Laura 4 - Die perfekte Muse


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Lauras komplette Entblätterung beim großen Hardrockkonzert im Stadion hatte einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Über 70000 Besucher kamen in den Genuss des Anblicks ihres splitternackten Astralkörpers, angefangen von ihren hinreißenden, braunen Korkenzieherlocken über die großen braunen Kulleraugen, den reizenden Schmollmund, die wunderschön großen Brüste, den flachen Bauch weiter zur seidig glattrasierten Vulva mit den großen Schamlippen, den prallen Knackpo bis hinunter zu den langen, schlanken Beinen. Wenig überraschend gewaltig war daher das Medienecho in den folgenden Tagen.

Die auftretenden Bands gerieten dabei stets zu einer besseren Randnotiz, sei es in den klassischen Konzertrezensionen und noch viel mehr in den sozialen Medien. Schnell etablierte sich dort der Hashtag #schoenstenackteever, als Anerkennung, dass kaum jemand von den Konzertgängern jemals eine so schöne, nackte Frau in natura gesehen hatte. Viele Handyvideos und -fotos gingen viral, mitunter wo es erlaubt war auch unverpixelt. Die Reaktionen entsprachen vielmehr einem Candy- als einem Shitstorm.

Natürlich versuchten sich auch kritische Medien an einer feministischen Aufarbeitung, kamen aber nicht umhin, Lauras Entkleidung auch ein gerüttelt Maß an Selbstbestimmtheit zuzuerkennen bzw. ihrer unwiderstehlichen Schönheit schlussendlich ebenso weitestgehend zu erliegen. Die ersten Tage nach dem Konzert glichen außerdem einer medialen Schnitzeljagd nach Lauras Identität, die aber in Zeiten wie diesen natürlich nicht lange geheim blieb.

Was darauf folgte, war eine Flut von nationalen und internationalen Interviewanfragen von TV- und Onlinemedien sowie fast schon zu erwartende Angebote von Playboy, ästhetischen bis unseriösen Erotikwebsites, Stripclubs, Pornoproduzenten, aber auch gehobenen Varieté- und Burlesque-Theatern. Aber wie ging Laura damit um bzw. wie ging es ihr überhaupt als vermeintlicher „Miss Nude Universe“, eine Schlagzeile, zu der sich ein australisches Boulevardblatt hinreißen ließ?

Sie zog sich erstmal nicht wieder öffentlich aus, sondern zurück. Eine große Stütze für Laura war ihre immer noch junge Liebe zu Bianca, auch wenn sich diese in den ersten Tagen immer wieder Vorwürfe machte, die Zeigefreudigkeit ihrer Traumfrau viel zu schnell auf viel zu großer Bühne gefördert zu haben. Da Laura aber weiterhin zur Uni gehen wollte und sich auch generell nicht vor der Außenwelt verstecken wollte, kleidete sie sich vorerst wieder hochgeschlossener in weiten Klamotten und trug große Sonnenbrillen und Bandanas, da einfache Baseballcaps ihren voluminösen Lockenkopf kaum bändigen konnten. Genau diese wunderschönen Korkenzieherlocken enttarnten sie aber fast noch mehr als ihr ohnehin kaum unkenntlich zu machender, einzigartiger Wahnsinnskörper.

An einem Abend, an dem ihr die Aufregung fast zu viel wurde, stand sie kurz davor, sich eine Glatze zu rasieren, was Bianca gerade noch verhindern konnte. Sie sprach Laura gut zu, weiterhin zu ihrer formvollendeten Schönheit zu stehen. Schließlich hatte sie abgesehen von vereinzelten blöden Sprüchen von unverbesserlichen, dauerpubertierenden Macho-Studenten sehr viel Zuspruch erhalten, gerade von Frauen de facto ausnahmslos, egal ob auf der Uni oder bei alltäglichen Wegen. Einige waren ob Lauras nicht mal jahreszeitgemäßer, ganzkörperlicher Verhüllung regelrecht enttäuscht und es gab fortlaufende Komplimente und die Ermutigung, sich weiterhin selbstbewusst und -bestimmt möglichst unverhüllt zu zeigen.

So kippte die Stimmung nach einigen Tagen wieder ins Positive und Laura kleidete sich zumindest wieder den sommerlichen Temperaturen entsprechend knapper bzw. setzte ihren geplanten Unterwäscheverzicht wieder in die Tat um. Den größten medialen Sturm hatte sie ausgesessen, denn schließlich gab es in der Welt leider auch stets sehr viel weniger Erfreuliches zu berichten, worauf sich der Fokus schnell wieder richtete. Aber würde sie eines der zahlreichen Angebote annehmen wollen oder was war nun der passende nächste Schritt zur weiteren Kultivierung und stimmigen Kanalisierung ihrer zunehmend wieder unverminderten Zeigefreudigkeit?

Wie aus heiterem Himmel kam nach einigen Tagen noch ein neues, unerwartetes Angebot. Kristina aus ihrer Mädelsclique, die Laura nach Bianca am meisten bewunderte und sich anfänglich sogar etwas eifersüchtig aufgrund deren Frischverliebtheit zeigte, studierte an der benachbarten Kunstuni. Inzwischen hatte sich auch ihre Eifersucht gelegt, da sie am Konzert einen Mann kennenlernte, mit dem sich inzwischen etwas anbahnte. Bei aller Bewunderung für Lauras göttliche Schönheit, wurde ihr klar, dass sie schlussendlich doch auf Männer stand.

Aber zurück zum Thema…Kristina war eine von wenigen, fast handverlesenen Studierenden bei der größten und bekanntesten Aktions- und Projektkünstlerin der Stadt namens Xenia, die neben all ihrer Exzentrik auch eine bodenständige Seite an sich hatte und deshalb auch das Hardrockkonzert besucht hatte. Im Fotoseminar zwei Tage nach dem Konzert hatte sie sich von Lauras‘ Auftritt noch immer sehr beeindruckt gezeigt und gefragt, ob nicht zufällig eine ihrer Studierenden diese „atemberaubende Eva“ kennen würde. Kristina meldete sich sogleich und verriet Lauras vollen Namen. Erst im nächsten Moment wurde ihr bewusst, dass sie damit wohl das Geheimnis um die Identität der unbekannten nackten Traumfrau enthüllt hatte und auch wenn es sich später nicht zurückverfolgen ließ, war dies wohl der entscheidende Leak.

So bekam Kristina Gewissensbisse, als Xenia sie bat, mit Laura Kontakt aufzunehmen, denn sie habe da eine Idee für ein neues Kunstprojekt. Xenia war bekannt dafür, sehr hartnäckig und kompromisslos gegen alle Widerstände einmal gefasste Projektideen in die Tat umzusetzen und so fragte sie bei Kristina immer wieder nach, als diese sie in den Tagen danach abwimmeln wollte bzw. Laura ob ihres anfänglichen Rückzugs tatsächlich nicht erreichte. Schlussendlich dauerte es fast eine Woche, bis der Kontakt hergestellt wurde. Xenia meinte, sie wolle die Projektidee mit Laura und ihrer Freundin, aber auch mit Kristina gemeinsam besprechen.

Auch wenn Laura Soziologie studierte und Bianca Psychologie, wären ihnen Xenia und ihrer vielbeachteten Projekte auch ohne frühere Erzählungen vom Kristina ein Begriff gewesen. Ein von ihr initiiertes Projekt mit Laura wäre auf jeden Fall etwas Besonderes und deshalb wollten sie sich ihre Ideen vor einer Entscheidung für eines oder mehrere der anderen, noch offenen Angebote auf alle Fälle zeitnah anhören.

So wurde prompt bereits für den nächsten Nachmittag ein Termin in Xenias Büro vereinbart. Laura, Bianca und auch Kristina waren gespannt und erwartungsvoll. Während Bianca und Kristina normal sommerlich gekleidet waren, trug Laura wieder die knappen Hotpants vom Konzert. Da sie ihre Bluse damals ja vor Ort verlor, trug sie diesmal ein neue, noch dünnere, quasi transparente in weiß. Das Liebespaar hatte sogar ihr sinnliches Ritual von vor dem Konzert wiederholt, in dem sie einander zuerst wieder mit Haut und Haar vernaschten und nach einer gemeinsamen Dusche Bianca ihre Laura wieder ihr äußerst knappes, lediglich zweiteiliges Outfit langsam anlegte und die Bluse nur notdürftig unterhalb der durch den Stoff sich quasi schon originalgetreu abzeichnenden großen Brüste verknotete. 

Laura und auch Bianca waren jedenfalls wieder in einem sinnlichen Tunnel und mehr als bereit für den nächsten Schritt, wofür ihnen Xenia sogleich den Weg ebnen sollte. Nachdem sie nur kurz Lauras kaum noch verhüllte Schönheit mit Komplimenten bedacht hatte, kam sie ohne große Umschweife zum Punkt. Sie habe schon länger die mittlerweile von Frauen viel selbstbestimmtere, exhibitionistische Vermarktung ihrer unverhüllten Schönheit im Netz verfolgt und größtenteils auch bewundert. 

Sie verstehe auch den unverblümt wahrhaften Reiz von amateurhaften Handyfotos und Videos auf Only Fans oder diversen Nude in Public-Seiten, aber das entspreche nunmal trotzdem nicht ihrem künstlerischen Anspruch, weshalb sie schonmal mit dem Gedanken gespielt habe, diese Kanäle selbst zu bespielen. Dabei sei es ihr aber wichtig, hochwertige, künstlerische Aufnahmen einerseits mit größtmöglicher Natürlichkeit andererseits zu kombinieren, also keinerlei abgehobene, künstlerische Verfremdung. Lediglich die passende Muse, um diese hohen Ansprüche umzusetzen habe ihr noch gefehlt, aber diese würde nun ja schon in fast unverhüllter Pracht vor ihr sitzen.

Xenia war, wie es sich für eine Künstlerin gehört, eben ziemlich exzentrisch, aber andererseits auch erfrischend direkt. Bevor sich Laura zum bisher gesagten äußern konnte, ging Xenia bereits einen Schritt weiter. Laura solle vorerst nichts sagen. Da sie ihr Outfit an das Konzert erinnere, solle sie Bianca, ähnlich wie beim Konzert, nun vor ihren und Kristinas Augen sinnlich entblättern. Das wäre ein erster nonverbaler Test für Laura, ob sie sich die Umsetzung des eben gesagten vorstellen könne bzw. dazu überhaupt bereit wäre. Alles andere können man danach besprechen.

Während Kristina verlegen grinste, reichte bei Bianca und Laura nur ein kurzer bejahender Augenkontakt. Bianca fragte noch kurz nach sinnlicher Begleitmusik, aber Xenia meinte, keine Musik. Diese wäre schon zuviel künstlerische Verfremdung, aber das würde sie danach genauer erklären. Also legten Bianca und Laura ohne Musik los. Als Bianca den Astralkörper ihrer Laura dennoch möglichst langsam und sinnlich entkleiden wollte, rief Xenia dazwischen und befahl ihr schon fast, Laura einfach auszuziehen.

Dieser mittlerweile bereits dominant anmutende Ton verstörte beide nur ganz kurz und erregte sie dann vielmehr. In Windeseile hatte Bianca Laura die Bluse aufgeknotet. Ihre großen Nippel waren inzwischen steinhart. Im Gegensatz zum Konzert trug Laura diesmal nur weiße Chucks. Bianca ging kurz in die Knie und zog sie ihr in wenigen Sekunden aus. Ohne Umschweife widmete sie sich dem Öffnen des Reißverschlusses und dabei kam ihre bereits wieder wenig überraschend Feuchtigkeit aus Lauras großer Vulva entgegen. Schon stand Laura splitternackt vor Xenia. 

Wie zuletzt gab sie, einmal angestachelt jegliche Zurückhaltung auf, drehte sich ohne Aufforderung mehrmals um die eigene Achse und ging sogar noch einen Schritt weiter, in dem sie kurz den rechten Fuß auf Xenias Schreibtisch stellte und somit explizit ihre großen, seidig glänzenden Schamlippen präsentierte. Dies setzte sie auch danach fort, in dem sie breitbeinig mit weit geöffneten Schenkeln wieder auf ihrem Stuhl Platz nahm. Dementsprechend war auch klar, dass sie für den Rest des Gespräches keinerlei Anstalten machen würde, sich wieder anzuziehen.

Nun hatte es sogar der sonst so wortgewaltigen Xenia für den Moment die Sprache verschlagen, aber wirklich nur ganz kurz. Dann holte sie sogleich zu einem orkanartigen, nicht enden wollenden Monolog aus. Ok, Laura habe ihr nun eindeutig und beeindruckend bewiesen, dass sie bereit wäre, ihre Zeigefreudigkeit auch tatsächlich immer exhibitionistischer auszuleben. Sie müsse sie nun sogar ein wenig bremsen bzw. wolle diese umwerfende Energie anders kanalisieren. Was sie nicht wolle, sei ein schnelles Kippen ins Pornographische. Auch das habe sie bei manchen Protagonistinnen, deren Tun im Netz sie in letzter Zeit genauer verfolgt haben, bemerkt. 

Diese Art der Selbstberauschung, die sie nun zumindest ansatzweise auch bei Laura erlebt habe, habe bei anderen von anfangs durchaus ästhetischen zu immer pornografischeren Inhalten geführt. Wenn Laura diesen Weg gehen wolle, wäre sie die falsche Projektpartnerin. Ihr gehe es vielmehr um das wiederholte, möglichst perfekte Anstupsen eines natürlich sinnlichen Kopfkinos. Männer und auch Frauen sollten sich durch den simplen Anblick von Lauras fast schon irrealen, einfach nackten Astralkörpers in allen möglichen alltäglichen, aber eben nicht gestellten Perspektiven hemmungslos verzehren. Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Werden bei natürlichen Bewegungen die Schamlippen mal weiter geöffnet eingefangen, umso schöner für den späteren Betrachter, aber eben nicht als bewusst inszenierte, provokative Pose.

Ihre Projekte wären ohnehin immer nur auf 3-6 Monate anberaumt und sie würde gerne mit Laura einen Exklusivvertrag für 6 Monate machen mit einer Kündigungsoption für beide Seiten nach 3 Monaten. Xenia würde Lauras offensichtlich zunehmend exhibitionistischen Drang gerne anders befriedigen, indem sie ihr eine fast durchgängige Nacktheit im Alltag ermöglichen wolle, aber eben nicht mehr. Durch Xenias exzellenten, künstlerischen Ruf wäre Lauras betörendes Evakostüm durch die Kunstfreiheit auch in sensibleren Lebens- und Alltagsbereichen gedeckt, die sonst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den Bereich der Erregung öffentlichen Ärgernisses fallen würde. Der Hashtag #schönstenackteever habe sie an die nackte Eva denken lassen und zu dem von ihr bevorzugten Namen des Projektes geführt, nämlich „Die Stadteva“.

Laura solle sich in den nächsten 3 Monaten splitternackt die Stadt erobern und dies würde intensiv und künstlerisch hochwertig durch sie selbst und ihr Team begleitet und umfassend dokumentiert werden. Xenia bot Kristina sogar die stellvertretende Leitung des Projektes an, da sie sie für eine sehr begabte Studentin hielt und somit für Laura einen zusätzlichen sicheren Rahmen schaffen wolle. Xenia würde für Laura auf alle Fälle einen Only Fans-Kanal einrichten und diesen mit hochwertigen Aufnahmen natürlicher Nacktheit im Alltag bespielen wollen bzw. dachte sie an mindestens zwei, einen mit erschwinglichen Preisen für alle und einen mit exklusiveren Inhalten bzw. Nahaufnahmen für Xenias langjährige, bedingungslose, weil wohlhabende Kunstmäzene und -mäzeninnen. Je nachdem, wie diese angenommen würde, könne man noch entscheiden, einen eigenen Nude in Public-Kanal einzurichten oder einen gängigen zu bespielen, allerdings wenn, dann nur mit von Xenias Team durchgeführten Aufnahmen.

Überhaupt wollte sie, wie immer, die volle Kontrolle über offizielle Bild- und Videoveröffentlichungen. Inoffizielle Handyfotos und -videos würden sich zwar nicht verhindern lassen und wären ohnehin schon zuhauf beim Konzert gemacht worden. Laura hatte auch damit mittlerweile ihren Frieden gefunden und der exhibitionistische Teil in ihr fand die daraus resultierenden Folgen sogar irgendwie erregend, wenn auch noch nicht ganz schambefreit. Bei offiziellen Projektaufnahmen wäre Xenia nun aber rigoros. Mit ihren Anwälten hatte sie so manchen unautorisierten Vervielfältigern ihrer Kunst bereits das Fürchten gelehrt. Ähnlich nicht abgesprochene Veröffentlichungen von Lauras künftigen Aufnahmen würden hemmungslos verklagt und damit unterbunden. Auch werde sie verbieten, dass Aufnahmen der splitternackten Laura, wie so oft in digitalen und analogen Medien, verpixelt werden. Entweder man zeige sie in voller Pracht oder man wähle ein unverfänglicheres Foto, auf dem maximal ihre nackte Kehrseite zu sehen sei.

Die einzig zugelassenen Aufnahmen von Laura mit Kleidung wären am Anfang und am Ende der Sessions und sie könne der Idee auch durchaus etwas abgewinnen, dass Laura weiterhin von Bianca entblättert und am Ende auch wieder bekleidet werden würde, allerdings, wie gerade eben, kurz und bündig als Mittel zum Zweck und eben kein klassischer Striptease. Zu diesem Zweck würde sie die beiden noch vorab mit einem Budget für schnell zu entledigende Kleidung ausstatten, vor allem Hotpants oder Miniröcke sollten mit einem seitlichen Verschluss ausgestattet und somit in Windeseile und ohne Rücksichtnahme auf Schuhe Laura von ihrem Astralleib zu entwenden sein. Apropos Schuhe, diese sollte sie im Regelfall schon tragen, je nach Anlass gerne von Chucks bis hohen Hacken. Nackte, schmutzige Füße oder auch Flipflops würden Xenias hohen ästhetischen Ansprüchen widersprechen.

Abgesehen davon könne sie sich aber auch gut vorstellen, dass Laura als Stadteva in weiterer Folge auf jeder Aufnahme in selbigem Kostüm zu sehen wäre. Das müsse man herankommen lassen, aber auf jeden Fall wolle Xenia Bianca miteinbeziehen, zwar nicht in die künstlerische Umsetzung, da wäre Kristina ihr facheinschlägig ausgebildeter Sidekick, aber in die Wahl der Alltagssituationen und -locations, in denen Laura die Stadteva zelebrieren sollte.

Wie gesagt, das Projekt wäre jetzt mal für 3 Monate geplant, würde dann von beiden Seiten evaluiert und würde dann bei Zufriedenheit aller Beteiligten und Erfolg nochmal für 3 Monate verlängert. Wohl schon nach 3, aber spätestens nach 6 Monaten wäre Laura in all ihrer unverhüllten Pracht in weiten Teilen und Bereichen der Stadt und vielleicht sogar darüber hinaus dank Xenia so etabliert, dass ihr Leben wohl auch danach weiterhin (fast) ausschließlich nackt bestreiten könne. Natürlich könne sie dann ebenso in weniger öffentlichen Räumen explizitere Aufnahmen produzieren lassen, wenn sich ihre exhibitionistische Ader dahingehend entwickeln würde, aber sie könne ebenso auch wieder in ein „normaleres“, bekleidetes Leben zurückkehren und sie Stadteva als besondere Phase auch wieder gänzlich beenden.

Zumindest in den folgenden 3 Sommermonaten aber, schließlich war erst Ende Mai, werde aber vieles, wenn nicht fast alles, der perfekten Umsetzung des Projektes „Stadteva“ untergeordnet. Xenia zeigte sich also einmal mehr kompromisslos und fast schon manisch in der Anbahnung ihrer stets radikalen Projekte und hatte hiermit ihren Monolog so gut wie beendet. Nur eines noch, vor allem Laura, aber auch Bianca und Kristina würden gut verdienen und könnten bei einer erfolgreichen Umsetzung des Projektes den Grundstein für eine eigene Existenz legen. Sie sei wohlhabend genug und wolle eigentlich nur ihre Kosten gedeckt wissen. Geld sei für sie schon lange kein Anreiz mehr, nur künstlerische Verwirklichung und Laura wäre für sie in ihrer einzigartigen Verkörperung formvollendeter Weiblichkeit eine noch nie dagewesene, perfekte Muse.

Sie ließ die 3 Mädels gar nicht mehr wirklich zu Wort kommen, sondern meinte nur, Laura solle nochmals drüber schlafen und ihr am nächsten Tag Bescheid geben. Dann würde sie Vertrag und alles andere vorbereiten lassen und nach einem weiteren, ersten konkreten Planungsgespräch innerhalb weniger Tage loslegen. Wie nach der Entblätterung bei dem Konzert, musste alles erstmal eingeordnet und verarbeitet werden. Laura hätte im Rausch der Sinne beinahe vergessen, sich zumindest ihr knappes Outfit wieder anzuziehen und so erledigte dies Bianca kurz und bündig wie zuvor bei ihrer Entblätterung. Wäre dies bei einer gelingenden Wandlung zur Stadteva bald gar nicht mehr nötig? Bei den beiden, aber auch bei Kristina hatte Xenia jedenfalls schonmal ein sich wohlig anfühlendes Kopfkino entfacht… 


Kommentare

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yan1 schrieb am 23.09.2025 um 10:20 Uhr

Puuhh, lass den langen (und zähen), aber wahrscheinlich notwendigen Erklärungen und Vorworten bald Taten folgen.

nakedblush schrieb am 23.09.2025 um 21:24 Uhr

Ja, bitte möglichst zeitnah die Erzählung von ihrer tatsächlichen öffentlichen Nacktheit veröffentlichen!