Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht Kapitel 9 – Das Familienfest – Teil 2


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06.09.2025
Exhibitionismus
vorgeführt
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Valerie und Ich sahen uns an. Es war offensichtlich, dass Valerie dieselben Gedanken wie mir durch den Kopf gingen.

 

Irgendwas hatte Mutter mit Sicherheit noch vor.

Die Frage war nur was?

 

Mir taten, aber mittlerweile meine Füße so weh, dass mir alles egal war, ich wollte nur aus den Schuhen raus.

Und genau, hier wartete die nächste Überraschung auf mich.

Als Mutter uns den Zimmer Schlüssel entgegenstreckte, meinte Sie ganz beiläufig: „Ach Vicki, ich habe den Schlüssel für deine Stiefel wohl zuhause vergessen.”

Nach ein paar Sekunden pause: „Heute sind deine Füße ja nicht so schmutzig, dass es ein Problem sein sollte.” 

 

Ich dachte ich höre nicht richtig. 

Mutter hatte wohl mittbekommen, was wir auf dem Weg vom Schulfest nach Hause getrieben haben.

Anders konnte ich mir diese Aktion nicht erklären.

Ich wollte Protestieren, aber weiter als: „Aber ich kann doch nicht ...” kam ich nicht.

Mutter sah Valerie an, und unterbrach mich. „Für die Dusche, habt ihr ja noch genug Wertmarken.”

Kaum hatte Mutter ihren Satz beendet, drehte Sie sich um, und ließ uns stehen.

 

Valerie und Ich, sahen uns ungläubig an.

Jetzt war klar was hier gespielt wurde.

Ich bekam mal wieder eine schmerzhafte Strafe, und Valerie, musste sich noch von weiteren Knöpfen trennen, wenn wir nicht stinkig ins Bett wollten.

 

Nach dem wir unser Zimmer, gefunden, uns umgesehen hatten. War klar, 

unser Zimmer, war eines, das eigentlich für Sportler und Vereine gedacht war.

Die gesamte Einrichtung war superbillig. Und wer sonst hatte heute noch im Bad, Münzautomaten für die Dusche. Die Beschreibung von dem Automaten machte uns klar, dass Valerie, mindestens vier weitere Knöpfe opfern werden müsste.

 

Da ich ja schlecht mit meinen Stiefeln unter die Dusche stehen kann, würde ich mit Sicherheit viel länger brauchen als normal.

 

Ich sah Valerie an, mehr als: „Oh man. Das wird noch lustig.” viel mir dazu aber nicht ein.

Valerie, zuckte nur mit den Schultern, und meinte: „ist doch egal, bis wir wieder zuhause sind, werde ich ganz sicher auch nicht mehr anhaben als du jetzt.”

Damit hatte Sie wahrscheinlich recht.

Valerie, fuhr fort: „sobald ich 18 bin, sind wir hier eh weg. Die paar Monate, überstehen wir auch noch. Egal ob angezogen oder nicht.

Sieh es mal positiv, heute können und dürfen wir ganz offiziell zusammen in einem Bett schlafen."

Das war mir bis jetzt noch gar nicht bewusst aufgefallen. Das das Zimmer nur ein Bett hatte. Seit unsere Zimmer zuhause Glastüren haben, hatten wir uns das nicht mehr getraut.

Während ich noch darüber nachdachte, hatte Valerie schon vier Knöpfe von Ihrem Kleid abgeschnitten. Die Sie mir mit den Worten. „Geh du mal als erste.” entgegenstreckte.

 

Also ging ich wieder ins Bad, und überlegte, wie ich es am besten anstellen sollte, zu duschen, ohne meine Stiefel unter Wasser zu setzten.

Da die Dusche keinen sehr hohen Rand hatte, entschied ich mich dazu es im Sitzen zu versuchen.

Ich muss bestimmt lustig ausgesehen haben, wie ich da auf dem Boden der Duschkabine saß, und meine Füße nach draußen streckte.

War zwar alles etwas umständlicher als normal, aber es ging so weit ganz gut.

Das Wasser tat richtig gut. Ich hatte irgendwie das Gefühl, die Vorkommnisse des ganzen Tages damit abzuspülen.

Trotzdem beeilte ich mich, um nicht mehr münzen zu verbrauchen als unbedingt nötig.

Valerie, würde ohne hin schon beim Frühstück viel mehr zeigen müssen, als Sie wahrscheinlich wollte.

 

Als ich mit einem Handtuch, das ich um mich herumgewickelt hatte, wieder ins Zimmer kam, lachte Valerie laut los: „Du siehst ja mal lustig aus.”

Jetzt erst begriff ich. Hohe Lack Stiefel und dazu ein Handtuch... 

„Das hat man doch heute so.!” stellte ich fest, und musste auch lachen.

 

Valerie, stand vom Bett auf, und meinte wehrend Sie ins Bad ging: „Ich glaube nicht, dass sich diese Mode durchsetzen wird.”

 

Ich war noch dabei mich abzutrocknen, als Valerie aus dem Bad rief: „Vicki, bringst du mir bitte noch eine Münze.”

 

„Klar, Moment” antwortete ich.

Ich nahm also die kleine Schere, und überlegte mir, welchen Knopf ich abtrennen sollte.

Die Knopfleisten auf beiden Seiten, waren schon bis auf Höhe des Bauchnabels frei von Knöpfen.

Bei der Leiste in der Mitte war es auch nicht viel besser, Von oben, fehlen schon zwei, so dass das Kleid bis Mitte Brust offen war.

Ich entschied mich, den untersten aus der mittleren leiste zu nehmen, in der Hoffnung, dass es hier am wenigsten auffallen würde.

 

Nach dem Valerie, dann auch fertig war saßen wir eine ganze Weile wortlos nebeneinander auf dem Bett.

 

Bis Valerie, irgendwann die stille mit der Frage unterbrach: „Habe ich dir eigentlich schon erzählt, wie es mir an dem Tag erging, als Sabine und du mein Kleid umgearbeitet hatten?”

 

Ich versuchte, die unschuldige zu geben. „Nein, was war denn da?”

 

Valerie begann zu erzählen: 

„Na ja. An dem Nachmittag hatte ich einiges zu erledigen. Ich hatte gerade die ersten paar Kleinigkeiten geschafft, als die ersten paar Regentropfen herunterkamen. Na toll, auch das noch. Dachte ich mir.

Zum Glück blieb es aber erstmal bei den paar Tropfen.

Bei meinem nächsten Stopp, ich wollte kurz was abgeben, als die Dame an der Theke dann zu mir sagte, dass an meinem Kleid, eine Naht am Rücken aufzugehen scheint. Dachte ich mir noch nichts dabei.

Trotzdem hatte ich das Gefühl, das irgendwie was nicht stimmen würde.

Nur war mir noch nicht klar was.

 

Trotz des Wetters beschloss ich, erstmal noch in der Eisdiele eine Pause zu machen.

Ich war gerade fertig mit meinem Eis, und hatte bezahlt, als es zu regnen anfing, dieses Mal aber viel stärker.

War ja klar, dachte ich mir. 

Eine Stunde würde ich mindestens brauchen, bis ich bei Sabine sein konnte.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als durch den Regen zu fahren. 

Nach ein paar Minuten rutschte der linke Ärmel von meinem Kleid herunter, und viel in zwei Teilen zu Boden.

Noch bevor ich stoppen konnte, um ihn aufzuheben. Rutschte der andere Ärmel auch runter.

Jetzt wurde mir klar, dass das kein Zufall sein konnte.

Ich sah an mir hinunter, und sah, dass mein Kleid, bereits an einigen Stellen, offenen Nähte hatte.

Um mein Kleid so lange wie möglich zusammen halten zu können, beschloss ich mein Rad zu schieben.

Aber viel gebracht hat es mir nicht.

Schon nach kurzer Zeit, vielen die nächsten Stücke Stoff zu Boden.

Als dann der Stoff über meinem Hintern, in Teilen zu Boden fiel.

Beschloss ich weiterzufahren.

 

Schließlich hatte ich noch gute 30 Minuten strecke vor mir. Und Ich war mittlerweile schon praktisch nackt, und das mitten in der Stadt.

Als dann die ersten Autos vorbeifuhren und hupten, wurde ich richtig geil.

Es machte mir, von Minute zu Minute mehr Freude.

 

Nach dem dann auch das letzte Stück Kleid auseinandergefallen war, kam das Gefühl, den Regen, überall auf der Haut zu spüren dazu.

Was mich dann fast Wahnsinnig gemacht hat... Es war einfach unbeschreiblich.

Wie Schafft Ihr zwei es nur immer wieder mich so zu überraschen?

 

Ich bin schon gespannt drauf, was ihr euch als nächstes ausdenkt.”

 

Eine wirklich gute Idee, hatten Sabine und Ich bis jetzt nicht. Wir haben zwar schon über ein paar Ideen gesprochen. Bis jetzt ist uns aber nichts Brauchbares eingefallen.

Einig waren wir uns nur darüber, dass es was sein sollte, wo Valerie so richtig schmutzig werden würde. Sie hat es zwar nicht zugegeben, aber das, was wir beim Heimweg vom Schulfest gemacht haben, hatte Ihr sehr viel Spaß gemacht.

Aber, das würde ich Valerie, jetzt mit Sicherheit nicht verraten.

 

Also überging ich die Frage, stattdessen fragte ich Valerie: „Wie war es den heute eigentlich in dem Shop?”

 

Nach kurzen überlegen begann Valerie zu berichten: „Wie soll ich sagen.

Nach deinem Auftritt auf dem Autohof, war ich schon ganz schön aufgestachelt. Und auch mit meinem Kopf schon nicht mehr ganz bei der Sache.

Deshalb bin ich auch einfach ohne darüber nachzudenken in den Laden rein, habe die Aufgetragenen Sachen zusammengesucht, und bin damit zur Kasse.

Erst als der Verkäufer zur mir sagte: „Macht dann 16€, bitte”

Viel mir auf, dass ich ja gar kein Geld dabeihatte.

„Entschuldigung, ich habe das Geld im Auto vergessen, ich hole es schnell”, stammelte ich verlegen.

Und bin schnell losgelaufen, bevor der Verkäufer hätte etwas sagen können.

 

Als Mutter dann, das mit den Knöpfen sagte dachte ich erst, ich habe mich verhört.

Wie stellte Mutter sich vor, wie ich das machen sollte?

Ich hatte ja keine Schere oder was ähnliches.

 

Auf dem Rückweg habe ich versucht mir etwas auszudenken, wie ich es vernünftig erklären sollte, dass ich kein Geld dabeihatte. Stattdessen aber Knöpfe zum Abschneiden, dafür aber keine Schere.

 

Mir viel aber nichts ein, also beschloss ich das ganze auf mich zukommen zu lassen.

Also ging ich zurück zur Kasse. Jetzt waren Sie zur zweit hinter der Kasse.

„Auch das noch” schoss es mir durch den Kopf.

 

Als die beiden sahen, dass ich offensichtlich kein Geld dabeihatte, schauten sie mich ganz komisch an.

 

Noch bevor Ich etwas sagen konnte, meinte der eine: „Na, was wird nun? Willst du die Sachen abarbeiten?”

 

„Ähhh, nicht so ganz.” entgegnete ich. „Ich habe so Wert-knöpfe” setzte ich nach.

 

„Wert-knöpfe?” fragte der zweite verständnislos.

„Was soll das denn sein?” wollte der erste wissen.

 

Ich atmete tief durch und versuchte mit sicherer stimme zu sagen: „Na, hier an meinem Kleid, Ihr müsst sie nur abschneiden.”

 

Hatte ich das gerade wirklich gesagt?

 

„So So!” lachte der erste.

„Dann lass mal sehen” meinte der zweite.

 

Ich trat also, so nah an die Theke, wie es ging.

Die beiden, glaubten bis dahin, wohl immer noch, dass ich sie Verarschen wollte.

Erst als der zweite sagte: „Tatsächlich, Münzen aus unserem Shop.”

Wurde den beiden klar, dass ich es ernst meinte.

„Und wie hast du dir das jetzt vorgestellt?” fragte der erste.

 

„Na, abschneiden, was sonnst.” Sagte ich selbstsicher.

 

„So, So” sagten beide fast gleichzeitig. „Du hast doch aber gar keine schere” stellte der erste Fest.

Irgendwie hatte ich jetzt trotz allem, die Kontrolle über die Situation. Auch wenn es mir gleich an mein Kleid gehen würde, ohne dass ich es verhindern können würde.

 

„Na, da wird euch doch bestimmt etwas einfallen.” Lachte ich.

 

Der eine, fing an, in den Schubladen unter der Kasse zu suchen.

Während der andere mit einem kleinen Hocker, der sonst wohl zum Einräumen der obersten Regale benutz wird, auf mich zu kam.

„Na dann, lass mal schauen!” sagte er, und stellte den Hocker, mir so vor die Füße, das klar war, das ich da hinaufsteigen sollte.

 

Ich nahm also all meinen Mut zusammen. Stieg auf den Hocker, und sagte, ganz cool: „Na dann schau doch mal.”

 

Noch während ich das Sagte, lief er zweimal um mich herum.

Als er dann vor mir stehen blieb, sagte er:

„Interessant. Und nicht ganz einfach.

Ich würde vorschlagen, 6 Knöpfe links, 6 Knöpfe rechts, und vier in der Mitte.

Dann ist es gleichmäßig.” 

 

Ich hatte in dem Augenblick, als ich mich sagen hörte: „na dann mal los.” noch keine Ahnung, was das für mich bedeuten würde. Da ich nicht wusste, wie viele Knöpfe überhaupt an meinem Kleid waren.

Somit wusste ich auch noch nicht, wie offenherzig ich dann gleich sein würde.

 

Und schon legten die zwei los. Jeder an einer Seite. Und schon war das Kleid bis zur Hüfte auf beiden Seiten offen. Selbst wenn ich gewollt hätte, so schnell wie die Knöpfe auf beiden Seiten weg waren, hätte ich nicht protestieren können.

„So, und jetzt noch die Vier in der Mitte” stellte der erste fest.

„Die machen wir aber immer im Wechsel.” fügte der zweite hinzu.

Und schon, war das Kleid, bis kurz unter meinen Schritt offen, so dass jetzt jeder sehen würde, dass ich keine Unterwäsche anhatte.

 

Bevor die beiden jetzt noch auf komische Ideen kommen würden, stieg ich schnell von dem Hocker runter. Nahm meine Sachen, verabschiedete mich, und ging Richtung Tür.

 

Ich glaub, ich muss dir nicht sagen, wie geil ich in dem Moment war. Nach dem die zwei so an mir rumhantiert hatten.” Schloss Valerie ihren Bericht ab.

 

Valerie, sah mich an, und wartete wohl auf meine Reaktion.

„WOW, ich hätte nicht gedacht, dass du so ein spiel aus der Nummer machst! ” stellte ich überrascht fest.

 

„Na ja, was blieb mir denn anderes übrig?” fragte Valerie.

 

„Stimmt auch wieder. “ erwiderte ich.

 

Im Anschluss sprachen wir noch eine ganze Weile darüber was Max und Samantha heute mit mir gemacht hatten und was da wohl noch auf mich zukommen würde, bevor wir irgendwann eingeschlafen sind.

 

Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, spürte ich das Valerie ihre Füße über meine gelegt hatte, und mich verträumt ansah.

Als Sie merkte das ich wach war, rollte Sie sich schnell zur Seite, und sagte kleinlaut: „entschuldige, aber das fühlt sich so geil an, ich konnte einfach nicht anders.”

Ich überlegte kurz ob und was ich dazu sagen sollte. Noch bevor ich hätte etwas sagen können, fuhr Valerie fort: „Ich muss Sabine dazu bringen auch mit Schuhen ins Bett zu gehen. Ich finde das so unglaublich geil.”

 

Als ich gerade ansetzten wollte etwas zu sagen, klopfte es an der Tür.

Mutter sagte Draußen laut: „Beeilt euch. Es gibt gleich Frühstück”

 

Jetzt erst, viel uns auf, wie spät es eigentlich schon war.

Also beeilten wir uns, anziehen musste Ich mich ja nicht, und Valerie hatte Ihr Kleid auch schnell übergestreift.

Als wir den Speisesaal betraten, wurde es schlagartig toten still.

Die anderen Hotelgäste hatten wohl nicht damit gerechnet, dass jemand nackt den Raum betreten würde.

Nach dem Valerie und Ich uns gesetzt hatten, dauerte es natürlich nicht lange bis die ersten, über unsere Erscheinung zu sprechen begannen. Was uns aber egal war.

Kurz bevor wir mit dem Frühstück fertig waren, bei dem wir uns sehr viel Zeit gelassen hatten. Kam Max und Samantha an unserem Tisch, mit den Worten: „Wir sehen uns” vorbei.

Das Grinsen von Samantha, verhieß nichts Gutes.

 

Und genau so war es dann auch. Meine Befürchtungen bestätigten sich, als ich zur Toilette wollte. Warum hatte ich auch vier Tassen Kaffee getrunken?

 

Ich lief nichts Ahnend den Flur entlang, als plötzlich sich eine Türe öffnete und Samantha direkt vor mir stand, mich direkt bei der Hand, mit den Worten: „Perfekter Zeitpunkt” nahm. Noch bevor ich begriff, was hier gerade passiert, zog Sie mich durch die Tür. Aus dem Augenwinkel sah ich noch das Türschild: “Kleine Bühne”, bevor ich vom Licht hinter der Türe so geblendet war, dass ich nichts mehr erkennen konnte.

Ich spürte auch direkt die Wärme, der Bühnenscheinwerfer. Es mussten sehr viele gewesen sein, so warm und Hell wie es bereits ein paar Schritte hinter der Tür gewesen war.

 

Nach ein paar weiteren Schritten blieb Samantha stehen. Zog mich an der Hand so zurecht, dass ich genau vor Ihr stand.

Ich überlegte noch, was das nun schon wieder werden sollte, als Samantha mir beide Hände hinter den Rücken zog, und mir mit einem Ton ins Ohr sprach, der keine Diskussion erlaubt hätte: „Stell dich gefälligst ordentlich hin!”

Ohne darüber nachzudenken, Ich war mal wieder im Fernbedienungsmodus, verschränkte ich meine Arme hinter meinem Rücken, und stellte mich so breit beinig hin, wie es mit meinen Stiefeln möglich war.

 

Das ich schon wieder zur Hauptdarstellerin eines Spielchens geworden bin war klar. Also einfach folgen, und abwarten was auf mich zukommen würde. Was anderes blieb mir eh nicht übrig.

 

Eine gefühlte Ewigkeit, passierte erstmal nichts.

Es war nicht das kleinste Geräusch zu hören.

Sehen, konnte ich durch das grelle Licht auch nichts, nur das ich vom Schweiß ganz nass war, konnte ich erkennen. Es war auch wirklich sehr warm hier. Selbst Samantha, war aus meinem Sichtbereich verschwunden. Erst als ich hinter mir ein Brummen vernahm, war klar, dass Samantha wohl hinter mir stehen musste.

Noch hatte ich keine Idee, was das Brummen bedeuten konnte.

Als ich dann eine Bewegung zwischen meinen Beinen spürte, wurde mir klar, das Brummen, konnte nur ein Vibrator sein.

Und genau so war es auch. Schon durchdrang mich eine sehr starke Vibration, die ich bis in den Bauch spürte.

Ich schloss meine Augen, und schon nach wenigen Sekunden, wurde meine Atmung deutlich schneller, und ich konnte ein erstes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Der Vibrator, war der Wahnsinn, den schon ein paar Atemstöße später war es so weit, ein Orgasmus durchfuhr mich.

Für einige Sekunden stoppte der Vibrator, aber nur genau so lange, dass ich den Druck auf meiner Blase wieder spürte. Dann begann das Spiel von neuem. Nur dieses Mal, stoppte der Vibrator nicht, als ich meinen Orgasmus herausschrie.

Das teil, Vibrierte erbarmungslos weiter. 

Als sich nur Augenblicke später mein nächster anmeldete, änderte sich die Position dieser schönen Höllenmaschine.

Samantha, zog meine Schamlippen weit auseinander, und drückte den Vibrator von oben direkt auf meine empfindlichste stelle.

Es kam, wie es kommen musste. Als mich der nächste Höhepunkt durchfuhr, gab es kein Halten mehr.

Ich spritzte den gesamten Inhalt meiner Blase auf die Bühne, bevor ich in mich zusammensackte. Ich weiß nicht, wie lange ich in meiner eigenen Pfütze gelegen hatte. Nach dem ich wieder etwas klarer im Kopf wurde, setzte ich mich auf. In diesem Moment änderte sich das Licht auf der Bühne. Die Scheinwerfer, die mich blendeten, gingen aus. Das restliche Bühnenlicht, erleuchtete weiterhin die Bühne, mitsamt der Pfütze, die Ich hinterlassen habe, in deren Mitte ich immer noch saß. Als dann Applaus zu hören war, wurde mir klar, dass ich wohl auch Zuschauer hatte. Das Licht im Saal wurde Heller, und ich stellte erschreckt fest, dass alle Plätze im Saal belegt waren.

Ein teil, war die Fußballmannschaft von Max, bei dem Rest, hatte ich keine Ahnung.

 

So schnell wie alles begonnen hatte, so schnell war es auch wieder vorbei.

Der Applaus, verstummte, und der Saal leerte sich schnell.

Ich saß noch eine ganze Weile in meiner Pfütze, und versuchte mir begreiflich zu machen was gerade geschehen war. Auf einmal stand Valerie neben mir, sah mich an und fragte: „Was machst du denn hier?”

Fertig und schmutzig, wie ich war, sah ich sie an und antwortet mit zittriger Stimme: „Samantha hat mich hier hereingezogen.”

Ich habe Valerie, dann eine kurze Zusammenfassung dessen, was passiert war gegeben.

 

Valerie sah mich mit einem Ungläubigen Gesichtsausdruck an, Sie konnte wohl nicht glauben, was ich Ihr erzählt hatte.

Als ich mit meinem Bericht zu Ende war, schüttelte Valerie den Kopf: „Du wirst es bestimmt nicht glauben, aber Mutter wusste wohl von dem hier.  Den genau in dem Augenblick als Samantha, mit einem frechen Grinsen den Speisesaal betrat, sagte Mutter zu mir: “Schau mal nach deiner Schwester, die hat sich bestimmt dreckig gemacht, und braucht deine Hilfe.”

 

Ich konnte es wirklich nicht glauben, Mutter wusste davon? Das konnte unmöglich sein, das Mutter dem zugestimmt hatte?

Valerie, muss mir wohl angesehen haben, dass ich es nicht glauben konnte. Als Sie sich zur mir setzte und mich in den Arm nahm.

Es verging eine ganze Weile, bis mir klar wurde, dass Valerie mit Ihrem weißen Kleid in meiner Pfütze saß.

„Dein Kleid...” weiter kam ich nicht. Als mich Valerie mit einem Lachen in der Stimme unterbrach: „Ist doch egal, wenn ich dich wieder sauber gemacht habe, sind ohnehin keine Knöpfe mehr da, die das Kleid zusammenhalten würden.”

 

Valerie, stand auf, riss die letzten 8 Knöpfe von Ihrem Kleid ab. Dabei ließ Sie die Stoffteile achtlos auf den Boden fallen.

„Komm, wir gehen in unser Zimmer, Duschen. Hier Putzen, sollen die anderen.”

Sagte Sie lachend, nahm mich bei der Hand, und zog mich zu sich nach oben.

 

Ich war noch, von all dem hier so durcheinander, das mir gar nicht aufgefallen ist, dass Valerie nicht den direkten Weg zu unserem Zimmer eingeschlagen hatte. 

Stattdessen führte unser Weg durch den Speisesaal, der noch immer gut gefüllt mit Frühstücksgästen war.

An Mutters Gesichtsausdruck, als Sie uns beide sah, nackt, war mir sofort klar, dass Sie Bescheid wusste, und das alles genauso geplant war.

 

Nach dem wir beide mit Duschen fertig und wieder gerichtet waren, wollten wir noch beim Aufräumen der letzten Kleinigkeiten helfen.

 

Als Mutter uns mit der Frage entgegenkam: „Oma fragt, ob ihr beiden ihr auf dem Sontags Markt helfen würdet?”

 

Irgendwie hatte ich, dass Gefühl, dass das eigentlich gar keine Frage war.

Und genau so war es auch. Als Mutter fortfuhr: „Ich habe Oma gesagt, dass ihr das sehr gerne macht.” Somit war klar, dass wir nie eine Wahl hatten...


Kommentare

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Alex82 schrieb am 06.09.2025 um 19:18 Uhr

Selbst wenn man Rechtschreibung, Interpunktion und Grammatik nicht in die Bewertung einfließen lässt, ist die Geschichte kaum die 2 Sterne wert.

Die Serie wird von Teil zu Teil immer unrealistischer und wirkt nur noch wie eine lose Aneinanderreihung von sexuellen Fantasien. 

walnuss schrieb am 06.09.2025 um 20:45 Uhr

Ich kann mich da Alex82 nur anschließen.

Findus schrieb am 07.09.2025 um 11:01 Uhr

Was für ein Blödsinn, sollte gelöscht werden.

charmbereich schrieb am 26.09.2025 um 21:04 Uhr

Unrealistisch oder nicht ist doch egal, wichtig ist nur das es geil ist. Und ich find's geil

Kai schrieb am 23.10.2025 um 17:09 Uhr

Solange es im Kopf real werden kann ist es ein wahnsinnige Vorstellung. Bitte schreib weiter!

sommerkind schrieb am 24.10.2025 um 06:46 Uhr

die mädchen  soll sich ohne geld duschen können, damit sie ihre scheide waschen können