn zu reiben. Sie hatte nun in jeder Hand einen Schwanz und ihre Blicke wanderten immer zwischen ihnen hin und her als wenn sie sich nicht entscheiden könnte. Schließlich leckte sie zuerst kurz an meinem Schwanz um sich dann dem fremden zuzuwenden. Erst ließ sie ihre Zunge langsam über das fremde Teil gleiten, dann zog sie den Schwanz näher zu sich heran um ihn schließlich in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Es machte mich unheimlich geil zu sehen, wie sich meine Freundin zum zweiten Mal an diesem Tag mit einem fremden Schwanz vergnügte. Die beiden anderen Männer waren inzwischen ebenfalls aufgestanden und hatten sich unserer Gruppe genähert.
Ich streichelte über Sabines Brüste und ließ meine Hand zwischen ihre Schenkel wandern. Noch hatte sie ihre Beine nicht geöffnet, ich suchte mir jedoch meinen Weg und spürte, wie feucht sie war. Jetzt wollte ich es wissen; sanft schob ich ihre Schenkel auseinander. Sie gab dem Drängen nach und öffnete sich. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und die inneren Lippen schoben sich vorwitzig nach außen. Der Anblick war umwerfend und jeder konnte erkennen, wie nass sie war. Die Männer hielten ihre Schwänze wichsend in den Händen und starrten auf meine völlig nackte Freundin, die die Beine inzwischen weit geöffnet hatte ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Mit einer Hand spielte sie mit ihrem Kitzler und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Auch die Männer stöhnten und versuchten näher an Sabine heranzukommen und sie mit ihren Händen zu streicheln.
Einer der Männer konnte seine Geilheit nicht mehr zurückhalten und spritzte seinen Saft auf den willig dargebotenen Körper. Das Auftreffen des Spermas wurde von Sabine mit einem erneuten lauten Stöhnen kommentiert. Sie sah in meine Richtung und sagte: Gib mir deinen Schwanz, ich bin so geil, fick mich, ich will richtig gefickt werden und nicht nur Schwänze lutschen. Also nahm ich meinen Schwanz und schob ihn ganz langsam in das feuchte, bereite Loch. Der Duft des fremden Spermas und die umgebenden steifen Schwänze regten mich unheimlich an und ich überlegte wie es wäre, wenn Sabine von den drei Fremden gefickt würde. Daß sie es zuließ stand außer Zweifel, sie war bereits zu geil, es ging nur noch um das wie.
Als ich meine Hose herunterließ um besser stoßen zu können bemerkte ich die Präserpackungen, die wir am Nachmittag gekauft hatten. Das brachte mich auf die Lösung. Noch während ich Sabine immer wieder stieß verteilte ich die Präser an die steifen Schwänze, die um mich herumstanden. Dann zog ich mich aus Sabine zurück, sah sie an und fragte sie: Welcher zuerst? Sie stöhnte auf und meinte: Egal, aber ein richtiger Schwanz. Ich will von einem nach dem anderen gefickt werden, ich will es wissen wie es ist nacheinander immer wieder einen steifen Schwanz zu spüren. Du zuerst und spritz mich richtig voll, damit es gut rutscht. Dabei drehte sie sich so, dass wir ihre nasse Spalte sehen konnten und die anderen konnten erahnen wie bereitwillig sie aufgenommen werden würden. Ich war so geil, dass es nicht allzuvieler Stöße bedurfte um in Sabine abzuspritzen.
Einer nach dem anderen verschaffte ihr nun mit seinem Lümmel neue Freude und das Stöhnen wollte nicht aufhören. Als wir alle Sabine beglückt hatten lag sie doch etwas erschöpft auf dem kleinen Sofa, sah von einem zum anderen, stand dann aber auf und kam zu mir. Sie küßte mich heiß und sehr innig, dann meinte sie: Es war eine wundervolle Erfahrung von vier Männern gevögelt zu werden, aber jetzt brauche ich eine Pause und eine Dusche. Gibst du mir mein Kleid oder soll ich so gehen? setzte sie lächelnd hinzu.
Ich traute ihr durchaus zu, dass sie heute nach dieser Erfahrung nackt durch die Strassen bis zum Tiefgaragenplatz laufen würde, aber ich beschloß dass es für heute genug wäre und wir uns auch noch ein wenig für die anderen Tage aufheben sollten. Außerdem wollte ich bestimmen wann sie wie durch die Strassen lief. So gab ich ihr das Kleid, das sie wieder nur mit wenigen Knöpfen verschloß und wir gingen zu unserem Auto um nach Hause zu fahren.

Kommentare

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