Hase und Igel Teil 1 Version 2


yukon

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26.09.2025
CMNF

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Die Geschichte basiert auf der Geschichte „Hase und Igel. Teil 1“, die ich vor einiger Zeit hier von „RisingSun“ gefunden habe. Grüße an dieser Stelle. Allerdings wurde diese Geschichte in den letzten Monaten nicht fortgesetzt (oder ich habe die Fortsetzung nicht gefunden), weshalb ich mich ihr gerne widmen würde, da mir die Basis schon gut gefallen hat und ich glaube, dass sich für zukünftige Teile noch sehr viel rausholen lässt. Allerdings habe ich schon Teil 1 (etwas) verändert, da sonst der Cut zu meinem Schreibstil für die nächsten Teile zu stark wäre.

Hey, ich bin Giulia, wie man am Namen unschwer erkennen kann habe ich italienische Wurzeln und bin 32 Jahre alt... ich habe nach meinem Abitur insgesamt 5 Jahre mit einem erfolgreichen Studium im Bereich Wirtschaft verbracht und bin mit 24 Jahren in den Berufsalltag eingestiegen. Nun habe ich es in 8 Jahren bis in eine kleine Management-Position mit etwa 50 Mitarbeitern in einem großen Unternehmen gebracht. Man braucht viel Fingerspitzengefühl, aber auch knallhart Autorität, wenn es darauf ankommt. Gerade als zierliche, nicht gerade große Frau hat man es - Emanzipation hin oder her - bis heute leider nicht so leicht in einer Männer-Domäne, die das Management eines Konzerns immer noch ist. Doch ich hatte mir ein Standing erarbeitet, entsprechende Außenwirkung von Kompetenz, Qualität und Führungsstärke zugelegt. Wer mich in dieser Sphäre, in meinen strengen, biederen Business-Outfits in Büro und Besprechung erlebte, der dürfte nicht ohne weiteres ahnen, dass ich in meiner Freizeit einen doch eher lockeren Umgang mit Freizügigkeit pflege.

Das liegt hauptsächlich daran, dass ich seit meiner Kindheit recht erfolgreich (Beach-) Volleyball spiele: Jeder der schonmal ein Beach-Volleyball-Spiel der Damen gesehen hat, weiß: Die Trikots in diesem Sport sind nicht darauf ausgelegt der Phantasie viel Raum zu lassen. Das sind diese knappen Höschen die zwischen den Backen verschwinden und über den Lippen spannen, dazu sehr knappe Tops. Hier zeichnet sich ab was da ist. Und es lässt sich kaum dazu mogeln was fehlt. 

Zum Glück fehlt es mir gerade hier an nichts: Meine Brüste haben ein schönes, pralles D-Körbchen bei einem 70er-Unterbrust-Umfang. Eine schöne runde Form und eine jugendlich-straffe Rundung habe ich auch mit 32 Jahren halten können. Zudem zieren beide Brustwarzen silberne Nippel-Piercings, die ich mir schon mit Anfang 20, vielleicht auch nicht ganz nüchtern, habe stechen lassen, aber bis heute liebe. Meinem Po wurden dieselben jugendlichen Eigenschaften wie meinen Brüsten nachgesagt. Kurz gesagt: Ich war sehr zufrieden mit mir, meinem Körper und konnte mich bei Spieltagen dem Publikum, aber auch in der Umkleide meinen Mitspielerinnen, ohne Komplexe zeigen. Meine Piercings, die durch das Top durchstachen, erregten hierbei häufig die Aufmerksamkeit des Publikums. Manchmal frage ich mich, wie die ganzen Männer in meiner Firma mit mir umgehen würden, wenn sie wüssten, was ich unter meinen Langweiligen, so gar nicht figurbetonten, Büro-Outfits bieten kann. 

Nicht alle meine Mitspielerinnen sind in dieser glücklichen Situation. Egal was immer erzählt wird: Da wird geglotzt, da wird verglichen, da wird getratscht. Auch Frauen die gemeinsam eine erfolgreiche Mannschaft bilden, können auf persönlicher Ebene komplexbehaftet brutal und verletzend sein. Während ich mich mindestens bis auf den String auszog, sobald ich zurück in die Kabine kam, um aus den schwitzigen Klamotten zu kommen, und auch nach dem Duschen oft noch lange oben ohne in der Kabine saß und mich in Ruhe quatschend abtrocknete, schlüpften andere so spät wie möglich aus der Wäsche, und so schnell wie möglich wieder hinein. Wenn ich so drüber nachdenke: Ich kann mir mein freizügig-provokatives Auftreten gegenüber den anderen Frauen als Versuch schönreden, durch meinen unverkrampften Umgang mit meinem Körper und der Nacktheit andere voller Emanzipation und Empowerment dazu zu animieren, ein Gefühl von Normalität und Unverkrampftheit zu bekommen. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich immer schon gerne mit meiner Selbstsicherheit provoziert, ganz egoistisch Grenzen ausgelotet, mit dem Kribbeln und auch mit anderen gespielt…

Aber in dieser Geschichte habe ich mich verzockt…

"Oh fuck, Giulia. Ich muss mich beeilen, Max kommt gleich!" sagte Lisa und brachte schlagartig Hektik in eine bis dahin ziemlich entspannte Situation. Lisa ist so etwas wie meine beste Freundin und zudem auch meine Mitspielerin im Doppel. Wir hatten gerade ein sehr intensives Training absolviert, da an den nächsten Wochenenden einige wichtige Spiele für uns beide anstehen und da saß ich nun. Schon frisch geduscht, nackt, auf einem Handtuch, damit ich nicht mit dem blanken Po aber der Holzbank sitze, die man aus solchen Sporthallen so kennt. Ein zweites Handtuch hatte ich um die Haare gewickelt. Und Lisa rannte Richtung Dusche »So ein Mist, ich brauch noch locker zehn Minuten und er ist gleich da!«. Während ich mich bereits ausgezogen und geduscht hatte, war sie schnell ins angrenzende Vereinsheim gelaufen und hatte etwas Kühles, Erfrischendes für uns beide aus dem Kühlschrank geholt. So musste sie sich jetzt noch fertig machen.

Max war der Sohn von Lisas Verlobtem. Diese, meine, bildhübsche Freundin ließ sich seit einigen Monaten von einem deutlich älteren Unternehmer aushalten, der einen Teenie als Stief-Sohn mit in die Beziehung gebracht hatte, der mit seinen 19 Jahren altersmäßig deutlich näher an Lisa war als deren Sugardaddy …

Ich hatte mich von Lisas Hektik nicht anstecken lassen, hatte in der Linken etwas zu trinken, nahm das Smartphone in die Rechte und blieb erstmal auf der Bank sitzen und scrollte durch Instagram. Vertieft in den Bildschirm bemerkte ich nur aus dem Augenwinkel, wie sich die Türe zum Flur langsam öffnete und die Silhouette in die bis auf mich völlig leere Umkleide schlüpfte. In ungeplanter - weil geistesabwesender - Seelenruhe ließ ich mein Handy herabsinken um nachzusehen, wer da weniger als einen Meter vor mir stand. Es war Max. Und ich hatte nichts an.

»Scheiße« fuhr mir durch den Kopf, auf einem schützenden Handtuch saß ich drauf, das andere war unverändert um den Kopf gewickelt, die Hände waren blockiert mit Glas und Handy. Es gab keinerlei Sichtschutz auf nichts … So blieb ich innerlich einen kleinen Moment zusammengezuckt. Doch ich fasste mich sofort, als ich seinen Gesichtsausdruck sah: Der war zwischen erschrocken bis verdattert und fasziniert bis interessiert undefinierbar entglitten. Er war verlegen und gierig zu gleich. Die Situation überforderte ihn sichtlich. Diese Überforderung konnte ich für mich nutzen. Ich hatte die Kontrolle über die Situation zurückgewonnen. Übertrieben gelassen sagte ich „Ach DU bist es“, ebenso übertrieben langsam stellte ich mein Glas neben mir ab, und ebenso übertrieben öffnete ich meine Körperhaltung in Richtung fröhlich begrüßend. Ich drückte meine Brust durch und öffnete den Raum vor meiner Pussy: "Lisa ist gerade erst duschen, aber sie ist sicher in ein paar Minuten wieder da.", sprach ich mit einer Kopfbewegung Richtung Dusche. Ein paar Sekunden drehte Max den Kopf in Richtung des ums Eck liegenden Duschbereichs, man hörte lediglich das lebhafte Plätschern… doch er drehte lediglich den Kopf, seine Augen konnten sich nicht von meinem Körper lösen.

Ich spürte es mit jeder Faser: Er konnte seine Gier nicht bremsen. Er stand immer noch starr da, mit weit geöffneten Augen und herabgefallener Kinnlade und scannte mich von Kopf bis Fuß. Es bereitete mir ein schwer definierbares Stechen und Kribbeln. Ich war so ausgeliefert und doch so stark: Ich hatte die Oberhand in dieser Situation, ich verunsicherte ihn sichtlich. Ich war ohne schützende Kleidung, und er war vollständig bekleidet. Und doch hatte ich ihn in der Hand mit purem Selbstbewusstsein, beherrschte die ungleiche Szene. 

Ich tat als würde mir sein Starren nicht auffallen, trocknete mir umständlich die Haare, sodass meine Arme nun gänzlich freie Sicht auf meine Brüste gewährten. Ich stand langsam auf, drehte mich mit dem Rücken zu ihm, beugte mich tief in meine Trainingstasche und zog in Seelenruhe einen frischen String heraus. Es kribbelte in mir! Ich ließ mir sehr viel Zeit. Dieses undefinierbare Kribbeln wurde immer stärker. Ich zog ihn sehr langsam und in flüssiger Bewegung nach oben, nicht ohne mich so ins Profil zu drehen, dass meine Spalte nochmal unter dem schwarzen Stoff zu sehen war bevor sie verschwand… Er schluckte. Und ich lächelte siegessicher, als ich meinen Oberkörper unter dem Handtuch, auf dem ich eben noch saß, verschwinden ließ.

Mein Timing war perfekt, denn in diesem Moment erschien Lisa in der Tür der Dusche … eng in ihr Handtuch geschlungen. Sie grüßte Max, ohne etwas von der vorausgegangenen Szene zu ahnen, ohne die kleine Beule in Max´ Hose zu bemerken. Ein kurzes belangloses Gespräch und die beiden verließen die Umkleide. Zurück blieb ich ruhig sitzen und atmete lustvoll aus …

Die Szene verließ mich die nächsten Tage nicht. Dieses Kribbeln hatte eine Spur hinterlassen, ich spürte mich. Ich hatte keinen Plan und keine Absichten, doch ich wollte mich so wieder spüren, dieses Gefühl von »mich zur Schau stellen« bei gleichzeitiger Macht und Kontrolle über die Vorführung, was und wann, und meinen hilflosen jugendlichen Betrachter.

Ein paar Wochen glimmte diese Glut in mir vor sich hin, bis sich mir endlich eine Gelegenheit bot, dieses Kribbeln erneut spüren zu können: Lisa hatte mich angerufen. Max habe sich beschwert, dass es unmöglich wäre zu Hause zu lernen, weil im Nachbarhaus eine so schrecklich laute Baustelle toben würde. Und da sei ihr mein großes Loft am ruhigen Stadtrand eingefallen, ob ich denn da nicht ihn tagsüber lernen lassen könnte… sie habe ja schließlich schon so lange meinen Schlüssel und da wäre ja tagsüber nie jemand? Mein Grinsen als ich gönnerhaft „ja" sagte, konnte sie zum Glück nicht sehen. Mein Ziel war klar: Lernen sollte er in meiner Wohnung, wie sehr ich darüber bestimmen konnte, wann und wie gut er zu sehen bekam, was ich zu bieten hatte. Und mein Plan stand auch.

In der folgenden Woche hatte ich ihn zwei, drei Mal in Ruhe ein- und ausgehen lassen. Außer einem "Danke" auf einem Zettel und einem benutzten Wasserglas in der Spüle gab es keine Spuren. Dann beschloss ich, dass es an der Zeit war für einen neuen Vorstoß. An diesem Tag, einem Montag, bietet unsere Firma Remote Working an. Diese Option nutzte ich nach Absprache heute, zum Glück hatte keiner meiner Vorgesetzten einen Einwand. Ich wusste, dass Max heute wieder in meiner Wohnung sein würde. Montags morgens hatte er Mathe, das wusste ich von Lisa. Da er hier Probleme hatte, nutze er den Nachmittag immer zur Nacharbeit.

Ich blieb also in meinem Büro im 2. Stock der Maisonette-Wohnung und verhielt mich ruhig. Die Wohnung war traumhaft. Durch mein vergleichsweises hohes Gehalt als Managerin konnte ich sie mir leisten. Im Garten lagen ein Pool, sowie eine Sauna. Sperrte man die Wohnungstür auf, schritt man zunächst in eine kleine Diele, in der Schuhe und Jacke abgelegt werden konnten. Nach rechts ging es dann in den großen, freundlichen, offenen Wohnbereich bestehend aus Küche, Wohn-, sowie Esszimmer. Ging man in der Diele links kam man in einen großen Hobby-Raum, in dem ich gerne Zeit mit Freunden verbrachte, dahinter befand sich ein Abstellraum bzw. eine Kammer für Lebensmittel etc. Dadurch wurde Fläche geschaffen für den 2. Stock, der über den beiden Räumen lag, sodass dieser nicht die Deckenhöhe der Küche und des Wohnzimmers begrenzte. Im 2. Stock, den man über eine Treppe, die über die Diele führte, erreichte, befanden sich mein Schlafzimmer, ein kleines Büro und ein großes Badezimmer. Der 2. Stock war mehr oder weniger ein großer Raum, der weniger durch Wände, als durch Raumteiler unterteilt war. Durch den Maisonette-Stil hatte die Wohnung, bis auf den Hobbyraum und die Abstellkammer, keine klare Raumunterteilung, sodass sich die Wohnung riesig anfühlte. Es hatte aber auch den Vorteil, dass ich vom 2. Stock aus, den gesamten Raum im EG einsehen konnte.

Die Wohnungstür wurde aufgesperrt: Da war er! Die Tür fiel wieder ins Schloss. Ich hörte wie er seine Schuhe und Jacke ablegte. Dann ging er ein paar Schritte Richtung Wohnzimmer und warf eine Tasche ins Eck. Es kribbelte in mir bei der Vorfreude auf meine nächste Aktion. Ich stand vom Schreibtisch auf, ging langsam und leise ins Schlafzimmer, ganz darauf bedacht keinen Ton zu erzeugen. Langsam zog ich mein Crop-Top und meinen Tanga aus - mehr habe ich zu Hause meist nie an - legte die Kleidung auf meinem Bett ab und ging nackt auf Zehenspitzen in Richtung Treppe. Mein Plan war es, arglos und unschuldig mit einem „Hoppla, ich komm grade aus der Dusche und wollte mir nur in der Küche ein Schluck Wasser holen“ die Treppe hinunterzugehen, und ihn damit auf mich aufmerksam zu machen. Doch als ich sah, was sich unten - direkt auf meiner Couch - vor meinen Augen abspielte, fror meine Bewegung blitzartig ein: Max war nicht alleine. Und Max war schwer atmend!

Der Knabe saß mit seiner Hose in den Kniekehlen hängend auf der Couch. Zwischen seinen Beinen kniete eine zierliche, bildhübsche Brünette ähnlichen Alters wie Max… und rieb mit viel Eifer an seinem Schwanz. Ich konnte noch sehen, dass der - zu meiner Überraschung - sehr groß und prall erregt war, ehe Max ihn der armen Kleinen tief in den Rachen schob. Sie stöhnte ein gurgelndes Geräusch, doch ihr Kopf wurde von Max Händen immer weiter auf seinen Stab gedrückt.

Ich war perplex. Genoss das Schauspiel gebannt … und bemerkte, wie meine Hand auf Wanderschaft ging… Da war ein Kribbeln, nicht dieses Kribbeln nach dem ich mich so sehnte, dass ich durch Max eigentlich hervorrufen wollte. Da war dieses andere Kribbeln, gepackt von der puren Erotik und Erregung durch die Szene, die sich mir bot und dem Risiko von Max gesehen zu werden. Denn wenn ich ihn beobachten konnte, hätte er natürlich auch die Chance mich zu sehen. Doch da war noch etwas anderes. 

Denn mit jedem unbarmherzigen Stoß von Max in den Mund der Kleinen zwirbelte ich meine gepiercten Nippel umso mehr, verschwanden meine Finger tiefer und fester in mir selbst… Machte es mich etwa so nass, wie bestimmt und selbstbewusst Max sein bestes Stück ihr gegenüber nutzte? Ich war doch eine starke, selbstbewusste Frau, der es eigentlich besser gefiel, wenn sie die Macht über die Männer hat. Derweil hatte sie seinen Schwanz immer tiefer im Rachen, ihr fiel das Atmen schon schwer. Max auch. Mir auch. Es war klar erkennbar, wie sie die Szene genoss, obwohl die Tränen von der Anstrengung zu atmen und ihn zu bedienen ihre Schminke verlaufen ließen... ein schmatzendes, stöhnendes Vor- und Zurück. Sie war überfordert mit diesem riesigen Stück, was sich da so unbarmherzig in ihrer Kehle bewegte... aber ungebrochen eifrig.

Es dauerte nicht mehr lange, auch wenn mich der lustvolle Moment eine gefühlte Ewigkeit gefangen nahm: Mit einem hektischen, keuchenden Laut zog er seinen Luststab aus dem Mund der Brünetten… und spritzte ihr die Ladung ins Gesicht, während sie demütig mit geschlossenen Augen stillhielt.

Auch ich war völlig erledigt. Schnell schlich ich zurück in mein Schlafzimmer. Ich hatte das enorme Bedürfnis es mir jetzt hart selbst zu machen, doch aufgrund meines Wohn-Konzeptes musste ich damit erst warten bis Max verschwunden war, ich wäre viel zu laut gewesen. Die Mathe-Aufgaben hatte er zum Glück aber vergessen, dann er verließ die Wohnung knappe 5 Minuten später gemeinsam mit seiner Begleitung. Er hatte heute sogar wieder auf das Detail mit dem Zettel und das benutzte Wasserglas geachtet, es stand wieder in der Spüle. Dieser krasse Gauner hatte es faustdick hinter den Ohren. Dafür also hatte er sich meine Wohnung gekapert! 

Die nächsten Tage war ich sehr aufgewühlt. Aufgewühlt von seiner dreisten Aktion? Vielleicht. Aufgewühlt von seiner dominanten Leidenschaft gegenüber der kleinen Prinzessin? Vielleicht. Aufgewühlt von seiner guten Bestückung? Bestimmt. Aufgewühlt davon, dass er meinen Plan ihn zu dominieren und zu verunsichern so krass durchkreuzt hatte? Ja, verdammt!


Kommentare

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Bragi schrieb am 26.09.2025 um 13:29 Uhr

Sicherlich findet Giulia wieder zu psychischer Stärke zurück. Ich bin gespannt auf eine Fortsetzung. Für diese Zeilen hier 5 Sterne

Conan schrieb am 27.09.2025 um 00:29 Uhr

Schöner Plot-Twist! Bin gespannt auf eine Fortsetzung 

Kors schrieb am 27.09.2025 um 05:36 Uhr

Ich bin überrascht wie gut sich manche Männer in Frau hinein fühlen können

frankyboy44 schrieb am 27.09.2025 um 13:55 Uhr

Schöne Story.