Meine wahren Bauernhof Erlebnisse Teil 1


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Vorwort

Die Geschichte ist nach wahrer Begebenheit. Die Person hat ihre Einwilligung gegeben, dass diese Erlebnisse der Öffentlichkeit preisgegeben werden dürfen. Die Namen aller Beteiligten, außer der Protagonistin, sind geändert, um Anonymität zu bewahren. Die Erzählung schreiben wir beide gemeinsam. Sie vor allem wegen dem Inhalt, ich vor allem wegen Formatierung usw. Denn grundsätzlich bin ich mehr an Geschichten Schreiben interessiert, und habe, ehrlich gesagt, sie auch etwas dazu überredet, ihr Erlebnis einfach mal der Welt zu erzählen. Es beginnt 2024...

Mein Name ist Annika. Ich bin 16. Ich bin schlank, ca. 164 cm groß und habe blonde lange Haare. Ich gehe in die zehnte Klasse einer Realschule in Deutschland. Wo genau möchte ich nicht sagen. Wäre das folgende erfunden, würde ich vermutlich schreiben "Es war in den Sommerferien bei meinem Onkel auf dem Bauernhof." Aber in echt ist es oft anders, also nein, ich habe zwar einen Onkel (sogar drei), aber keiner von denen hat einen Hof. 
 Meine Biolehrerin Frau Hahn hat in der neunten Klasse immer von ihrem Bruder geredet und erzählt, dass der einen Bauernhof mit Pferden, Schweinen, Hühnern und Kühen hat. Sie hat uns auch mal Bilder auf ihrem Smartphone gezeigt.und auch von dort mal Gemüse mit in den Unterricht gebracht, um irgendwas mit Strom und ner Gurke zu testen. Weiß nicht mehr genau. Ja, bevor jetzt Fragen kommen, sie hat uns auch in Physik. Da wechselt die manchmal die Fächer wie sie grad will. Sie ist eh sehr redselig. Sie ist aber schon ca. 50. Ihr Bruder muss glaub älter sein, das hatte sie mal eventuell erwähnt. 
 Jedenfalls haben wir zu Beginn der zehnten so Aufgaben bekommen von ihr, wo jeder für eine Woche ein Tier seiner Wahl (Haustier, Nachbars Haustier usw.) beobachten soll, und sein Verhalten usw. genau aufschreiben soll. (Ich schick euch das Blatt als Link https://ibb.co/5gxmThcJ). Wir hatten es als PDF bekommen und sollten es dann ausdrucken, ausfüllen und in den Ordner reinmachen. Ich habe aber keine Haustiere. Ja, kein einziges. Keinen Hund, keine Katze. Ich weiß aber, dass meine Nachbarn auch keine haben. Zumindest die rechts nicht. Die links neben uns haben glaub eine Katze, oder zwei, aber auf die sind wir nicht so gut zu sprechen, und als ob ich da frag, ob ich ihre Katzen die ganze Woche lang angucken kann. Wär mir sehr komisch. Da ich das wusste, bin ich zu Frau Hahn und habe sie gefragt, ob ich den Retriever meiner Freundin nehmen darf. Leider hieß es "Nein, das geht leider nicht. Jeder muss ein eigenes haben, sonst kann ich nicht prüfen, ob ihr nicht einfach alles voneinander abgeschrieben habt. Frag doch mal einen Verwandten."
 "Die wohnen zu weit weg. Da kann ich doch nicht jeden Tag hin und wieder zurück. Außer mein Cousin mit meinem Onkel leben relativ nah, aber haben auch keine Haustiere", erwiderte ich.
 "Hmm. Wie wär es mit meinem Bruder?"
 "Der mit dem Bauernhof?", fragte ich, leicht unsicher, worauf sie zu steuerte.
 "Ja. Der ist ja nur vier Kilometer von der Schule entfernt. Auf der Linie 100 (nicht die echte Nummer)."
 "Oh, den nehm ich eh immer."
 "Dann könntest du mit dem ein paar Stationen weiterfahren, dann dort beim Bauernhof aussteigen, ein Tier beobachten und dann mit dem andern Bus dann wieder zurück. Es gibt einen, der fährt eine halbe Stunde später wieder zur Schule zurück. Da kommt der ja auch an deinem Haus vorbei."
 "Ne ganze halbe Stunde. So lang brauch ich aber nicht, um ein Tier zu beobachten, oder?"
 "Also erstens brauchst du tatsächlich eine Weile. Seh dir nochmal genau den Zettel an. Und außerdem kann dich mein Bruder auch kurz heimfahren. Das macht der bestimmt. Ich frag ihn mal."
 Am Freitag derselben Woche sprach ich nochmal mit Frau Hahn. Sie meinte, ihr Bruder habe sein Ok gegeben, mich auf Wunsch heimzufahren. Solange er nicht sehr beschäftigt sei. Sie erklärte mir auch, dass ich ihn ruhig fragen konnte, wenn ich etwas über die Tiere wissen wolle. Denn was die fressen usw. konnte ich ja nicht so gut wissen als wenn es mein Haustier gewesen wäre.

Am Wochenende sah ich mir nochmal den Zettel an und nahm mir vor ein Pferd zu nehmen. Die mochte ich am meisten von den in Frage kommenden, und wusste sowieso schon am meisten darüber. ich erklärte meinen Eltern von dem Projekt, sodass die bescheid wüssten.
 Am Montag war der Schultag relativ normal, ein paar erzählten davon, wie sie ihr Haustier heute morgen gefüttert hatten und manche Dinge erkannt hatten, auf die sie sonst noch nie so genau geachtet hatten. Irgendwie freute ich mich sogar leicht drauf. Am Ende des Tages stieg ich in den Bus, und fuhr an meinem Haus vorbei. Genau 5 Stationen später kam die Haltestelle, von der sie mir noch den Namen genannt hatte. Sie hatte mir schon gesagt, es wären 5 Stationen, damit ich rechtzeitig auf Halt drücken konnte. Ich stieg dann aus und sah nach vorn.
 Ein großer Erdboden erstreckte sich von mir aus bis zu einem Haus aus gelbem Holz. Das musste das Wohnaus sein. Rechts daneben war eine Scheune und links daneben mehrere hausartige Ställe. Ich ging langsam durch das offene Tor und sah mich um. Weiter hinten war ein großes Feld, auf dem gerade ein Traktor fuhr. Pferde sah ich bis jetzt keine. Hmm.
"Hey! Hier gibt's nichts zu suchen", rief plötzlich eine alte strenge Männerstimme. Ich bin ungelogen zusammengezuckt. Ein älterer leicht breiter Mann kam von einem Stall auf mich zu. Ich beäugte mich kurz und dann schien es ihm zu kommen. "Oh, Entschuldigung. Du bist Annika?"
 Ich nickte. "Ja."
 "Entschuldigung", sagte er kopfschüttelnd. "Roland hat mir gesagt, da kommt ne Schülerin nachher vorbei. Habe ich vergessen. Komm. Ich bring dich rein. ich bin der Ralf."

Ich zitterte immer noch ganz leicht durch den lauten Schrei - so reagier ich immer - und langsam folgte ich ihm. Er führte mich rein zum Wohnhaus. Ich hatte recht. Es war das gelbe. Dort durch die Garderobe und rein zur Küche, die auch das Esszimmer war, so wie es schien. Er machte eine Geste dass ich mich setzten sollte, während er zum Kühlschrank schritt. "Magst was trinken?"
 "Ahm. Vielleicht Sprudel."
 Er nahm ein Glas und stellte es vor mir ab. Dann öffnete er eine neue Flasche und schenkte mir ein. "Roland müsste gleich kommen. Der ist noch aufm Feld."
 Ich meldete mich zu Wort. "Ah, wir müssen nicht auf ihn warten. Ich soll mir nur ein Tier angucken und dann wider gehen."
 "Ja", sagte er laut, "das hat er mir erzählt. Ich mein nur, es wäre nett, wenn man auf den Farmbesitzer wartet, bevor man sich irgendwelche Tiere von ihm anguckt."
 Irgendwie hatte ich das nicht bedacht. "Sorry. Ja, das stimmt." Ich kam mir leicht dumm vor. 
 "Frau Hahn ist also deine Biologie Lehrerin."
 "Ja. Und auch Physik-"
 "Da ist sie ja!", tönte es aus dem Gang.
 Meine Worte gingen total unter und ich drehte mich auf dem Stuhl leicht um. Frau Hahns Bruder, ich kannte ihn ja von manchen Bildern, kam herein, so fröhlich gelaunt wie auch seine Schwester. Er gab mir die Hand. "Na, gut hergefunden?"
 Ich nickte.
 "Welches Tier haste dir denn ausgesucht?"
 "Ah, ein Pferd."
 "Pferde! Klar. Die haben wir." Er lachte. Dann klatschte er. "Ja. Wenn du willst, trink dein Glas aus, dann können wir hingehen und die uns ansehen."
 3 Minuten später gingen wir rüber, aber am Stall vorbei und zu den Pferden. Jetzt sah ich sie. Sie waren in einer Koppel hinter den Ställen. Es hatte vier weiße, ein schwarzes, und ein braunes. Ich suchte mir das braune aus. Weiß wäre schwer, denn wie sollte ich die auseinander halten? Dann müsste ich ihn ja die ganze Zeit fragen.
 Ich nahm meinen Zettel, füllte ein paar Dinge aus. Und fragte auch ein paar Dinge, wie Futter usw. Danach fuhr er mich direkt nachhaue. War ja komplett entspannt gelaufen eigentlich. 

Am nächsten Tag, Dienstag, erzählten wieder einige in der Schule darüber wie es war, diesmal noch mehr. Jetzt hatte jeder den ganzen Nachmittag Zeit gehabt sein Tier zu beobachten und alles genau aufzuschreiben. Manche meinten, es sei eher was für Fünftklässler. Ich redete mit meiner Freundin darüber, wie es war. Und einer der Jungs hörte zu und meinte spasshalber, ob "ich mich hab vom Bauer von hinten nehmen lassen". Wir lachten, und ich sagte, dass Roland mir zu alt war. Dann sagte er wieder "aber dann zeig ihm dich wenigstens ein bisschen. Dass der was zu gucken hat." Und ich weiß nicht warum, aber während meine Freundin daraufhin lachte, musste ich nicht lachen. Irgendwie fand ich die Idee so erregend, dass ich den ganzen restlichen Schultag darüber nachdachte. Ich allein auf dem Bauernhof, nackt und ausgeliefert, und Roland der mich sieht. Vielleicht sogar Ralf, der ja noch paar Jahre älter war. Die Idee war sau erregend und ich schämte mich zu arg, um meiner Freundin davon zu erzählen. Also dachte ich weiter drüber nach, während ich in den Bus einsieg und beinahe den Ausstieg verpasste. ich ging über den Bauernhof und klingelte. 
 Roland machte mir diesmal direkt auf. Ich stellte meinen Rucksack bei ihm in der Garderobe ab, und ging dann mit Blatt und Stift allein rüber zum Pferd. Ich hatte ihn ja davor alles gefragt und musste jetzt nur noch die Tagesbeobachtungen aufschreiben. 
 Ich ging rüber. Und zur Koppel. Das braune Pferd kam zu mir her und ich gab ihm ne Möhre. Die lagen da so rum in ner Truhe. Ich notierte, wie er sich verhielt und beobachtete, dass er mich wiedererkannte. Das notierte ich. Als ich fertig war, wollte ich grad gehen, da fiel mir das von vorhin ein. Mit dem erregenden Gedanken. Und man muss dazu sagen, damit ich nicht gestört rüberkomm, dass ich eh die letzten Tage durch das Projekt und andere Hausaufgaben, plus ne Lektüre in Deutsch, total im Stress war, und schon gefühlt ewig nicht mehr mich unten berührt hatte. Also so gute zwei Wochen.
 Nur jetzt war das Gefühl noch stärker, irgendwie noch akuter als zuvor. Ich wurde voll feucht zwischen meinen Beinen und wollte absolut in dieser Fantasie nicht stecken, während ich zurück zu Roland ging. Da würde ich sofort rot werden. Aso musste ich den Gedanken loswerden. Ich wollte mich ablenken und sah auf den Zettel, doch da wurde es noch schlimmer. Ich stellte mir unbewusst für ne Sekunde vor, dass ich dort statt den Beobachtungen geile Aufgaben aufschrieb, die ich machen müsste jeden Tag. Nackt durch den Hof rennen, mich in der Scheune befriedigen... Das durfte nicht wahr sein. Jetzt hatte mich der Ablenkungsversuch noch geiler gemacht. Noch dazu durfte ich jetzt jedes Mal daran denken, wenn ich die Aufgaben machte.
 Ich verstand selbst meinen plötzlichen Mut nicht, aber ich ging schnell um die Koppel herum, da war so ein Geräteschuppen, den ich bis jetzt noch nicht so richtig wahrgenommen hatte. Dort öffnete ich meine Hose und fing an hektisch mich zu berühren... Und ihr glaubt nicht wie gut das tat. Die Energie und Lust stieg in mir so hoch in dem Augenblick, dass ich ohne lang nachzudenken, einfach kurzum mein Shirt auszog, es auf den Boden warf und meine helle Jeans samt Unterhose mit dazu. Dann den BH und Schuhe und Socken. Und ich sag euch, sobald ich die Schuhe und Socken aushatte, bekam ich so ein ganz extremes Gefühl. Als würde mir die nun bloßen Füße ein Zeichen sein, jetzt war ich komplett nackt. 
 Ich konnte meinen Mut nicht glauben, oder meine Dummheit, doch ich trat so wie ich war, aus dem Schuppen und um ihn herum. Hinten kniete ich hin und fing an mich weiter anzufassen. Auf einmal bekam ich einen unvorstellbaren Schreck. Ich will gar nicht drüber nachdenken wie stark das war. Ich hörte Schritte. Schnell stand ich auf und sah um die Ecke des Schuppens. Von Richtung Scheune kam Ralf auf die Koppel zu. Ich wollte für ne Sekunde wieder rein gehen und mich anziehen, aber da bemerkte ich, dass die Tür ja auf der anderen Seite war. Was jetzt? Ich ging an der Koppel vorbei und dann ca. 40 Meter vom Schuppen entfernt zu so einem kleinen Stall. Da waren Hühner drin. Er fütterte sie mit Körnern aus einem Eimer und ich wartete einfach bis er ging. Er würde bestimmt gleich gehen. Was sollte er denn auch so lange dort machen? Dann war tatsächlich war er fertig und stellte den Eimer hin. Aber danach ging er nicht, sondern stellte sich breitbeinig zwischen dem Stall und dem Schuppen an einen Baum und fing an, dort hinzupinkeln. Ich war erstaunt, dass er das hier machen würde. Ich fand es sonst immer eklig, aber heute war es irgendwie auf einmal aufregend. Mag komisch klingen, ist aber so. Ich wurde tatsächlich neugierig, genauer zuzugucken. Also beugte ich mich weiter um die Ecke und sah genauer zu. Und ich sah seinen Schwanz! Ich fand es krass, diesen Kerl, auch wenn er nicht wirklich mein Typ war, so entblöst zu sehen. Ich wusste nicht, ob das meine Einbildung war, aber er sah hart aus. Ich weiß, dass Jungs nicht gern pinkeln, während sie steif sind, aber er sah auf jeden Fall irgendwie steif aus.Ich berührte mich zwischen den Beinen und beobachtete ihn allen ernstes wie er pinkelte. Ich stellte mir vor, er würde sich danach einen runterholen, und rieb mich immer stärker. Auf einmal entfuhr mir ein leichtes Stöhnen. Er sah ruckartig leicht erschrocken umher. Oh nein! schrie ich innerlich. Vorbei mit meinem Leben.
 Ich ging schnell wieder von der Ecke zurück. Und blieb dort. Ich betete, dass er wieder gehen würde, aber selber schuld dachte ich mir. "Annika?" rief er direkt. Es war eine komische Mischung aus Verwirrtheit und Nervosität. Als hätte er was schlimmes getan. So kannte ich seine Stimme gar nicht. Er ging zum Schuppen und durch die offene Tür. Jetzt würde er meine Kleidung sehen. Jetzt war alles aus. "Was...", hörte ich ihn flüstern, verstand aber den Rest nicht. "Annika?" rief er plötzlich in dieser unvorstellbar strengen Weise wie am Tag davor. Er knallte die Tür zu und trat um den Schuppen herum. Und an seine Worte erinnere ich mich nur zu gut... "Was um Himmelswillen ist hier los?!". 


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