Katharina (11)


krypton

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11.09.2025
Exhibitionismus

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Diese Geschichte ist die direkte Fortsetzung der Teile (8), (9) und 10 und kann die Beschreibung sexueller Handlungen enthalten. Wem es zu explizit ist, bitte einfach weiterklicken. Bitte bedenkt auch, dass meine Geschichten meist während längerer Zugfahrten in ein Handy getippt werden und daher durchaus Tippfehler, Autokorrekturverwechslungen etc. enthalten können. Eine Beschreibung meiner Person findet ihr auf meinem Profil.

Ich hatte mein Zeitgefühl gänzlich verloren und lebte nur noch im gegenwärtigen Augenblick. Ich genoss dieses freie und unbefangene Leben mit den Männern in vollen Zügen. Die letzten drei Wochen war ich für Petros ein gefügiges und bereitwilliges Stück Fickfleisch, für seine Kameraden eine stets verfügbare Blashure.  Es gab keine festgelegten Zeiten, sondern jeder Mann kam zu mir, wann immer er das Verlangen verspürte. Ohne ein Wort steckte er mir seinen schwarzen, kräftigen Schwanz in den Mund und wurde von mir mit Hingabe befriedigt. Es kam sogar vor, dass sie mich zu diesem Zweck aus dem Schlaf weckten. Auch das bereitete mir keine Schwierigkeiten und ich schluckte jedes Mal bis zum letzten Tropfen. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Petros, der Einzige, der mich tatsächlich fickte, tat dies regelmäßig in den frühen Morgenstunden, gegen fünf Uhr. Er weckte mich dafür nicht speziell auf, sondern drang einfach in mich ein. Ich wurde von ihm förmlich wachgefickt. Natürlich kam er auch zu anderen Zeiten zu mir, wann immer er das Verlangen verspürte. Nachdem sich meine Eingänge nach den ersten Tagen an seinen gigantischen Schwanz gewöhnt hatten, war ich sozusagen “zugeritten”, konnte er mich nun mit all seiner Kraft durchficken. Er nutzte dafür sowohl meine Möse als auch den Anus, je nachdem, wonach ihm gerade war. Für mich spielte es keine Rolle, da ich in jedem Fall von bisher nicht gekannten Orgasmen durchgeschüttelt wurde.
Als wir plötzlich, für mich völlig unerwartet, am frühen Morgen an den kleinen Strand zuliefen, von dem aus mich die Gruppe mitgenommen hatte, sah ich Petros fragend an. Er sagte nur:

"Three weeks are over, now you're back!"

Ein Gefühl der Panik und der Beklemmung ereilte mich.
Sollte es das wirklich gewesen sein?
War es jetzt wirklich vorbei?
Das durfte doch nicht sein!
Aber es war so. Am Strand angekommen sprang Petros in das knietiefe Wasser, hob mich von Bord und trug mich an Land. Er setzte mich sanft im Sand ab und strich mir mit seinen Händen zärtlich über die Wangen. Ich hatte den Eindruck, auch eine Spur der Melancholie in seinen Augen zu erkennen. Er sah mir tief in die Augen und sagte:

"You've been a great whore!"

Dann drehte er sich um und ging zu seinem Boot. Ich rief ihm hinterher:

"Will we meet again?”

Er drehte sich kurz um und zuckte mit den Schultern. Dann stieg er auf sein Boot und fuhr fort. Auch die beiden anderen Boote folgten ihm. Die Männer winkten mir noch zum Abschied, doch Petros drehte sich nicht mehr um. Ich stand auf und ging ans Ufer, bis ich mit meinen Füßen im Wasser stand. Ich blickte den Booten lange nach, bis sie schließlich am Horizont verschwunden waren. Einzelne Tränen liefen mir über die Wangen. Ich realisierte langsam, dass es nun tatsächlich vorbei war. Den Männern war das wohl schon länger bewusst, was wohl auch der Grund war, warum sie mich die letzten beiden Tage besonders häufig benutzen und ich tatsächlich unglaubliche Mengen an Sperma zu schlucken bekam. Nur was würde nun aus mir werden? Wie sollte ich nach diesen drei Wochen in ein bisheriges Leben zurückkehren? Hier stand ich also splitternackt am Strand, so wie ich auch die letzten drei Wochen mit den Männern war. Ich blickte in die Ferne. Alles schien so unendlich weit weg, die Kanzlei, unser Haus auf dem Land bei Augsburg , selbst meine Ehe mit Mark schien wie aus einer anderen Welt. Nicht unangenehm, sondern einfach wie aus einem früheren Leben. Der Sonnenschirm und der Liegestuhl, der für mich einmal vorbereitet war, sowie meine Tasche mit meinen paar Sachen waren weg. Es war mir egal. Und so ging ich, wie ich war, den kleinen verschlungenen Pfad durch den Pinienhain hinauf zu dem Bungalow, den ich ursprünglich gemietet hatte. Oben angekommen hörte ich Stimmen, die sich unterhielten. Ich bildete mir ein, auch die Stimme meines Mannes Mark zu erkennen. Als ich um die letzte Kurve bog und nun auf die Terrasse zuging, sah ich tatsächlich Mark mit einigen Männern, es waren auch Polizisten darunter, wild gestikulierend auf der Terrasse stehen und sich unterhalten. Als sie mich kommen sahen, verstummten sie augenblicklich und starteten mich wie vom Blitz getroffen an. Mark war es, der als erster wieder zu sich fand und auf mich zulief.

"Katharina! Mein Gott, du lebst! Wo kommst du her? Wo sind deine Kleider?"

Er umarmte und küsste mich. Und legte mir sein sommerliches Leinen-Sakko über die Schultern.

“Hallo Mark! Ja, meine Kleider? Ich weiß nicht!"

Sagte ich und blickte ihn verständnislos an.

"Vermutlich sind sie im Haus? Oder was meinst du?" Ich sprach wie in Trance.

Er wandte sich zu den Männern und erklärte ihnen auf Englisch, dass ich die Gesuchte wäre und ja, jetzt anscheinend wieder da sei. Dass wir jetzt erstmal ins Haus gehen würden und morgen dann gerne auf der Wache vorbeischauen könnten, wenn noch Bedarf wäre. Während er mit den Leuten sprach, stand ich teilnahmslos daneben und das Sperma der gestrigen Nacht lief mir noch aus meinen offen, über die letzten drei Wochen hindurch durchgefickten, Löchern.

"Mein Gott, Katharina... ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, als ich angerufen wurde und man mir sagte, du wärst verschwunden. Dann betraten wir den Bungalow. Ich sah mich in diesem hohen Spiegel im Flur. Nach drei Wochen Nacktheit auf einem Fischerboot hatte meine Haut eine nahtlose dunkle Bräune, meine Haare waren von der Sonne und dem Salzwasser deutlich heller als sonst, nur vielleicht etwas strähnig, da ich mich nur mit Wasser und Seife waschen konnte. Fancy Pflegeprodukte standen bei den afrikanischen Fischern logischerweise nicht zur Verfügung. Nun bemerkte auch Mark das Sperma, das mir die Beine hinunterlief.

"Um Himmelswillen! Katharina! Was ist das denn? Bist du etwa vergewaltigt worden?"

Mark war völlig außer sich.

"Warum hast du denn den Polizisten gerade nicht davon erzählt? Ich rufe gleich nochmal an und du erstattest Anzeige, die Schweine müssen wir kriegen!"

"Komm Mark, wir setzen uns..."

Ich deutete auf das Sofa aus Büffelleder und setzte mich hin. Ich erzählte Mark die Geschichte der letzten drei Wochen. Dass ich mich einer Gruppe afrikanischer Fischer angeschlossen hatte, dass ich mich völlig freiwillig zur Nutte ihres Anführers machte, ihm meine beiden Eingänge ohne Wenn und Aber darbot. Natürlich fragte er nach, wann, wie und wie oft. Er wollte natürlich auch wissen, was mit den anderen Männern war, und auch hier beschönigte ich nichts.

"Die anderen, sie waren allesamt zwischen achtzehn und maximal fünfundzwanzig Jahre alt, hatten mich nie gefickt, nicht einmal. Aber ich lutschte ihre Schwänze und schluckte voller Gier ihre großen Mengen an Wichse... und zwar wann immer und so oft sie es wollten. Sie waren unheimlich potent und teilweise hatte ich den Eindruck, an manchen Tagen, jeden mindestens fünfmal abgeschluckt zu haben."

"Du hast drei Wochen lang mehrmals täglich mehrere Männer oral befriedigt und ihr Sperma geschluckt?"

"Nein Mark, ich habe sie nicht oral befriedigt, ich habe ihre großen harten schwarzen Schwänze geleckt und geblasen... ihre prallen Eier massiert und gelutscht und dann, als sie kamen, habe ich voller Gier und grenzenloser Lust ihren Saft geschlürft und natürlich geschluckt wie eine Sau. Verstehst du den Unterschied? Und hätten sie mich nicht zurückgebracht, ich wäre noch immer bei ihnen. Vermutlich würde mich Petros in diesem Moment mit all seiner Kraft und Potenz durchficken und ich würde vor Geilheit und Lust meine Orgasmen über das Meer schreien. Und damit wir uns klip und klar verstehen... würde einer der Männer, es müsste nicht mal Petros selbst sein, jetzt hier zur Tür hereinkommen und mich fragen, ob ich mit ihm kommen möchte, ich würde ohne zu zögern mit ihm kommen."

Mark wurde ganz bleich und sah mich nur verstört an. Er fragte mich, ob ich denn alles für diese Männer aufgeben würde. Beruf? Ehe? Freunde? Alles, was ich mir bis heute geschaffen hatte.

"Ja!"

War meine kurze und knappe Antwort. Und ich konnte an Marks Gesichtsausdruck erkennen, wie schockiert er war. Ich bemerkte aber auch eine gewaltige Erektion unter seiner leichten Sommerhose. Meine Berichte, in denen ich alles nochmal erlebte, machten offensichtlich nicht nur mich geil, sondern auch ihn. Ich tat also, was ich die letzten Wochen tat, ich öffnete meine Schenkel. So präsentierte ich Mark meine ausgeweitete, spermaverschmierte Möse und begann, genüsslich mit meinen Fingern meinen geschwollenen Kitzler zu massieren. Ich lächelte Mark an und sagte:

"Mein Schatz, macht es dich an, wenn ich dir davon erzähle, wie ich mich anderen Männern anbiete und mich von ihnen benutzen lasse? Ich habe ja fast den Eindruck!"

Mark wurde ganz verlegen und mit hochrotem Kopf meinte er nur:

"Ja, es scheint ganz so!"

Ich nahm die Ringe in meinen Brustwarzen und zog damit meine Nippel in die Länge. Der leichte Schmerz ließ mich aufstöhnen.
Mark starrte mich einfach nur an. Ich saß auf dem dunklen Sofa aus Büffelleder, spreizte meine Schenkel, soweit ich nur konnte, hob mit der einen Hand in meiner Kniekehle eines meiner Beine noch zusätzlich an, mit der anderen massierte ich meine Klitoris. Es war nicht nötig, dafür meine Finger zu befeuchten, denn ich produzierte bereits wieder Mösenschleim in großer Menge. Mark sah mich in einer Weise an, die ich von ihm noch nicht kannte. Er kam mir auf einmal wahnsinnig klein vor. Hatte ich ihm nicht gerade erzählt, dass ich für die drei vergangenen Wochen sechs Männer als ihre Nutte begleitete? Ja, noch schlimmer, ich tat es nicht für Geld, sondern einfach nur aus purer Geilheit. Und anstatt mich zu verlassen und mir wenigstens eine Szene zu machen, stand er nun vor mir, mit seinem harten Schwanz in der Hose, und sah mir dabei zu, wie ich es mir machte.

"Katharina, bitte, was ist los mit dir? Sei doch bitte vernünftig und dusche dich erstmal, dann schläfst du ein wenig und die Welt sieht wieder anders aus. Morgen fahren wir dann nach Hause und machen uns noch eine schöne Woche... du hast ja noch Urlaub."

Ich stöhnte laut und voller Inbrunst. Während ich mich befriedigte, dachte ich an Petros Schwanz und wie er mich damit regelrecht durchbohrte. Immer heftiger rieb ich mir meine Klit, klatschte mit der flachen Hand darauf. Ich teilte meine langen und geschwollenen inneren Schamlippen, sie hängen bei mir sehr weit heraus, und schob mir meine ganze Hand ansatzlos in mein weites Fickloch. Und schon kam es mir. Wie eine Wilde bäumte mich auf und fistete mich selbst so hart ich nur konnte. Ich kniff meine Nippel mit der anderen Hand, bis sie fast taub waren. Als ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich Mark an, deutete auf die riesige Beule in seiner Hose.

"Was ist mit dir? Willst du dir denn keinen wichsen?"

Ich stand mit einem hämischen Lachen auf und ging hinauf ins Badezimmer, wo ich die nächsten zwei Stunden verbrachte. Während der vergangenen drei Wochen hatte ich nur eine rudimentäre Körperpflege betrieben. Heiße Duschen gab es nur ab und zu in den Häfen, die wir anliefen, um den Fang zu verkaufen. Ansonsten wäschten wir uns mit kaltem Wasser aus Kanistern, mit dem wir auch sparsam umgehen mussten. Umso mehr genoss ich nun die Dusche, meine verschiedenen Waschlösungen und Haarpflegemittel. Ich nahm den Duschkopf ab und brachte so Wasser bis tief in meine Öffnungen. Einige Spülgänge waren nötig, bis ich schließlich den Eindruck hatte, wieder wirklich sauber zu sein. Ich trimmte meine Schamhaare wieder akkurat auf das kleine, Briefmarkengroße Quadrat circa einen Zentimeter über meinem Kitzler, und ich tränkte meinen Körper förmlich in meiner Bodylotion. Als ich fertig war und das Bad gerade verlassen wollte, fiel mein Blick auf Marks Bartschneidemaschine. Augenblicklich wusste ich, was zu tun war.
Als ich schließlich vom Badezimmer in das angrenzende Schlafzimmer trat, hatte Mark es sich bereits mit einem Buch gemütlich gemacht. Als er zu mir aufsah, traf ihn ein zweites Mal an diesem Tag der Schlag. Ich hatte mein Kopfhaar auf etwa einen Millimeter abrasiert.

"Ich hoffe, jetzt verstehst du es! Ich werde mein bisheriges Leben aufgeben. Morgen fahre ich nach Hause, und nächste Woche werde ich meine Partnerschaft in der Kanzlei kündigen. Beruflich werde ich nur noch das tun, worauf ich Lust habe, denn ich kann mir das leisten. Ich habe die letzten drei Wochen wieder angefangen, mich zu spüren, und das möchte ich nicht mehr missen."

Mark hatte begriffen, dass unser bisheriges Leben an einem Scheideweg stand. Er blickte mich ernst an.

"Was wird aus uns, Katharina?"

“Mark, ich liebe dich, und daher muss ich auch ehrlich zu dir sein. Bereits damals, nach der Geburtstagsfeier von Kraillingers Sohn, du erinnerst dich, hatte ich es gespürt, doch ich hatte es noch verdrängen können. Nach den vergangenen drei Wochen allerdings geht das nicht mehr."

"Katharina, was bedeutet das?"

Ich erklärte Mark, dass ich ab jetzt den Lifestyle einer Frau führen würde, die auf sämtliche moralische Konventionen pfeift, die dazu steht, ihren Lustgewinn daraus zu ziehen,  sich von Männern benutzen zu lassen, über alle Eingänge uneingeschränkt begehbar ist und dies auch nach außen zur Schau stellt und kein Geheimnis daraus machen wird. Dass ich diesen Lifestyle öffentlich leben werde. Ich erklärte ihm weiter, wenn er damit zurechtkäme, würde ich sehr gerne mit ihm zusammenbleiben.

"Du weißt, was du da von mir verlangst, oder? Und du kannst dir vermutlich vorstellen, dass das alles für mich schwer erträglich ist."

Sagte er und schob seine Bettdecke zur Seite, wo sein stattlicher harter Schwanz zuckend zwischen seinen Beinen emporragte.

"Aber gut, ich will es versuchen!" Lächelte er mich an.

Darauf stieg ich zu ihm ins Bett und molk ihn ab.

 


Kommentare

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jabbath schrieb am 11.09.2025 um 23:17 Uhr

Wirklich gut. Mehr davon 🔥

krypton schrieb am 12.09.2025 um 05:33 Uhr

Hallo jabbath,

vielen dank für dein Feedback 🙏