Urlaub mit Chris,Teil 2


Schambereich

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28.06.2006
Exhibitionismus

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Unser erster Morgen am Urlaubsort. Chris sprang nackt wie sie war aus dem Bett und öffenete die Läden. Sie reckte und streckte sich der Sonne entgegen. Guten Morgen schallte es prompt aus dem Garten hoch und Gärtner Tonio erfreute sich des Anblicks meiner schönen nackten Frau. Sie grüßte freundlich zurück und tauschte ohne rot zu werden ein paar Nettigkeiten aus. Dabei dehnte sie sich um den Schlaf aus den Muskeln zu vertreiben. Ich möchte nicht wissen wie es dem armen Tonio dabei zumute war. Dann kam sie zu mir und weckte mich zärtlich. Schön war es gestern am Strand sagte ich. Hat es dir auch gefallen? Chris nickte lächelnd und griff bereits wieder unter die Bettdecke. Was macht denn unser kleiner Mann flötete sie und schaute sich meinen Penis an.Na,na,na sagte sie, weil ich bereits wieder einen Morgenständer hatte. Sie küßte ihn zärtlich und fuhr dabei mit ihren Lippen über mmeine Eichel. Ganz schön hart ist unser kleiner Mann. Aber dein Vötzchen ist auch nicht von schlechten Eltern, sagte ich und fing zunächst an es mit der Hand leicht zu streicheln. Mehr und mehr entlang der Schamlippen kam bereits das rosa rote Innenleben zum Vorschein. Leicht feucht glänzte die Muschi in der Morgensonne als ich mit meinem Mittelfinger der rechten Hand langsam in sie eindrang. Dabei verdrehte ich ihn so, daß er leicht nach oben gegen ihren G-Punkt kam. Chris zuckte und ein wohliges Schaudern überkam ihren Körper.Sie schnurrte und meinte herrlich so ein Urlaubsmorgen, aber wenn wir jetzt nicht aufstehen, verpassen wir das Frühstück. Sie küßte nochmals meine Penisspitze, wo sich bereits ein wenig Flüssigkeit angesammelt hatte, und leckte ihn kurz ab. Wunderbar so ein wenig Saft vor dem Aufstehen, meinte sie lächelnd und sprang aus dem Bett. Na murrte ich ein wenig, weil sie das Liebesspiel abbrach, der Tag ist ja noch lang. Es reichte nur zu einer schnellen Katzenwäsche um noch rechtzeitig nach unten zu komen. Chris warf sich einfach ein weißes weites und langes Baumwollkleidchen über und verzichtete vollends auf Unterwäsche. Die brauche ich hier nicht, meinte sie schelmisch oder bist du anderer Meinung? Ich wußte das Protestieren nichts half und fügte mich, nicht ohne allerdings ihren schönen Körper zu bewundern, der im Gegenlicht durch das Kleid zu erkennen war. Laß wenigstens vorne ein paar Knöpfe zu sagte ich noch, da das kleid durchgehend geknöpft war und sich beim gehen fast bis zum Schritt öffnete und einen weiten Ausschnitt bis zum Busenansatz zuließ. Na gut meinte sie, aber nachher am Strand muß Luft an meinen Körper.
So gab es ein schnelles Frühstück, jedoch nicht ohne ein paar bewundernde Blicke, wenn Chris am sonnendurchfluteten Buffet in der Nähe des Fensters zum Garten vorbeiging und ihr Busen und Po gut sichtbar wurden.Während sie saß öffnete sich ihr kleid soweit, daß man fast das rasierte Vötzchen sehen konnte und je nach Bewegung der Busen von oben zu sehen war. So brauchten wir uns über den Service am Tisch keine Gedanken zu machen und wurden schnellstens bedient. Sie schien dies alles zu genießen und meinte nur zu mir, daß sie immer noch feucht sei von unserer kurzen Aufwachstreichelei. Sie wirkte richtig gelöst und unternehmenslustig und drängte zum Aufbruch.
Im Zimmer packten wir die Strandsachen ein. Chris hatte sich extra neue Sachen gekauft um sich auch am Textilstrand gut sonnen zu können. Zwar liebten wir beide auch FKK, aber wir wußten nicht, ob dies erlaubt sei oder es hier einen bestimmten Strandabschnitt geben würde. So packte sie einen String zum Sonnebaden und einen neuen Bikini zum Schwimmen ein, schnappte sich noch einen transparenten Pareo, ein Handtuch und die Strandunterlage und ab gings. Schnell fanden wir noch ein ruhiges Plätzchen an den Dünen, wo wir unsere Sachen hinlegen konnten. Chris legte sich auf ihr Badetuch und hatte bereits den Schwimmbikini angezogen, weil sie eigentlich gleich baden gehen wollte. Nichts da sagte ich. Erst lassen wir uns ein wenig von der Sonne aufwärmen und schauen, was hier so los ist. Na gut maulte Chris, dann mußt du mich aber auch gut einölen. Nichts lieber als das, dachte ich und nahm reichlich Öl für ihren Rücken, die Beine und den PO. Da sie grundsätzlich nur Strings trug, konnte ich sie hier ebenfalls gleich ein bißchen massieren. Sie ließ mich gewähren und zeigte mir, daß es ihr gefiel.Sie schnurrte bereits wieder ein wenig und räkelte sich. Als ich nun ihren Rückeneinölte spreizte sie die Beine, so daß ich dazwischen knien konnte. Was sah ich? Der neue Schwimmbikinii war knapp geschnitten; von vorne ein kleines Dreieck, was alles wesentliche verdeckte und nach hinten als Stringauslief. Das Dreieck endete aber recht früh, so daß beim Liegen und der jetzigen Position das Vötzchen nur von einem schmalen Bändchen verdeckt wird. Dieses kleine Schweinchen schoß es mir durch den Kopf,ob sie das weiß? Ich tat ahnungslos und fragte, wo sie den Bikini gekauft und anprobiert habe. Den habe ich in einem Spezialgeschäft mit meiner Freundin Ulli erstanden sagt sie. Gefällt er dir? Ja, schöne Farbe sagte ich. Stell dir vor, sagte Chris. Was es nicht alles gibt. In dem Geschäft gab es Bikinis wo das Unterteil nur aus zwei Kordeln bestand, die über einen Metallring gehalten wurden. Wenn man den anhat, werden die schamlippen betont und nicht verdeckt! Verrückt nicht wahr, meinte sie und es funkelte leicht in ihren Augen. Ich tat erschrocken. wer kauft denn ein solches Zeug, wollte ich von ihr wissen. Du wirst es nicht glauben, aber Ulli hat sich so ein Teil geleistet um ihren Freund beim Sonnenbaden zu überraschen. Na ja sagte ich halbherzig, der wird aber sauer sein. Ich wollte jedoch ein konservativeres Teil haben und es daher beim herkömmlichen Schnitt belassen. Wenn die wüßte schoß es mir durch den Kopf und ich mußte schmunzeln. Ich nahm nun eine kleine handvoll Öl und lies dies über den Po in ihre Ritze laufen. Dann massieret ich den PO so, daß die Finger zwischen die Ritze glitten und dann über der Porosette langsam bis zum Vötzchen lief. Ich nahm dann die rechte Hand und glitt vom Po bis zur Muschi. Dort merkte ich, daß unser Gespräch bereits Wirkung gezeigt hat. Chris war bereits wieder feucht und genoß die Sonne und meine warmen Hände. Bitte ncht aufhören murmelte sie und streckte mir förmlich ihren Po entgegen. Jedoch mehr als einmal wollte ich sie nicht einheizen und ließ daher nur kurz meinen Mittelfinger langsam in ihre Muschi eintauchen. Dann habe ich Sie drehen lassen und sie noch vorne eingeölt. Zunächst Beine und Bauch. Dann die Bikinizonen um das Höschen herum. Praktisch war, daß das Bikinihöschen zu einem schmalen Streifen zusammenzuziehen war, da das Bändchen lose durch das Stoffdreieck geführt wurde. So konnte ich es auf zwei Zentimeterbreite zusammenschieben, so daß gerade noch die Schamlippen bedeckt waren. Da Chris regelmäßig ihre Schamhaare rasiert und nur einen schmalen Streifen über der glatt rasierten Votze stehen läßt, sieht dies dann natürlich sehr schön aus. Und fühlt sich ebenso gut an. Wie unbeabsichtigt habe ich den Stoff ein wenig verschoben, so daß ein Teil der Schamlippen im Freien lagen. Chris störte das nicht, da sie bereits jetzt schon mit geschlossenen Augen nur noch das sanfte Massieren mitbekam. Mach ruhig weiter sagte sie. Schade nur, daß noch zu viele andere Personen in der Nähe waren und viele Kinder am Strand spielten. So beschränkten wir uns nun auf das Sonnenbaden und ich empfahl Chris nun erstmal auf dem Bauch liegend zu beginnen. Dabei schielte ich über die Zeitung schauend auf die nähere Umgebung. In der Nähe saß ein Pärchen, daß uns wohl schon länger beobachtet haben muß. Jedenfalls lächelten sie mich an und nickten mir freundlich zu. Sie waren Ende 20/Anfang 30 - er groß und gut gebaut; sie schlank mit einer kräftigen Oberweite.Na ja beide also recht passabel.
Nun wurde Chris unruhig und wollte ins Waser gehen. Sie rückte ihren Bikini wieder zurecht und wir liefen zum Meer und erfrischten uns ausgiebig. Als wir dann wieder zu unserem Liegeplatz zurückgingen, konnte ich meinen Augen nicht trauen. der gesamte Bikini war im nassen Zustand komplett transparent. Nicht nur der Busen zeichnete sich komplett ab, sondern auch die schmale Schambehaarung und das Vötzchen waren gut zu erkennen. Ich war zunächst irritiert und fragte Chris danach. Sie lachte und schien dies zu genießen. ja sagte sie, das Futter hat so gekratzt, da haben wir es einfach rausgetrennt. Gefällt es dir? Natürlich dachte ich, aber sagte , daß es wohl etwas sehr transparent sei. Wem es nicht gefällt, der kann ja weggucken, meinte sie nur und rannte zu unserem Platz zurück. Das Pärchen in der Nachbarschaft sprach meine Frau nun unvermittelt an als wir wieder zurück waren. Die junge Frau machte ihr Komplimente über ihren schönen Bikini und stellte sich mit Ellen vor. Sie und ihr Mann Rolf kommen bereits seit Jahrenn hierher und genießen das südländische Ambiente. man konnte den beiden auch bereits ansehen, daß sie schon ein paar Tage länger in der Sonne lagen. Ellen trug einen weißen Bikini der knapp ihre Oberweite bändigen konnte. Diese war seitlich quasi unbedeckt und auch nur über den Nippeln komplett abgedeckt. Ihr String ließ einige schwarze Härchen an den Seiten ihren Lauf.Auch ihr Mann trug eine weiße Badehose, die an der Frontseite schon beträchtlich ausgebeult war und seine Freude über den feuchten und durchsichtigen Bikini meiner Frau erkennen ließ.Chris setzte sich ihnen gegenüber auf ihr Handtuch und öffnete unwillkürlich leicht ihre Beine, so daß alles gut zu sehen war. So redeten wir über dies und das und stellten fest, daß die beiden sehr nett und sympathisch waren. Sehr bald kam auch die Sprache auf FKK. Schade, daß man hier nicht nackt sonnen und baden kann, sagte meine Frau, die hierfür bereits immer eine große Leidenschaft hatte.Ellen und Rolf kannten in der Nähe einen Strandbereich wo Nacktbaden toleriert wurde.Zwar sind ab + zu auch Einheimische dort, die sich die Frauen aus der Ferne betrachten. Aber wen das nicht stört, kann ungezwungen sonnenbaden und schwimmen. Sofort machten wir uns auf diesen Strandabschnitt kennenzulernen.Meine Frau zog sich sofort den Bikini aus und auch unsere neuen Urlaubsfreunde machten mit. Chris wollte danach sofort ins Wasser um alles auf ihrer nackten Haut zu spüren. Ich winkte ab und setzte mich mit meiner Zeitung in die Sonne. Ich wollte zunächst einmal die Lage peilen und sehen wer sich hier aufhielt. Rolf + Ellen cremten sich derweil die empfindlichen Stellen ein. dabei nahm Ellen den Schwanz von Rolf in beide Hände und ölte ihn langsam von vorne bis hinten ein, was nicht ohne Wirkung blieb.Rolfs gewaltiger Ständer glänzte in der Sonne und stand unternehmunslustig nach oben.Nun war Ellen an der Reihe und legte sich auf den Rücken. Ich sah erst jetzt, daß sie in einer Schamlippe gepierct war und zudem einen Anhänger trug, der aus dem Vötzchen heraus baumelte.Ich wurde leicht rot als ich bemerkte, daß beide mich anlächelten. ich äußerte dann offen meine Bewunderung zu ihrem Intimschmuck und wollte wissen, wie es sich denn so beim GV anfühle.Beide bestätigen mir, daß es sie beide immer wieder antörne und sehr gefalle.Auch stellen sie immer wieder fest,daß viele nicht den mut hätten es genauso oder ähnlich zu versuchen und daher die Aufmerksamkeit in der Öfentlichkeit enorm wäre.Sie haben aber kein Problem damit und genießen es ebenfalls, wenn man ihnen zuschaut. Sie ermutigen mich daher näher zu kommen und den Schmuck genau zu betrachten. In der rechten Schamlippe relativ mittig befand sich ein ca. 3 cm großer Ring mit einer großen Perle.Desweiteren trug sie an einem Kettchen, das aus ihrer Vagina baumelte ein Schmuckteil, daß 3-4 cm länger als ihre Schamlippen war. Dies steckte an zwei sogenannten Liebeskugeln, die tief in ihrer Vagina befanden.Das ist ein herrliches Gefühl beim Gehen sagte Ellen, wenn die Liebeskugeln in der Vagina aneinanderstoßen und das Schmuckteil frei schwingend die Schamlippen massiert. dann werde ich dauerfeucht und muß mich berühren oder möchte berührt werden.Rolf braucht mich dann nur noch leicht zu streicheln und ich bekomme einen gewaltigen Orgasmus.Auch Rolf ist von der Optik angetan und kann sich nicht vorstellen darauf zu verzichten zu müssen.Insbesondere unter dem Rock kommt der Intimschmuck sehr gut zur Geltung.Ellen trägt dann selbstverständlich keine Unterwäsche, so daß beim Sitzen öfters die Schamlippenkettchen hervorblitzen.Ellen zieht nun vorsichtig an der Schnur und die beiden Liebeskugeln kommen zum Vorschein. Sie sind ca. 4 cm im Durchmesser und über und über mit weißem Votzenschleim bedeckt. Ellen lächellt mich geil an und wird von Rolf ermutigt. Steck sie ihr doch wieder rein, meinte er bestimmend. Am liebsten hätte ich ihr mittlerweile ganz andere Sachen reingesteckt, aber nahm die Kugeln und setzte sie vorsichtig an ihrer Lustspalte an. Langsam drückte ich, wobei Ellen glänzende Augen bekam und mir an die Wölbung in meiner Hose griff.Eine nach der anderen flutschten nun die Kugeln wieder in das Lustzentrum zurück. Ellen zeigte mir nun wie man mit dem Finger die Kugeln in dr Vagina spüren konnte. Am besten mit dem Mittelfinger fast ganz in der Vote drin spürt man die Kugeln wie sie hin und her schlackern.Bewegt man jetzt den Finger schnell hin und her, gibt dies ein leichtes geräusch wen sie aneinanderschlagen und daurch in der Vagina vibrieren. Ein geiles gefühl für beide.Ellen ist nun nicht mehr zu halten und hat ihren Orgasmus. Sie nimmt nun meinen Schwanz und lutscht ihn solange bis auch ich nicht mehr einhalten kann und sie vollschleime. Leider hhat sie nur einen kleinen Teil geschluckt, während der Rest über ihren Oberkörper läuft. Ich schlucke erst, wenn ich den Partner bereits länger kenne,meinte Ellen lächelnd. Was nicht ist kann ja noch werden,dachte ich und legte mich wieder auf mein Badetuch zurück. Rolf verteilte nun meinen Samen auf ihrem Oberkörper uund cremte anschließend nun alle Stellen von Ellens Muschi hingebungsvoll ein. Hierbei vergaß er auch nicht mit einzelnen Fingern die empfindlichen Stellen ebenfalls mal von innen zu fühlen. Als er nun auch anfing sie von unten zu umfassen und ihr Poritze einzuölen, habe ich mich nach Chris umgesehen.
.............Ffortsetzung folgt!

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:23 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 21:34 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:24 Uhr

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