Die Tennisspielerin 03


Titus

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08.09.2025
Schamsituation

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Punkt 6 Uhr klingelte am nächsten Tag der Wecker.

„Guten Morgen, Prinzessin“, wünschte Noah Marie lächelnd.

Mia murmelte ein verschlafenes „Morgen“ zurück und küsste Noah. So blieben sie einen Moment zusammen im Bett, bevor Marie schließlich aufstand und nackt in das Bad ging. Sie ließ die Tür hinter sich offen und stellte sich unter die Dusche.

Der Abend gestern war intensiv gewesen. Heute müssten sie sich beim Turnier beweisen. Bisher hatte Marie immer gut abgeschnitten, aber jetzt müsste sie auch gegen deutlich ältere Tennisspielerinnen antreten. Es würde K.-o.-Runden geben. Wenn sie ein Spiel verlieren würde, wäre sie raus. Nur am Sonntag würde es dann noch ein paar Nebenrunden geben.

Noah betrat nackt das Bad und schaute zu Marie unter der Dusche. Noch war sein Schwanz schlaff. Sie lächelten sich an und Noah ging mit unter die Dusche. Er ließ etwas Duschgel auf seine Hand tropfen und seifte damit Maries Haare ein, die ihre Augen schloss und Noah näher an sich heranzog. Der ließ seine Hände erst weiter zu ihren Schultern wandern und dann zu ihren Brüsten. Ausgiebig seifte er sie ein, wodurch Marie stöhnen musste.

Sie öffnete ihre Augen wieder und nahm sich ebenfalls Seife, mit der sie Noahs Oberkörper einseifte. Noah seifte kurz ihren Bauch ein und ließ seine Hand in ihre Spalte wandern. Er rieb ein paar Mal darüber, Marie stöhnte erneut, bis Noah wieder aufhörte. Sie duschte schnell die Seife von ihrem Körper ab und nahm Noahs Schwanz in die Hand. Der schloss seine Augen und genoss die Behandlung. Marie rieb ihn ein paar Mal und verabschiedete sich neckisch aus der Dusche.

Das Duschen hatte heute mehr Zeit in Anspruch genommen als sonst. Zügig trocknete sie sich ab, zog sich an und verließ das Zimmer. Danach lief sie schnell zu ihrem Zimmer. Darin traf sie auf Lea. Während sich Marie schon ihre Sportsachen anzog und sich im Bad fertig machte, berichtete Lea von ihrer Nacht.

Sie hatte weniger geschlafen als Marie. Als Lea mit Anna auf deren Zimmer verschwunden war, zeigte Anna ihr ihre Sportklamotten. Anna hätte Lea danach gefragt, ob sie nicht ein paar davon anprobieren wolle. Lea stimmte sofort zu und zog sich vor Anna um, die sich dabei keinen Blick entgehen ließ. Lea zog anschließend wieder die Sportsachen aus. Bevor sie ihre Sachen wieder anziehen konnte, machte Anna ihr Komplimente für ihren Körper und fragte, ob sie ihn ohne Gesicht fotografieren könne. Lea stimmte zu, unter der Voraussetzung, dass sie Anna ebenfalls fotografieren dürfte. Danach zog sich Anna aus und beide posierten abwechselnd für die andere. Irgendwann hätte Anna ihren BH ausgezogen, Lea daraufhin ebenfalls. Danach waren sie nur noch ein paar Fotos davon entfernt, dass sie sich auf dem Bett wälzten. Von Fingern über Lecken bis hin zur Schere wäre vieles dabei gewesen. Lea hätte drei Orgasmen gehabt, Anna etwa genauso viele.

Auf dem Weg zum Essen berichtete Marie noch knapp von ihrem Abend. Beim Essen trafen sie auf Arthur und Tim, später gesellten sich auch noch Anna und Noah dazu. Sie sprachen ein bisschen über das bevorstehende Turnier und machten sich dann auf zum Bus.

Am Turnierort war viel Bewegung. Viele wärmten sich mit Übungen auf oder spielten lockere Aufwärmmatches. Andere hingen in Gruppen über den Spielplänen. Marie konnte nirgends Noah oder Anna sehen. Es war aber auch egal, weil hier nicht zählte, was sie letzte Nacht zusammen gemacht hatten. Wenn sie hier aufeinandertreffen würden, wären sie Konkurrenz.

Herr Muke verabschiedete sich von der Gruppe und holte die Spielpläne. Er war etwas kälter zu Marie als sonst. Während er weg war, wärmten sich alle schon mal auf. Marie und Lea zeigten ein paar der gestrigen Übungen, die direkt integriert wurden.

Herr Muke kam anschließend zurück und zeigte allen die Spielpläne. Zu den jeweiligen Gegnern hatte er von irgendwoher Informationen auf seinem Handy. Lea und Marie hätten im ersten Match eher schwache Gegnerinnen. Trotzdem schärfte er ihnen ein, sie auf keinen Fall zu unterschätzen, immer ihr Bestes zu geben, und gab ihnen ein paar Übungen mit, die sie auf dem Platz ausführen sollten. Tim und Arthur hatten es schwieriger erwischt. Herr Muke betreute sie deshalb während der Aufwärmphase intensiver.

Die erste Runde, das Achtelfinale, begann schließlich. Marie blickte grundsätzlich nicht zur Zuschauertribüne, weil sie jede Ablenkung vermeiden wollte. Ihre Gegnerin hatte einen guten Aufschlag und an manchen Stellen gefährliche Angriffe. Trotzdem gab es ein paar Schwachstellen, die Marie erkannte und erfolgreich ausnutzte. Somit konnte sie das Spiel schnell für sich entscheiden.

Auch Lea schaffte es. Coach Muke schien aber weniger erfreut und gab Lea ein paar scharfe Anweisungen als Vorbereitung für das nächste Spiel sowie ein paar Packungen Energy-Gels für das Spiel.

Arthur und Tim gewannen ebenso. Damit waren sie alle eine Runde weiter. Herr Muke besprach sich nochmal mit allen einzeln, gab ihnen Techniken, die sie außerhalb der Spielfelder bis zur nächsten Runde üben sollten, und ging wieder zur Tribüne, um die anderen Spiele zu verfolgen.

Nach den Übungen folgte eine Mittagspause. Sie trafen dabei Anna und Noah. Beide waren ebenfalls weitergekommen und hatten sich somit auch unter den Erwachsenen einen Namen gemacht. Ob man sich abends nochmal zusammensetzen wolle, fragten sie schmunzelnd. Niemand hatte etwas dagegen und sie entfernten sich wieder zu den anderen Spielern ihres Internats.

Nach dem Mittagessen wärmten sich alle Athletinnen erneut auf. Lea und Anna hatten ihren Coach auf das neurozentrierte Training hingewiesen. Der hatte sich während des Essens darüber informiert und baute es teilweise in die Einheiten mit ein. Interessante Assoziationen weckten sich bei Marie, während sie die Übungen gemeinsam mit Arthur ausführte.

Danach verkündete Herr Muke die Gegner. Lea und Marie mussten jetzt 100% geben und durften sich keine Fehler erlauben. Bei Tim und Arthur stockte auch er kurz. Beide würden gegeneinander antreten. Es dauerte kurz, bis sich Herr Muke wieder fing: „Das ist kein Freundschaftsspiel. Unser Internat soll auch hier die beste Leistung zeigen, die es im Tennissport gibt.“ Er legte eine kurze Pause ein. „Je mehr ihr euch anstrengt, desto mehr werden andere sehen, wie verbissen ihr sein könnt, auch wenn ihr mit dem Gegner gut befreundet seid.“ Arthur und Tim nickten stumm.

In der nächsten Runde wurde es schwierig für Marie. Den ersten Satz verlor sie. Den nächsten konnte sie mit Mühe für sich entscheiden. Auch den letzten Satz gewann sie und war damit eine Runde weiter.

Lea hatte ebenfalls gewonnen und gesellte sich anschließend zu Marie und Herrn Muke. Danach schauten alle Arthur und Tim zu. Sie spielten wirklich verbissen. Tim wusste, dass er etwas schwächer als Arthur war. Er spielte sicher, wollte sich keine Fehler erlauben. Arthur spielte aggressiver. Hier und da konnte Tim das ausnutzen. Letztendlich entschied ein Tiebreak nach zwei Sätzen, wer gewinnen würde. Tim hatte noch mehr Energie, Arthur hatte technisch ein paar Vorteile. Tim spielte riskanter und entschied die ersten zwei Bälle für sich. Arthur merkte die Änderungen in der Spielweise, nutzte Schwachstellen aus und gewann die nächsten zwei Bälle. Danach gewannen beide jeweils ein Spiel und so gab es Einstand.

Jetzt musste einer von beiden zwei Spiele hintereinander gewinnen. Der nächste Ball schien ewig hin und her zu springen, bis Arthur ihn bei einem sehr gewagten Manöver ins Netz schoss. Danach verließ ihn ein Teil seiner Hoffnung. Es dauerte nicht lange, bis Tim auch dieses letzte Spiel für sich entschied.

Herr Muke war begeistert. Arthur schien nicht so enttäuscht zu sein, wie man es von ihm denken würde.

„Tim, du musst ab jetzt alles geben. Dein Erfolg ist ab jetzt auch Arthurs Erfolg!“

Danach werteten sie bis 17 Uhr die Spiele aus, fuhren zum Hotel und verschwanden auf ihren Zimmern. Lea duschte als Erste und verschwand danach zum Essen. Marie stellte sich danach unter die Dusche. Sie dachte an das Duschen mit Noah und wünschte, dass er gerade da wäre. Beim Einseifen streichelte sie ihren Körper mehr als sonst. Nach einer Weile kam ihr das Abendessen wieder ins Gedächtnis. Schnell beendete sie das Duschen und ging sich abtrocknend durch das Hotelzimmer zu ihrem Schrank. Es klopfte. Wahrscheinlich war das Lea, die etwas vergessen hatte. Sie hatte Marie beim Umziehen und Duschen schon öfters nackt gesehen, also rief Marie:

„Ja, herein!“

Die Tür öffnete sich. Es war Herr Muke. Marie erstarrte, genauso wie Herr Muke.

„I ... Ich wollte nur etwas besprechen. Jemand hatte sich bei mir nach dir erkundigt.“

Marie verdaute langsam den Schock und hielt ihr Handtuch vor sich. Ihr Trainer hatte sie nackt gesehen. Jede Stelle ihres Körpers, sogar ihre Intimrasur. Sie musste schnell handeln. Wenn jetzt jemand draußen vorbeilief, würde es noch peinlicher werden.

„Kommen Sie herein, ich …“, wollte sie sich wirklich etwas anziehen? Es hatte etwas, dass ihr Coach ausnahmsweise mal verlegen war. Sie fand es toll, begehrt zu werden. Außerdem hatte er bei der letzten Massage schon einiges gesehen. „Ich muss mich nur noch schnell abtrocknen“, beendete sie ihren Satz.

Eigentlich hätte Herr Muke die Tür wieder von außen schließen sollen. Aber er ging in das Zimmer. Zu neugierig machte ihn die Situation. Marie nahm das Handtuch vor sich weg und stellte sich freizügig vor Herrn Muke, während sie sich ihren Kopf abtrocknete, als wäre es das Normalste der Welt.

„Was wollte er von mir?“, fragte sie.

„Er hat dich spielen sehen. Ist von einer Marketingagentur und interessiert sich langfristig für eine Zusammenarbeit mit dir.“

Marie trocknete sich ungeniert den Oberkörper ab. Herr Muke wusste nicht, wohin er schauen sollte.

„Welche Agentur ist das? Kann ich selber mit ihm sprechen?“

Sie beugte sich nach unten, um ihre Beine abzutrocknen.

Herr Muke räusperte sich und antwortete: „Eine eher kleine, neue Agentur. Er hat angeboten, dass er sich morgen nach der ersten Runde mit dir unterhält – vorausgesetzt, du gewinnst sie.“

Marie freute sich innerlich, aber nach außen musste sie kühl und gelassen bleiben. Sie hörte auf, ihre Beine abzutrocknen und trocknete sich jetzt im Schritt ab.

„Das klingt toll. Was meinen Sie dazu?“

Herr Muke hatte jegliche Scheu verloren und starrte auf Maries Körper, während er fast geistesabwesend fortfuhr:

„Meiner Meinung nach ein guter Ausgangspunkt als Einnahmequelle, aber du solltest dich nicht zu lange an sie binden lassen. Damit verspielst du sonst Chancen bei den großen Playern.“

Marie hörte auf, sich abzutrocknen. Sie legte das Handtuch lässig über ihre Schulter und antwortete

„Einleuchtend. Es gibt nur ein Problem. Ich glaube, das Halbfinale wird morgen problematisch, weil ich mir heute mehrere Stellen verspannt habe“, mit leuchtenden Augen schaute sie ihren Trainer an, „Könnten sie die wieder wegmassieren?“

Herr Muke schien hin- und hergerissen zu sein. Er wollte erst den Raum verlassen, entschied sich dann aber um und bedeutete Marie, sich mit dem Bauch auf das Bett zu legen. Die gehorchte sofort.

„Wo sind die Verspannungen?“, fragte Herr Muke und setzte sich neben Marie aufs Bett.

„In meinen Schultern, meiner Hüfte und meinen Beinen.“

Stumm begann Herr Muke, ihre Schultern zu massieren.

„Das tut gut“, murmelte Marie.

Herr Mukes Hände wanderten weiter an ihr herunter, bis sie an ihrem Becken waren.

„Genau da“, Marie war im siebten Himmel.

Herr Muke knetete sie durch und widmete sich den Unterschenkeln.

„Es ist weiter oben, an den Oberschenkeln“, meinte Marie.

Er ging in die Mitte ihrer Oberschenkel. Marie hatte ihre Beine gespreizt und gab beste Einblicke.

„Noch weiter oben.“

Seine Hände waren jetzt nur noch einen halben Zentimeter von ihrem Hintern entfernt. Marie stöhnte und spreizte ihre Beine weiter.

„Etwas mehr innen.“

Herr Muke massierte kurz die Innenseiten ihrer Oberschenkel und hörte dann abrupt auf.

„Das reicht für morgen. Wir sehen uns dann“. Danach verließ er den Raum. Etwas enttäuscht lag Marie noch etwas auf dem Bett. Danach stand sie auf, zog sich an und ging zum Essen.

Lea, Anna, Arthur und Tim saßen schon da. Sie hatten ihre Spiele bereits ausgewertet. Marie erzählte kurz von ihren Spielen und wurde dann von Anna abgewürgt:

„Lea und ich hatten gestern eine tolle Nacht zusammen. Marie und Noah wahrscheinlich auch.“ Alle genannten nickten. Arthur nutzte die Pause für ein „Wir auch“ und wies auf Tim, der leicht errötete.

„Auf jeden Fall dachten wir uns, warum nicht noch eine bessere Nacht? Wenn ich alles richtig deute, hatte in dieser Gruppe fast jede mit jedem etwas“, sie schaute zu Noah, der schnell weiteraß, „Warum also nicht alles kombinieren? Lea steht zwar zu 70 % auf Frauen, hätte aber nichts dagegen, mal etwas mit Männern zu machen, Tim und Arthur …“ „Wir sind da offen“, unterbrach sie Arthur zwinkernd.

Tim stimmte nickend zu. Noah zögerte, Marie ebenfalls.

„Wenn jemand aus meiner Familie davon erfährt, verstoßen sie mich, ohne Witz. In ihren Augen ist das haram. Ich …“, warf Noah ein.

„Glaubst du überhaupt daran? Ich habe dich noch nie beten sehen?“, unterbrach ihn Anna angriffslustig.

„Lass ihn das selbst mit sich ausmachen“, mischte sich Arthur ein.

Noah winkte locker ab und redete einfach weiter: „Ich bin schon ungläubig, das schwarze Schaf in der Familie. Viele sind klammheimlich froh, wenn ich weit weg im Internat bin. Aber wie sagt man so schön: Ist der Ruf ruiniert, lebt es sich ungeniert. Ich bin dabei.“

Jetzt schauten alle auf Marie. Diese überlegte laut: „Ich hatte nie Erfahrungen in der Richtung. Aber in den letzten Wochen. Erst das Tennisspiel mit Arthur und dann noch die Sache mit dem Höschen beim Sport weglassen. Außerdem der Abend mit Arthur, Tim und Mia im Internat. Das war in den letzten Wochen alles sehr intensiv. Ich weiß nicht, ob das nicht langsam zu viel wird. Gerade jetzt, wo es auch noch die Massage mit Muke gab.“

„Mit Muke??“, unterbrachen ihn Lea und Tim gleichzeitig. Von den anderen Tischen drehten sich einige zu ihnen um. Marie berichtete leise von den beiden Massagen. Alle schauten sie ungläubig an. Nur Anna schaute so, als hätte sie ganz andere Gedanken.

Marie fuhr fort: „Aber es war geil und ich möchte mehr davon. Ich bin auch dabei.“

Anna erwachte aus ihrem Tagtraum.

„Du musst unbedingt Herr Muke dazuholen. Das wird der Abend unseres Lebens.“

„Wie soll das gehen?“, fragte Marie  „Wenn jemand absagt und mir Probleme bereitet, dann er.“

„Quatsch“, entgegnete Anna, „du musst ihn einfach fragen. Er hat schon bewiesen, dass er auf dich abfährt, als er das Hotelzimmer betreten hat.“

„Dann kommst du aber mit.“

Marie stand gemeinsam mit Anna auf und ging zu dem Tisch, an dem die Coaches saßen.

„Können wir mit ihnen nochmal wegen des Treffens mit dem Vertreter der Agentur reden?“, fragte Marie.

Herr Muke stand auf und verließ mit beiden den Speisesaal.

Anna ließ im folgenden Gespräch ihren Charme spielen. Ihre Herkunft spielte ihr in die Karten. Herr Muke hatte von ihr gehört und wusste, dass sie es nicht nötig hätte, ihn mit diesen Infos zu erpressen. Außerdem waren alle Teilnehmenden volljährig, rechtlich war also alles in Ordnung. Anna stellte erst Fragen zu der Agentur, umschwärmte ihn, machte erst indirekte Andeutungen und fiel dann ganz offen mit der Tür ins Haus. In Herr Mukes Fantasie war das tatsächlich einer der möglichen Ausgänge des Gesprächs.

„Ich bin dabei“, antwortete er schließlich, „Aber Marie, bitte verspreche mir, dass du sowas bis zum Ende des Internats lässt. Du musst dich auf den Sport konzentrieren. Die wenigsten bekommen solche Angebote schon jetzt, du kannst es noch weit bringen.“

Marie stimmte zu. Herr Muke wollte vermeiden, Tim, Arthur und Lea dabei zu haben. Sie machten also aus, dass sie sich im Zimmer von Anna treffen würden. Irgendwann würden sie gehen, dann würde Herr Muke dazustoßen.

Um 19.30 Uhr versammelten sich alle in Annas Zimmer. Es war groß, mit luxuriöser Einrichtung. Alle 6 setzten sich im Kreis auf das Bett. Es folgte Schweigen. Niemand wusste so richtig, wie man anfangen sollte. Anna machte den ersten Schritt und begann, Marie zu küssen. Marie erwiderte den Kuss und stellte sich vor Anna auf ihre Knie. Dadurch herausgefordert, begann Noah, ihr die Hose und ihren Slip gleich mit auszuziehen.

Er war wilder als gestern Abend, zog sie von Anna weg und küsste sie. Lea fing an, sich auf Arthur zu stürzen. Anna nahm sich Arthur.

Noah hatte indes Marie schon komplett ausgezogen. Sie lag vor ihm und ließ ihn an ihren Nippeln saugen. Dabei drückte sie seinen Kopf auf sich.

Arthur saß ebenfalls sehr schnell in Unterhose da. Anna zog ihm auch diese aus und begann, seinen Schwanz zu blasen. Er lehnte sich zurück und genoss es. Tim und Lea machten in Unterwäsche rum.

Marie richtete sich auf und zog Arthur zu sich. Noah leckte sie jetzt. Dabei hielt er sie mit einer Hand an ihrem Hals fest. Arthur küsste sie und griff mit einer Hand fest an ihre Brust. Anna ging zu Tim und Lea. Lea zog ihr sofort das T-Shirt samt BH aus, Tim zog ihre Hose mit ihrem Höschen runter. Es offenbarte sich ein schlanker Körper mit einem gepflegten schwarzen Streifen auf dem Venushügel. Tim fingerte sie darunter, Lea zog sich ebenfalls komplett aus und setzte sich stöhnend auf Annas Gesicht. Dabei griff Tim mit seiner freien Hand an ihre Brüste.

Auch Noah hatte sich jetzt von seinen Klamotten befreit. Sein Schwanz stand nach oben und so löste er Marie von Arthur und zog sie sanft hinunter. Sie fing sofort an, ihn zu blasen, ließ sich dabei von Noahs Hand steuern, der sie seinen Schwanz immer tiefer aufnehmen ließ. Arthur packte von hinten ihren Arsch und fingerte sie. Lea hatte sich währenddessen herunter von Anna gesetzt. Sie saß hinter der bebenden Anna, küsste sie und spielte mit ihren Brüsten, während Tim sie immer noch fingerte.

Arthur nahm jetzt seinen Schwanz und hielt ihn an Maries Lustgrotte. Diese schob immer noch kräftig blasend ihren Arsch schwanzhungrig in dessen Richtung. Das ließ sich Arthur nicht zweimal sagen und so schob er seinen Schwanz in Marie. Noah zog sie an den Haaren wieder nach oben. Speichel tropfte aus ihrem Mund auf seinen Schwanz. Er schaute ihr kurz in die Augen und küsste sie dann. Arthur nahm ihre Arme und zog sie nach hinten.

Noah ging zu Anna. Sie wichste gerade Tims Schwanz. Tim selbst leckte an Leas Brüsten. Noah kniete sich neben Anna. Sie sah ihm für zwei Sekunden in die Augen und lutschte danach seinen Schwanz. Auf der anderen Seite des Bettes fickte Arthur Marie durch. Eine Hand hatte er an ihrem Zopf, mit der anderen hielt er ihren stöhnenden Mund zu. Lea kniete sich in deren Richtung und bot Tim ihren Arsch an, der dankend seinen Schwanz darin versank. Sie küsste Marie, die ihren Kitzler mit der Hand bearbeitete.

Anna machte diese Szene unglaublich geil. Sie legte sich genau unter die beiden auf den Rücken und spreizte ihre Beine für Noah. Der begann, sie zu stoßen, tauschte einen Blick mit Tim aus und küsste ihn. Anna richtete sich zu Lea und Marie auf und stieg in den Kuss mit ein.

Arthur sah diese ganze Szene, während er Marie fickte. Das war zu viel für ihn. Er zog seinen Schwanz aus ihr, stellte sich neben die drei küssenden Frauen und ließ seiner Ladung in ihren Gesichtern freien Lauf. Auch Noah war fertig und spritzte über Annas heißen Körper. Lea bäumte sich jetzt auch immer weiter auf. Sie ließ von Marie und Anna ab und squirtete auf das Bett.

Damit hatte auch Tim genug, der direkt in ihr kam.

Danach entfernten sich nach und nach alle, bis nur noch Anna und Marie nackt im Bett lagen. Marie verschickte eine Nachricht an Herrn Muke. Ein paar Minuten lagen beide im Bett und streichelten sich gegenseitig ihre Körper. Es klopfte.

Herr Muke trat herein und staunte, als er die beiden sah. Wortlos schloss er die Tür hinter sich und kam zu ihnen aufs Bett. Er streichelte Maries Beine und arbeitete sich immer weiter nach oben. Marie atmete erregt. Herr Muke nahm eine Hand und strich schließlich über Maries Vulva. Marie stöhnte leicht. Anna kroch auf allen Vieren zu ihm und zog ihm die Hose aus.

Muke stieg aus ihr heraus und zog die Unterhose gleich mit aus. Danach streckte er Anna seinen Schwanz entgegen. Willig fing diese an, zu blasen. Mit einer Hand nahm er ihren Kopf. Zeige- und Mittelfinger der anderen steckte er in Marie. Sie stöhnte erneut und warf ihren Kopf zurück. Muke ließ Anna blasen, bis sie nach Luft jappte, und ließ dann ihren Kopf los. Anna stellte sich auf und küsste ihn.

Herr Muke setzte sie vor sich, Marie setzte sich daneben und blies als Nächstes seinen Schwanz. Anna stellte sich hin und ließ ihn ihre Brüste saugen. Als Herr Muke davon genug hatte, warf er beide zurück aufs Bett. Marie drehte sich auf den Rücken und machte ihre Beine einladend auseinander. Anna begann zu masturbieren.

Er stellte sich vor Marie und drückte seinen Schwanz an ihre Spalte. Sie schaute ihm zustimmend in die Augen und so ließ er ihn hineingleiten. Marie stöhnte auf. Herr Muke griff mit einer Hand ihren Arsch, mit der anderen fingerte er Anna. Er fickte Marie durch, deren Unterkörper immer mehr von den Reizen des Abends bebte. Sie stöhnte leise, aber immer schneller, bis sie ihren Trainer mit großen Augen ansah und kam.

Für Herrn Muke war das aber noch nicht genug. Er packte Anna und stellte sie auf allen Vieren vor sich auf. Willig schob Anna ihm ihren Arsch entgegen. Er packte ihn und bediente sich. Es dauerte nicht lange und beide kamen gleichzeitig.

Marie gewann das Turnier und bekam auch den Werbedeal. In den nächsten Monaten zügelten sich alle Beteiligten, bis sie von Anna eingeladen wurden, ihre Abschlüsse während eines Urlaubs zu feiern.


Kommentare

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Bragi schrieb am 11.09.2025 um 15:31 Uhr

Mir kommt die Geschichte ein wenig langweilig vor. Die Handlung entwickelt sich nicht, sondern es sind einzelne Szenen. Und übertrieben geschrieben empfinde ich, dass jedes zweite Wort "Herr Mucke" ist In einem guten Text muss sich "Herr Mucke" mit "er", "der Trainer" und weiteren zutreffenden Bezeichnungen ablösen.