Laura 5 - Die Geburt der Stadteva
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27.09.2025
Public Nude
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Nach Xenias verlockendem Angebot, Laura als ihre Muse im Rahmen des künstlerisch hochwertig umgesetzten Projektes „Die Stadteva“ quasi immer und überall nackt zu etablieren, galt es für sie und ihre Lebensgefährtin Bianca sowie ihre Freundin Kristina eigentlich nicht mehr zu überlegen, ob sie es annehmen würden, sondern nur noch, wie man es bestmöglich mitgestalten könne. Xenia hatte sich schließlich über viele Jahre eine einzigartige künstlerische Freiheit erarbeitet, die es Laura tatsächlich fast uneingeschränkt erlauben sollte, die Öffentlichkeit in ihrem unwiderstehlichen Evakostüm zu betören.
Alle Beteiligten wollten nun möglichst schnell in medias res gehen. Laura sagte Xenia gleich am nächsten Morgen zu und es wurde noch am selben Tag ein Planungsmeeting in deren Büro vereinbart. Vorher trafen sich die 3 Mädels noch zum Brainstorming. Bianca war von Xenia begeistert, aber es war ihr wichtig, bei aller künstlerischer Hochachtung vor ihr nicht die Kontrolle komplett aus der Hand zu geben.
Schließlich war ursprünglich sie es, die den Traumkörper ihrer Liebsten einer großen Öffentlichkeit komplett unverhüllt präsentieren wollte. Um daran weiterhin zentral teilhaben zu können, schlug sie vor, zumindest anfangs einen CFNF-Schwerpunkt zu setzen. Sie würde also einfach angezogen Hand in Hand mit oder neben ihrer nackten Freundin die von Xenias Team dokumentierten Alltagssituationen bestreiten wollen. Laura fand dies ebenso wie Bianca eine erregende Perspektive und auch die künstlerisch beschlagene Kristina konnte sich die Umsetzung dessen gut vorstellen.
Begonnen werden sollte möglichst mit einem ganz normalen Stadtbummel. Lauras erste Entblätterung vor Publikum gleich bei einem Stadionkonzert hatte sich im Nachhinein als fast zu krass erwiesen. Diesmal könne man es behutsamer aufbauen und dank Xenias Einflussmöglichkeiten dann sukzessive hin zu einem vermeintlich völlig unmöglichen Rahmen für öffentliche Nacktheit steigern. Kristina warf noch ein, dass sie es spannend fände, wenn Bianca und Laura zu Beginn exakt das gleiche Outfit tragen würden. Gesagt getan ging es zu Mittag sogleich noch zum Shoppen und trotz der stark unterschiedlichen Konfektionsgrößen der beiden, waren schnell zwei kurze Sommerkleidchen mit hinten durchgängigem Reißverschluss und Riemchensandalen gefunden, in denen beide sehr gut aussahen.
Nochmal schnell einander geliebt und danach frisch geduscht und glatt rasiert ging es zum 2. Termin in Xenias Büro. Kristina war bereits dort. Noch bevor Xenia etwas sagen konnte, hatte Bianca ihrer Laura flugs das Sommerkleidchen ausgezogen. Ob dieses Tatendrangs war Xenia echt angetan und wollte sofort mit der Umsetzung beginnen. Kristina hatte ihr bereits die Ideen der 3 Mädels mitgeteilt und sie stimmte uneingeschränkt zu, was ansonsten kaum der Fall war. Auch die Idee mit den gleichen Outfits fand sie toll. So wurde vereinbart, für das erste Shooting das Stadtzentrum aufzusuchen und die beiden sollten in Schuh- und Klamottenläden nach weiteren Zwillingsoutfits suchen, Laura natürlich nackt und Bianca bekleidet.
Xenia und Kristina holten nur noch schnell das passende Aufnahmeequipment, Laura zog sich ihr Kleid nochmal kurz an und schon ging es mit Xenias Wagen zur Fußgängerzone mitten in der Stadt. Laura und Bianca saßen auf der Rückbank und waren sichtlich aufgeregt, aber auch erregt. Kurze Momente der Scham wechselten bei beiden mit überwiegender Vorfreude darauf, was nun unmittelbar bevorstand. Xenia wollte im Auto keine großen Kommandos mehr geben. Sie war nachwievor begeistert von den zielstrebig-konkreten Ideen der 3 Mädels und meinte vielmehr, das wäre jetzt eine öffentliche Generalprobe bzw. bei Gelingen gleich die erste Aufführung. Bei all der Begeisterung war noch nicht mal der Vertrag unterschrieben, aber eigentlich gab es an einer erfolgreichen Umsetzung keinerlei Zweifel mehr.
Am Beginn der Fußgängerzone wurde das Auto geparkt. Xenia und Kristina waren mit ihren Kameras startklar. Laura und Bianca entfernten sich in die nächstgelegene Seitenstraße. Es sollte so wirken, als würden sie beiläufig in die Fußgängerzone kommen und da bogen sie auch schon um die Ecke, Ton in Ton, Laura mit ihren üppigen Kurven formvollendeter Weiblichkeit, Bianca auch sehr ansehnlich mit ihrem sehr sportlich schlanken Körper.
Wie ausgemacht, befreite Bianca ihre Laura durch Öffnen des Reißverschlusses in Windeseile von ihrem Kleid, als wäre es auch in diesem Ambiente das Normalste der Welt und packte es in ihre etwas größere Handtasche. Daraufhin nahm sie Laura wieder an der Hand und die beiden begannen wie jedes beliebige Paar durch die Fuzo zu schlendern. Xenia und Kristina mussten angesichts des sich ihnen bietenden Anblicks all ihre Professionalität aufbringen, um die Geschehnisse dementsprechend festzuhalten. Erste unglaubwürdige Blicke folgten, sobald Passenten das gerade Erlebte realisiert hatten, aber dies dauerte einige, sich wie eine Ewigkeit anfühlende Sekunden. Die Verwunderung schlug schnell in Bewunderung um.
Die strahlende Sonne akzentuierte Lauras unverhüllten Traumkörper noch mehr und zeichnete ihn in einem goldenen Licht. Sie genoss die sich rasch nach ihr verzehrenden Blicke, eine spürbar und wohl auch sichtbar aufkommende Erregung wurde immer wieder nur kurz durch schamhaftes Kopfkino unterbrochen. Würden ihre Beobachter bemerken, dass ihre Nippel schon sehr hart waren und ihre glattrasierte Vulva bereits ein seidiger Feuchtigkeitsfilm überzog, der auch ihre übergroßen Schamlippen zunehmend zur Geltung brachte? Komisch, beim Konzert vor 70000 Menschen konnte sie diese Gedanken besser ausblenden, aber vielleicht lag das an der großen Bühne, auf der sie sich befand und der nur kurzen Splitternacktheit. Es war ja trotz allem eine Show, während das hier nun viel intimerer Alltag war, in den sie ihre zunehmend unbändigere Zeigefreudigkeit jetzt also auch integrierte.
Wie auch immer. Neben vereinzeltem Kopfschütteln waren die ersten verbalen Reaktionen durchwegs positiv. So einen schönen Körper sollte, ja müsse man geradewegs bei so schönem Sommerwetter derart hüllenlos präsentieren etc… Kristina und Xenia waren voll konzentriert und signalisierten ihre Zufriedenheit mit dem bisherigen Verlauf nur mit hochgestrecktem Daumen.
Nun kam die nächste Herausforderung. Bianca steuerte zielgerichtet einen Schuhladen an. Die Kunden staunten natürlich Bauklötze. Das durchwegs junge Verkaufspersonal wusste im ersten Moment nicht, wie es reagieren sollte und rief erstmal die Chefin. Diese war nicht auf den Mund gefallen und meinte zu Laura, ob sie nicht besser einen Klamottenladen aufsuchen sollte, denn zumindest Schuhe habe sie ja schon. Gleich danach entdeckte sie allerdings Xenia, deren frühere Projekte sie bereits bewundert hatte. Ok, dachte sie sich schnell verkaufstüchtig, würde ihr Laden mit einem Projekt von Xenia assoziiert werden, brächte dies wohl weitere Kunden. Außerdem könne und wolle sie einer solch atemberaubenden Schönheit die Nacktheit auch in ihrem Laden nicht verwehren.
Vielmehr übernahm sie selbst die Bedienung von Bianca und Laura. Sie hätten ja jetzt schon die gleichen Riemchensandalen und würden nach einem weiteren gleichen Paar für möglichst baldigen Gebrauch suchen. Die Verkäuferin sah sich die Füße von beiden an und meinte, beide wären außergewöhnlich schön und sollten im gerade erst beginnenden Sommer nicht durch geschlossene Schuhe verdeckt werden, schon gar nicht bei Laura. Sie würde daher ein weiteres Paar Riemchensandalen empfehlen, betörend aber dennoch ausreichend bequem mit flachen Absätzen, aber mit Riemchen fast bis zum Knie.
Laura und Bianca ließen sich gerne darauf ein und auch Xenia hatte nichts einzuwenden. Die Anprobe geriet natürlich besonders bei Laura unweigerlich zu einem sinnlichen Akt, da sie dafür ihre Schenkel bis zu einem gewissen Grad öffnen musste. Kristina konnte es sich nicht verkneifen, dabei Lauras immer feuchtere Vulva in Großaufnahme festzuhalten. Die fast bis zum Knie reichenden Riemchen ließen ihrer wohlgeformten Beine noch länger und den prallen Po noch knackiger wirken.
Ihr darauf folgender Blick in einen Ganzkörperspiegel bot die Möglichkeit, Lauras Astralkörper quasi zu 360 Grad auf einem Bild festzuhalten. Diese sinnliche Reizüberflutung war dem menschlichen Auge einerseits fast nicht zuzumuten, aber andererseits hatte Kristina da gleich beschlossen, Laura Astralleib künftig bei jeder sich bietenden Gelegenheit vor einem solch offenbarenden Spiegel einzufangen.
Das betörende Procedere wiederholte sich noch zwei Mal, da erst das dritte in Biancas und Lauras Schuhgrößen verfügbare Modell beiden wirklich gut passte. Die Verkäuferin hatte inzwischen auch Reaktionen der anderen Kunden beobachtet. Ein paar Männer verweilten auffällig lange und orientierungslos in der Damenabteilung, obwohl sich die Herrenabteilung im ersten Stock befand. Ihre Hosen hatten sich unter dem Bund bereits sichtbar ausgebeult. Zwei Frauen wiederum wollten unter Protest ihrer sie begleitenden Männer plötzlich doch keine Schuhe mehr anprobieren oder zumindest nicht in diesem Laden…warum wohl nur? Wäre Lauras nackte Pracht am Ende doch geschäftsschädigend? Es war der Chefin in diesem Moment egal.
Nach dem erfolgreichen Schuhkauf wollte man sich zwar kurz stärken, aber man war sich einig, dass man den Flow, in dem man sich gerade befand, noch für den Klamottenkauf mitnehmen wollte. Daher ging es nur schnell zu einer nahegelegenen Eisdiele, wo sich Bianca und Laura mit einem Schleckeis erfrischen sollten. Xenia und Kristina blieb dieses verwehrt, da sie weiter ununterbrochen fotografieren und filmen wollten. Die beiden mussten in einer Schlange anstehen und das bot nicht nur die Gelegenheit, sich mit den Kameras auf Lauras zugleich aus- und einladende Kehrseite zu fokussieren, sondern auch zu kurzen Gesprächen mit den anderen wartenden Kunden.
Eine erkannte Laura sogar vom Konzert wieder und gratulierte ihr zu ihrem Mut, ihren nackten Traumkörper selbstbestimmt nun auch länger und im Alltag zu präsentieren. Sie würde sich das auch gerne trauen, fände sich dafür aber nicht gutaussehend genug. Ein Mann dahinter hörte dies und bedachte die Frau gleich mit Komplimenten, von wegen, sie müsse sich auch keinesfalls verstecken. Tatsächlich hatte sie eine ähnlich sportliche und schlanke Figur wie Bianca, aber sie war halt keine Laura.
Eine ältere Dame schaltete sich noch kurz mit ein und wollte von Bianca wissen, ob sie uneingeschränkt befürworten würde, dass sich ihre zugegebenermaßen wunderschöne Freundin in der Öffentlichkeit splitternackt zeige. Natürlich bejahte Bianca dies sofort energisch und gab unumwunden zu, dass sie es war, die Laura erst dazu ermutigt habe. Beide schauten einander tief in die Augen und ließen keinen Zweifel daran. Vielmehr war spürten sie in diesem Moment abermals, wie stimmig und erregend die nunmehrige Umsetzung tatsächlich war, doch es sollte nicht alles dermaßen ungetrübt bleiben.
Als die beiden an der Reihe war, wurde der schon ältere Eisverkäufer etwas vorwitzig und meinte, Laura habe doch schon 2 große Kugeln. Auf solch altbackene Kommentare musste sich Laura nun wohl öfter einstellen, aber er hatte es nicht böse gemeint und wusste mit der Wucht des Anblicks von Lauras traumhaft großem, wohlgeformt straffen Busen unmittelbar vor seinen Augen einfach nicht anders umzugehen.
Es folgte ein Bummel über weitere Teile der Fußgängerzone, denn mit einem Schleckeis konnte man ja keinen Klamottenladen betreten. Dabei wurden 2 weitere Männer verbal noch deutlich ausfälliger, in dem sie Laura aufforderten, statt oder nach dem Eis auch noch etwas Anderes zu schlecken, worauf hier nicht näher eingegangen werden soll. Diese Männer disqualifizierten sich schließlich selbst und wurden von Bianca mit Unterstützung von 2 anderen Passanten ordentlich rund gemacht. Nach einem kurzen Schreckens- und Schammoment umarmte Bianca ihre nackte Laura und es war klar, dass sie sich davon nicht entmutigen lassen würde, ihren zeigefreudigen Weg stolz und unbeirrbar weiterzugehen.
So ging es weiter in einen Klamottenladen. Das Szenario ähnelte zuerst jenem im Schuhladen, nur dass der Chef diesmal sagte, Laura brauche offensichtlich mehr als bislang jeder andere Kunde, der den Laden betreten hat, Klamotten, obwohl…in diesem Moment hielt er kurz inne und wurde rot im Gesicht, da er sich über den Gedanken, ihm wäre lieber, Laura würde nackt bleiben, schämte. Auch wenn er fortan seine Augen kaum von ihrem gänzlich unverhüllten Traumkörper lassen konnte, zwang er sich sogleich wieder zu Professionalität und suchte nach passenden und in der Größe von Bianca und Laura verfügbaren Sommerkleidchen.
Der Laden war gut besucht und gerade mal eine Umkleidekabine frei. Laura reagierte geistesgegenwärtig und meinte, sie brauche ja gar keine Kabine, denn sie ziehe sich ja vielmehr etwas an statt um oder aus. So probierte sie also die 3 Kleidchen mitten im Laden und bot dazwischen natürlich wieder ihren atemberaubenden splitternackten Anblick. Dieser wurde nur bestaunt und andächtig bewundert, aber von den überwiegend weiblichen Kundinnen äußerte sich niemand verbal, zumindest nicht deutlich hörbar.
Bianca hatte inzwischen die 3 Kleider in ihrer Größe in der Kabine probiert und 2 von 3 kamen in die engere Auswahl. Zufälligerweise fiel die Wahl auf das von Laura bevorzugte, das sie zum besseren Abgleich mit Bianca gerade auch noch anhatte. Der Chef dachte nun wohl, Laura würde dieses gleich anbehalten und damit nach dem Bezahlen den Laden verlassen, doch er hatte sich wenig überraschend geirrt.
Gleich nachdem man sich auf dieses Modell geeinigt hatte, blieb es Bianca vorbehalten, Laura sofort wieder nackig zu machen. Dem Chef verschlug es abermals die Sprache. Da Bianca in ihrer Handtasche schon das andere Kleid von Laura verstaut hatte, steckte nun Kristina das neue in ihre. Als der Chef somit mitbekam, dass Laura nun sogar zwei Kleider unbenutzt ließ und stattdessen weiterhin nur ihr Evakostum trug, war es endgültig um ihn geschehen. Da raunte ihm Xenia im Gehen noch zu, dass das alles gerade hier im Rahmen ihres neuen Kunstprojektes hier geschehen war und er sich schonmal an den umwerfenden Anblick der „Stadteva“ gewöhnen solle. Völlig verdutzt sah der Chef noch so lange Lauras nackter Kehrseite nach, bis sie am Horizont verschwunden war.
Inzwischen war die Sonne draußen verschwunden und es bahnte sich ein heftiger Regenguss an. Die Frage war nicht mehr ob, sondern wie schnell es zu regnen beginnen würde. Das Auto von Xenia stand am anderen Ende der Fußgängerzone, also wollte man die erste, sehr gut verlaufene Aufnahmesession in einem Café oder einer Bar beschließen. Bevor der Regen sintflutartige Ausmaße annahm, erreichte man gerade noch den Dachvorsprung einer Bar. Laura war jedoch so aufgekratzt, dass sie, statt die Bar zu betreten, auf die Straße zurücklief und begann, nackt und fast schon ekstatisch mit teil unkoordinierten Bewegungen im Regen zu tanzen. Bianca wollte sich ihr nicht anschießen und blieb lieber im Trockenen. Von dort aus hielten Xenia und Kristina auch dieses sinnliche Naturereignis fest.
Natürlich hatten einige Besucher die nackte Regengöttin bereits von der Bar aus beobachtet und auch dem dortigen Personal war sie nicht entgangen. Dennoch waren alle überrascht, als sie nach wenigen Minuten patschnass im Evakostüm die Bar betrat. Der Chef half gleich mit einem Handtuch aus. Ohne extra Absprache war es natürlich wieder Bianca vorbehalten, ihre Liebste von Kopf bis Fuß trocken zu rubbeln, ein Vorgang, der erneut sehr sinnliche Aufnahmen ermöglichte. Bianca merkte auch schnell, dass Regen nicht die einzige Flüssigkeit war, die sie da gerade von Lauras Traumkörper entfernt hatte, denn diese war wohl, so gut wie unbemerkt, draußen heftig gekommen.
Mittlerweile hatte der Chef der Bar Xenia erkannt, die auch ihm ihr Projekt „Die Stadteva“ kurz erklärte und so ließ er, natürlich ebenfalls übermannt von ihrer einzigartigen Schönheit, die nackte Laura auch in seinem Lokal gewähren. Sie hatte sofort die Barhocker anvisiert, wohlwissend, dass diese besser geeignet wäre, die Vorzüge ihrer atemberaubenden Reize abermals bestmöglich zu präsentieren, als ein simpler Tisch mit Stühlen.
Der Barhocker mit seiner festen Sitzfläche betonte abermals ihren prallen Knackpo und ermöglichte erst gar keine bequeme Sitzposition mit geschlossenen oder überkreuzten Beinen. Stattdessen ließ sie diese von Anfang an mit geöffneten Schenkeln einfach herunterbaumeln, gewährte somit erneut Einblicke in ihre vom vorherigen Orgasmus noch weich geweitete Vulva und nutze vielmehr die Drehfunktion des Hockers, um abermals von allen Seiten mit den Kameras eingefangen zu werden.
Xenia musste sich schön langsam eingestehen, dass sie ihren ursprünglichen Plan, Laura nur in natürlichen und nicht gewollt provokativen Posen festzuhalten, aufgeben musste. Laura war einmal mehr, wie schon im Stadion und bei ihr im Büro, zu einem exhibitionistischen Wirbelwind geworden, sobald ihre Zeigefreudigkeit ausreichend angestupst war. Aber sei’s drum, bereits diese erste Session hatte ihr Unmengen an beispiellos schönen Aufnahmen ermöglicht und somit war die Stadteva endgültig geboren.
Da die Bar ziemlich verwinkelt und dunkel war, war so manchem Besucher das volle Ausmaß von Lauras sinnlichem Spektakel schlussendlich entgangen. Schade eigentlich, aber andererseits wäre man auch kaum noch aufnahmefähig für weitere Reaktionen gewesen, da nun endgültig der Punkt erreicht war, an dem alle Beteiligten ausreichend reizüberflutet waren, um die heutige Session zeitnah zu beenden.
So brach man nach einem Drink endgültig zum Auto auf. Aufgrund des gerade erst zu Ende gehenden Regens waren nur mehr wenige Leute in der Fußgängerzone unterwegs. An der selben Stelle, wo Bianca Laura vor ein paar Stunden entblättert hatte, zog sie nun deren ursprüngliches Kleid wieder aus ihrer Handtasche und legte es ihr an. So atemberaubend schön ihr Motiv auch war, waren auch Xenia und Kristina froh, ihre künstlerische Tätigkeit für diesen Tag beenden zu können.
Der Grundstein für ein erfolgreiches Projekt „Die Stadteva“ war jedenfalls gelegt und für die Umsetzung vieler weiterer Ideen, die Xenia, Kristina, Bianca und auch Laura selbst schon im Kopf herumschwirrten, bräuchte es künftig wohl noch ein größeres Team…
Kommentare
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Super geschrieben, also 5 Sterne. Wird das Kunstprojekt eigentlich auch in Chemnitz aufgeführt? Schließlich sind wir dieses Jahr Kulturhauptstadt Europas.
Schöne Kunstaktion ganz im Sinne dieser Seite, die so in unserem Lande auch nur mit einer Frau funktioniert.