Katharina (9)


krypton

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05.09.2025
Exhibitionismus

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Hier handelt es sich um eine direkte Fortsetzung meines der Beschreibung Urlaubes heuer in Süditalien...

https://schambereich.org/story/show/7133-katharina-8

Die nächsten Tage vergingen wie in einem Traum. Ich genoß die Einsamkeit in meinem herrlichem Domizil, stand spät auf, frühstückte eine Kleinigkeit, ging zum Strand und verbrachte den Tag dort mit lesen und viel schlafen.  Abends ging ich wieder hinauf zum Bungalow wo ich auf meiner Terrasse eine Kleinigkeit aß und mir ein Glas Wein einschenkte bei dem es meist nicht blieb. Ich verzichtete auf jedwede Kleidung und war seit meiner Ankunft nackt. Was nichts besonderes war, denn auf diesem herrlichen Anwesen war ich völlig alleine und für mich. Ich merkte wie die Anspannung langsam von mir abfiel. Alle diese Mandanten die mich dafür bezahlten Steuerschlupflöcher am Rande der Legalität für sie zu finden machten mich auf Dauer müde und leer. Mir fehlte inzwischen die Sinnhaftigkeit meiner Arbeit die sich darauf reduzieren ließ reiche Menschen noch reicher zu machen. Hatte ich deshalb einmal Jura studiert? Sicher, ich verdiente gutes Geld mit dem ich mir einen Urlaub in einem süditalienischen Traumdomizil ohne nachzudenken leisten konnte. Nein, das konnte noch nicht alles gewesen sein. Ich wollte meinem Leben wieder einen Sinn geben und etwas vernünftiges tun, das wurde mir immer bewusster.

Ich trank meinen Kaffee aus und holte meine Badetasche in der ein Handtuch, ein Bikini den ich mir zwar extra für diesen Urlaub gekauft aber noch nicht einmal getragen hatte, ein Pareo, ein Buch und eine Flasche Sonnenöl war und ging hinunter zu "meinem" kleinen Strand. An diesem Tag hatte der Wind deutlich aufgefrischt, wodurch auch die Wellen deutlich höher waren als in meinen ersten Urlaubstagen hier an denen das Meer ruhig und ohne Seegang war. Ich ging bis zu den Knien ins Wasser und lies meine nackten Rundungen von den Wellen umspühlen. Ich blickte hinaus aufs Meer. Einen Ausblick in die Ferne zu haben der durch nichts begrenzt wurde machte mich in einer Art und Weise ruhig und Zufrieden wie ich es schon lange nichtmehr erlebt hatte. Ich stand so für einige Zeit bis mich plötzlich etwas irritierte. Was war das da draußen? Hatte ich da gerade zwischen den Wellenbergen ein Boot gesehen? Ich starrte hinaus aufs Meer. Oder hatte ich mich getäuscht? Vermutlich! Aber nein, da war es schon wieder. Ein kleines weißes Boot das von den Wellen hin und her geworfen wurde. Und war da nicht noch eines? Ich strengte mich an. Ja natürlich, da waren insgesammt drei kleine Boote am Horizont zu sehen. Und ich bildete mir ein, dass sie näher kamen. Sehr langsam zwar aber sie kamen auf "meine" kleine Bucht zu. Ich legte meine Hand wie einen Sonnenschild an die Stirn über meine Augen um besser sehen zu können, doch noch war nichts zu erkennen. Ja manchmal waren die Boote in den Wellentälern, sodass keines zu sehen war, manchmal war nur eines oder zwei zu sehen und mal alle drei. In mir baute sich langsam eine gewisse Spannung auf, war ich doch völlig nackt. Nun, als ich ich mir einbildete, zumindest auf dem einen Boot zwei Gestalten erkennen zu können wurde mir doch etwas mulmig und ich ging zu meinem Sonnenschirm wo auch meine Tasche lag und fischte meinen Bikini hervor und zog ihn an. Gut, es war keiner dieser ultraknappen Mikrobikinis aber ich hatte beim Kauf natürlich schon darauf geachtet, dass nur soviel als unbedingt nötig bedeckt wurde. Vor allem bei dem Höschen musste ich darauf achten das es im Schritt vernünftig saß und nicht zwischen meine wulstigen Schamlippen gezogen wurde und meine Labien seitlich heraushingen.

Nun, da die Boote näher kamen waren auf jedem der drei Botte zwei Männer zu erkennen. Ich beschloss daher mir noch zusätzlich meinen Pareo um die Hüfte zu binden. Als die Boote nur noch wenige Meter weit vom Strand entfernt waren, sprangen die Männer, allesamt dunkelhäutig, aus den Booten, zogen sie in Richtung des Strandes und kamen freundlich lächelnd auf mich zu. Alle bis auf einen waren maximal Anfang zwanzig, groß und kräftig. Der Ältere, der ihr Anführer zu sein schien war deutlich älter, vielleicht um die fünfzig Jahre alt. Alle barfuß und nur mit Shorts bekleidet die nass an ihren sehnigen Beinen klebten und alles was darunter verborgen war noch zusätzlich betonten. Sie wirkten absolut vital, hatten breite Schultern und wirklich makellose kräftige aber nicht übertrieben muskulöse Körper. Der ältere kam auf mich zu und versuchte auf italienisch mit mir zu sprechen. Ich musste jedoch zu verstehen geben, das ich der Sprache nicht mächtig war und so verständigten wir uns mit  gebrochenem Englisch gemischt mit ein paar Brocken Französisch. Was ich glaube verstanden zu haben war dass sie Fischer waren und ab und zu in dieser Gegend auf Fang sind. Da diese Bucht bisher meist menschenleer war hatten sie hier oft Mittagspause gemacht und ein wenig gerastet. Ihr Anführer, der sich als Petros vorstellte fragte mich ob es für mich in Ordnung wäre, wenn sie hier für zwei Stunden rast machen würden. Er versicherte dass sie mich keinesfalls stören wollten und wenn ich etwas dagegen hätte würden sie einfach weiterziehen. Als ich signalisierte, dass es für mich in Ordnung wäre gab er den anderen, in einer Sprache die ich nicht zuordnen konnte, einige Kommandos. Die Jungen Männer sprangen daraufhin in die Boote und holte einiges an Geschirr, Töpfen und einen Gaskocher an den Strand und begannen das Mitgebrachten Speisen zu erwärmen. Petros lud mich ein mich zu ihnen zu setzen um mit ihnen zu essen. Ich lehnte einige Male ab, da mir die Situation doch ein wenig suspekt war, doch nach etlichen Aufforderungen wollte ich nicht unhöflich sein und setzte ich mich zu ihnen in den Sand. Schnell wurde mir ein Teller gereicht und etwas aus jedem der Töpfe darauf gegeben. Es war zum einen Reis, zum anderen eine Arte von Eintopf aus Fisch und Gemüse der wirklich ganz hervorragend roch. Gegessen wurde mit den Fingern was die Männer wirklich außerordentlich gut und elegant beherrschten. Ich kostete und war überwältigt von der Geschmacksexplosion auf meinem Gaumen. Selten zuvor hatte ich etwas ähnlich würzig-aromatisches gegessen. Getrunken wurde Weißwein, den sie in Plastikflaschen abgefüllt dabei hatten. Der Wein schmeckte mir weniger aber er             war auf das würzige Essen ein herrlicher Durstlöscher. Auch seine Wirkung war entsprechend, sodass die Stimmung im Laufe der Zeit immer lockerer wurde. Es wurde viel Gelacht und die Männer scherzte viel miteinander. Besonders meine ungeschickte Art mit den Fingern zu essen smüsierte sie. Als das Essen beendet war nahmen zwei der Männer das Geschirr und im nu war es mit Sand und Meerwasser gereinigt und wieder auf den Booten verstaut. Vier der Jungs legten sich in Sand um zu schlafen, nur Petros und noch einer blieben bei mir sitzen. Die Weinflasche kreiste weiter und ich merkte wie ich nun wirklich stark beschwipst war. Petros bemerkte es, lächelte mich verständnisvoll und bot mir aus einer Zigarettenschachtel in der er seine selbstgedrehten aufbewahrte eine an. Auch er und der andere steckten sich eine in den Mund und zündeten sie an. Ich roch sofort das dies kein normaler Tabak war und erkannte den für Cannabis typischen Geruch. Obwohl ich noch aus Studentenzeiten wusste wie Cannabis in Kombination mit Alkohol bei mir wirkt lies ich mich durch die fröhliche Stimmung anstecken und mir Feuer geben. Ich nahm sofort einen tiefen intensiven Zug. Augenblicklich spührte ich die Wirkung des THC. Meine Wahrnehmung veränderte sich fast augenblicklich. Ich fühlte mich auf einmal wie in Watte gepackt. Die Farben und die Gräusche wirkten wesentlich intensiver auf mich. Ich nahm einen weiteren Zug. Ich sah Petros und seinen Kumpel plötzlich mit anderen Augen, nichtmehr als die freundlichen Kerle die mich zum Mittagessen einluden und mit mir lachte sondern ich sah in ihnen auf einemmal zwei animalische wirkende Typen denen ich hier alleine am Strand ausgeliefert war. Ja, diese Vorstellung machte mich augenblicklich heiß. Ich nahm einen weiteren tiefen Zug von meinem Joint. Sie scherzten miteinander und unterhielten sich in einer Sprache die ich nicht verstand. Ich stellte mir vor, dass sich gerade darin absprechen würden wie sie über mich herfallen würden. Diese Mischung aus Alkohol und dem rauchen von Cannabis hatte eine enorm aphrodisierende Wirkung auf mich. Meine Blicke verweilten einen Moment länger auf den muskulösen Oberkörpern, den klar definierten Armen und den selbstbewussten Gesichtern mit den stahlend weißen Zähnen. Die Sonne verwandelte das leichte Schwitzen auf ihrer Haut in ein magisches schimmern. Als ich die beiden Männer so ansah, spürte ich dieses leichte ziehen, das sich in meinem Bauch ausbreitete. Ich merkte wie meine großen Brustwarzen hart wurden und sich wie Kirschen durch mein dünnes Bikinioberteil drückten. Mein Atem wurde ein flacher, und mein Herz begann schneller zu schlagen. Nocheinmal nahm ich einen langen und intesiven Zug an der Marihuanazigarette und merkte wie aus dem Funken eine starke Erregung wurde die in mir zu brennen begann. Die Kombination aus körperlicher Präsenz und der unübersehbaren Männlichkeit der beiden Männer brachte mich nun fast um den Verstand. Gleichzeitig war ich aber auch unsicher wie das ganze weitergehen und vor allem wie es enden sollte. Ein letzter Zug am Joint zog mich noch weiter in mein Verlangen.

Entspannt sitze ich neben den beiden Männern im warmen weichen Sand und ich bildete mir ein, dass die beiden Fischer neben mir ihre Blicke bereits auf eine ganz bestimmte Art auf mich gerichtet hatten, ihr Lächeln hatte dieses ganz bestimmte Selbstbewusstsein das fast schon an Unverschämtheit grenzte. Langsam lies ich meine Hand über meinen Bauch zu meinen Hüften, auf denen mein Pareo saß, und wieder zurück zu meinem Bauch gleiten. Dabei lächelte ich Petros verführerisch an und versuchte ihn mit einem kaum merklichen Nicken zu einer Reaktion zu ermuntern.

Doch was dann geschah hatte ich nicht erwartet. Petros stand auf, ebenso sein junger Kumpel und gemeinsam gingen sie zu ihren schlafenden Kameraden und weckten sie auf. Ich saß völlig perplex wie ein begossener Pudel im Sand und verstand die Welt nicht mehr. Das sollte es jetzt gewesen sein? Petros und sein Begleiter mussten doch bemerkt haben dass ich wie eine vollreife Frucht nur darauf wartete gepflückt zu werden. Das ich derart geil war dass ich bereits regelrecht auslief. Aber nein, die Jungs packten ihre letzten Sachen zusammen und gingen zu ihren Booten. Winkend verabschiedeten sie sich von mir. Als alle bis auf Petros wieder ihre Boote bestiegen hatten kam er zu mir an den Strand, ich saß noch immer im Sand und er strich mir mit seiner großen kräftigen Hand über die Wange, lächelte verschmitzt, drehte sich um und ging zu seinem Boot. Als er es fast erreicht hatte stand ich wie von einer fremden Macht gesteuert auf, löste meinen Pareo von meinen Hüften, ließ in in den Sand fallen und rief ihm mit einer fast flehentlichen Stimme hinterher:

"Petros! Please!"

Er drehte sich um und sah mich mit seinen funkelnden Augen an. Ich öffnete mein Bikinioberteil und ließ es in den Sand fallen nahm in jede meiner Hände eine Brust und hob sie an, fast so als wollte ich sie ihm als Opfer darbieten. Gleichzeitig viel ich auf die Knie und wiederholte mein flehen:

"Petros! Please!"

Ich merkte wie mein Herz raste, meine riesigen gepiercten Brustwarzen standen wagrecht ab sodass die großen Ringe darin vor und zurück baumelten. Das ziehen in meinem Unterleib war fast zu einem Krampf angewachsen. Ja, ich war wieder in meinem Tunnel aus dem es für mich kein zurück mehr gab. Noch niemals vorher hatte ich mich derart schamlos einem Mann angeboten. Noch niemals vorher hatte ich mich derart unterwürfig gegeben und noch niemals vorher wollte ich es so sehr von einem Mann gefickt zu werden. Ein diabolisches lächeln war auf Petros Gesicht als er durch das knietiefe Wasser wieder an den Strand watete. Durch seine nassen Shorts zeichnete sich ein mächtiger halbsteifer Penis ab der fast bis zu seinem Knie zu reichen schien. Noch immer kniete ich im Sand und hob ihm meine Brüste wie Opfergaben entgegen. Als er nun vor mir stand blickte er von oben auf mich herab. Er durchbohrte mich regelrecht mit seinem Blick. Ansatzlos gab er mir links und rechts eine schallende Orfeige und ehe ich mich versah gleich nochmals, links und rechts. Meine Wangen brannten wie Feuer.

"Ok bitch! Now you will get what you want..." sagte er mit seiner tiefen rauchigen Stimme und gab mir nochmals links und rechts eine Ohrfeige.

"Turn around and bend over" sagte er mit einem milirärischen Kommandoton in der Stimme.

Ich blieb auf den Knien und drehte ihm meine Rückseite zu. Mit einer Hand fischte ich nach meinem Pareo  der neben mir lag und breitete ihn aus. Ich kniete also hier am Strand, oben ohne, von Alkohol und Marihuana benebelt und fast wahnsinnig vor Geilheit, löste die Schleifen meiner sehr knappen Bikinihose sodass diese zwischen meinen gespreizten Beinen in den Sand viel. Wie geheißen beugte ich mich nun nach vorne und legte meinen Kopf seitlich auf das ausgebreitete bunte Tuch. Ich ging in ein Hohlkreuz und streckte meine Unterleib nach oben. Meine Hände führte ich nach hinten links und rechts auf meinen Po und zog damit meine Backen auseinander sodass ich Petros meine für ihn weit geöffneten Eingänge präsentierte. Ich hörte ihn ein paar stakatohafte Worte rufen und an dem darauffolgenden plätschern hinter mir hörte ich das die anderen Männer wieder von ihren Booten an den Strand kamen. Aus einem Augenwinkel sah ich das Petros um mich herum ging. Er hatte seine Shorts ausgezogen und ich konnte nun gegen das Sonnenlicht seinen gigantischen schwarzen Schwanz erkennen, der leicht nach oben gebogen von ihm abstand. Als er sich drehte waren seine mächtigen Hoden zu erkennen die in ihrem Sack tief und schwer zwischen seinen Beinen hingen. Das alles strahlte eine fast unmenschliche Potenz aus. 

"Dont move!" Herrschte er mich an.

Nun konnte ich aus dem Augenwinkel auch die schemenhaft die anderen Männer erkennen die um mich herum standen, sich ebenfalls ihrer Shorts entledigt hatten und sich an ihren steifen Schwänzen zu schaffen machten. Es waren, zumindest für das was ich bisher kannte, alles in ihrer Größe deutlich überdurchschnittliche Schwänze, wobei aber keiner auch nur mit Abstand an das gigantische Gemächt von Petros heranreichen konnte. 


 


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