Drei 'Mädels' machen Party auf Mallorca
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23.08.2025
Exhibitionismus
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'Mädel' ist vielleicht nicht ganz richtig, denn ich - Melanie - bin Anfang dreißig und verheiratet. Auch meine zwei Mitreisenden Claudia und Michela sind mit Mitte und Ende zwanzig keinesfalls mehr blutjung. Für mich hatte sich alles zufällig ergeben, weil eine Freundin von Claudia und Michaela kurzfistig den gelplanten Kurzurlaub auf Mallorca absagen musste und mich meine Arbeitskollegin Claudia fragte, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen.
Ich sagte gerne zu und freute mich auf ein paar Tage in der Sonne Spaniens. Von meiner exhibitionistischen Neigung wussten die beiden genauso wenig, wie ich von dem, was die zwei Frauen in Ihrem Urlaub vor hatten, und das ging über Strand und Entspannen deutlich hinaus. Aber der Reihe nach.
Wir sind am frühen Nachmittag in einem Dreizimmerapartment plus Wohnzimmer mit Einbauküche und Zugang zu einem Balkon angekommen. Das Gebäude selbst war eine typische Bettenburg in der Nähe von Strand und Partymeile.
"Erst auspacken oder gleich zum Strand", fragte Claudia.
"Gleich zum Strand.", war unsere einhellige Antwort.
Also suchten wir kurzerhand unsere Badesachen zusammen und zogen los. Am Strand legten wir und alle drei unabgesprochen oben-ohne in die Sonne. Nackte Brüste erregten dort natürlich keine Aufmerksamkeit, aber einige Männer schauten sich die drei gut gebauten junge Frauen, zwei davon mit großen Vorbau, doch etwas genauer an. Und es war auch nicht zu übersehen, wie Claudia und Michaela die Blicke genossen und mitunter optisch erwiderten, aber ohne, dass wir angesprochen wurden.
So sahen in etwas Claudia und Michaela oben-ohne aus:
https://schambereich.org/picture/show/48544
Meine Oberweite war zwar deutlich geringer als die meiner beiden Mitreisenden, aber Minderwertigkeitskomplexe wegen meines Körpers waren mir schon immer fremd. Ich genoss einfach die Sonnenstrahlen am Sandstrand von Mallorca. Zum Abend kauften wir noch das Nötigste ein, gingen etwas essen und dann doch etwas ermüdet von der Anreise zurück in unser Appartement.
"Genug für heute! Jetzt noch auspacken und erstmal ausschlafen.", war unsere Devise. Und so taten wir es auch.
Jede verabschiedete sich in ihr eigenes Zimmer und packte ihre Sachen aus. Als ich fertig war, beschloss ich, mich noch einmal abzuduschen. Sollte ich mir etwas anziehen, um ins gemeinsame Badezimmer zu gehen? Ich hielt es nicht für nötig, wir waren ja unter Frauen und ich ging nackt mit einem Handtuch in der Hand ins Badezimmer, wo ich mich abduschte und danach abtrocknete.
Auf dem Rückweg kam mir eine Idee: Es war bereits dunkel und warum sollte ich nicht noch einmal auf unseren Balkon gehen, um die kühle Brise vom Meer ein wenig zu genießen? Claudia und Michaela würden sicher schon schlafen und wenn ich die Gardine zuziehe und die Balkontür von außen anlehne, würde mich noch nicht einmal eine der beiden sehen, wenn sie noch mal in unser Wohnzimmer gehen sollten.
Gesagt, getan, stand ich splitterfasernackt im Dunkeln auf unserem Balkon und erfreute mich an dem leichten kühlen Wind, der meinen Körper umwehte. Meine Brustwarzen erhärteten bereits davon - was sie immer schnell taten - und gaben mir ein angenehmes Gefühl.
Ich verstärkte diese Gefühl noch, in dem ich mit meinen Händen langsam über meinen nackten Körper strich. Zuerst mit der flachen Hand über meine Brüste, dann beide Hände entlang meins Bauches nach unten zu meinem Hintern. Anschließend über meine Oberschenkel und über mein Schamhaar zurück zu meinen Brüsten. Letztendlich endete ich bei meinen harten nach vorne stehenden Brustwarzen, die ich leicht mit meinen Zeigefingern umkreiste.
Ich schaute mich etwas um. Nach rechts gab es einen Sichtschutz zum Nachbarbalkon. Man hätte sich schon über die Brüstung vorbeugen müssen, um von dort gesehen zu werden. Nach links sah es anders aus. Hier machte das Gebäude einen Knick, so dass man von dort gute Sicht zum Nachbarbalkon hatte. Aber der Balkon war leer, zumindest im Moment.
Ich ging nach links, legte meine Arme auf der Brüstung und beugte mich dabei ein wenig nach vorne, als mich eine Frau vom Nachbarbalkon, die in dem Moment dasselbe tat, ansprach:
"Guten Abend! Sprechen Sie deutsch?"
Ich erschrak ein wenig, erst nur da ich schlicht nicht damit gerechnet hatte, hier auf jemanden zu treffen, und dann als mir einfiel, dass ich völlig nackt war, was die Frau bis jetzt in der Dunkelheit wahrscheinlich noch gar nicht bemerkt hatte. Jetzt hieß es cool bleiben.
"Ja, ich bin Deutsche und bin mit zwei Freundinnen hier."
So unauffällig wie möglich bedeckte ich meine nackten Brüste mit meinem Unterarm. Alles untenherum war durch die Balkonbrüstung verborgen. Ich schätzte das Alter der Frau auf etwa fünfzig und blieb deshalb beim 'Sie':
"Seit wann sind Sie bereits hier?"
Es entwickelte sich ein wenig Smalltalk zwischen uns und es schien, als ob sie immer noch nicht gesehen hatte, dass ich völlig hüllenlos auf dem Nachbarbalkon stand. Als ich mich bereits an die Situation gewöhnt hatte, ging plötzlich in im Gemeinschaftszimmer unseres Appartements das Licht an, was durch das große Außenfenster hindurch trotz der vorgezogenen Gardine auch den Balkon erhellte.
Ich wusste nicht, was jetzt peinlicher werden würde: Dass die Frau, mit der ich mich unterhielt in dem Licht bemerkt, dass ich völlig nackt bin oder dass eine meiner Mitreisenden auf den Balkon kommt uns mich so sieht. Durch die Gardine hindurch konnte mich zumindest von drinnen definitiv niemand sehen.
"Aber Sie haben ja gar nicht an!", rief die Frau von nebenan.
"Stimmt. Ich wollte ein wenig die kühle Luft genießen und wusste ja nicht, dass ich hier auf jemanden treffen würde."
"Na, bei Ihrem Körper können Sie es sich ja auch leisten, sich nackt zu zeigen. Da drehen sich bestimmt die wenigsten weg."
"Danke schön!", antwortete ich.
Ich trat ein wenig von der Brüstung zurück nahm die Hände nach oben und drehte mich langsam einmal um meine eigene Achse, so dass die Frau "alles" zu Gesicht bekam.
"Zeigst Du dich gerne nackt vor anderen Leuten?"
"Ja, das gefällt mir jedes mal immer wieder."
"Hast Du was dagegen, wenn ich meinen Mann hole? Der schaut sich so etwas sicher auch gerne mal an. Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht."
"Gucken gerne, Anfassen nein!"
Aber Anfassen wäre sowieso etwas schwierig geworden, da die Balkone ja durch einen Sichtschutz voneinander getrennt waren. Die Frau ging los, um ihren Mann zu holen. Das Licht in unserem Wohnzimmer war immer noch an. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ich etwas erklären müsste, wenn mich Claudia oder Michaela nackt auf dem Balkon antreffen würden, vor unseren Nachbarn posierend. Oder noch schlimmer: Sie würde die Balkontür von innen verriegeln und ich müsste die Nacht auf dem Balkon verbringen.
Aber genau das löste in mir auch jetzt einen besonderen Reiz aus. Am FKK-Strand kann jeder nackt herumlaufen, aber das Risiko auf dem Balkon vor den Nachbar nackt erwischt zu werden, turnte mich noch mal besonders an.
"Aber was tat mein Mitreisende dort nur so lange?", fragte ich mich. "Sich etwas zu Essen machen?" Vielleicht.
"Schau her Heinz, unsere schöne Nachbarin tanzt für uns völlig hüllenlos auf ihrem Balkon."
Auch Heinz beugte sich über das Balkongeländer etwas nach vorne, um auf unseren Balkon sehen zu können. Tanzen war zwar etwas übertrieben, aber ich setzte mich erneut in dem schwachen Licht in Pose. Erneut nahm ich meine Arme nach oben und drehte mich mehrfach langsam vor den beiden um meine eigene Achse, damit sie meine eher kleinen Brüste und mein volles, an den Rändern leicht gestutztes Schamhaar zu Gesicht bekamen.
Hier sind drei Bilder, wie man sich meinen Körper in dem Halbdunkel vorstellen kann:
https://schambereich.org/picture/show/98769
https://schambereich.org/picture/show/76297
https://schambereich.org/picture/show/76297
"Gefällt dir, was du siehst?", wollte ich wissen.
"Genau mein Geschmack, und auch offensichtlich der von den drei jungen Herren am gegenüberliegenden Ende deines Balkons."
Ich drehte mich um und war überrascht. Ich hatte die Drei noch gar nicht bemerkt, die ohne etwas zu sagen von ihrem Balkon aus meine kleine Show verfolgten.
"Na dann sollen sie doch auch noch etwas mehr zu sehen bekommen", war meine Reaktion und ich ging langsam, leicht tänzelnd den Dreien meine Vorderseite präsentierend auf das andere Balkonende zu.
Die Drei starrten mich nur an und brachten aber kein Wort heraus. Ihre offensichtliche Verlegenheit war so richtig nach meinem Geschmack: Ich war es, die die Situation völlig kontrollierte, sie waren nur Zuschauer, die genau das zu sehen bekamen, was ich ihnen zeigte. Und es sah so aus, als ob sie damit völlig zufrieden waren.
Ich drehte mit um und ging wieder zu Heinz und seiner Frau zurück. Bildete ich es mir nur ein, oder bewegte sich die Schulter von Heinz' Frau wirklich erkennbar auf und ab. Sie hatte ein Top mit Spagettiträgern an, so dass die Bewegungen ihrer Schulter trotz des schwachen Lichts gut erkennbar waren. Und ihre Hand war definitiv nicht auf der Brüstung, sondern ... na ja, eben woanders. Ob Heinz noch seine Hose anhatte? Ich musste ein wenig schmunzeln.
Dann ging das Licht in unserem Appartement aus und ich stand wieder im Dunkeln, so dass man kaum noch etwas von meinem nackten Körper erkennen konnte.
"Ende der Vorstellung.", sagte ich zu den beiden, die noch "Schönen Dank!" antworteten und es dann aber erkennbar eilig hatten in ihrem Zimmer zu verschwinden. Es sei ihnen gegönnt.
Ich wartete noch ein wenig auf dem Balkon, um sicher zu gehen, dass niemand mehr in unserem Gemeinschaftsraum war und dann ungesehen in meinem Zimmer zu verschwinden. Dort angekommen schlief ich schnell mit dem schönen Gefühl, eine gute Vorstellung geliefert zu haben, ein.
Ja, ich war hier in meinem Element. Ich liebte es, mich nackt zu zeigen und fand hier Leute, die sich das gerne anschauen. Der Urlaub war noch nicht zu Ende...
Hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000
Kommentare
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Sorry! Das zweite Bild von mir auf dem Balkon sollte eigentlich dieses sein:
https://schambereich.org/picture/show/102618
Weißt du, ich finde deine Geschichten ja gut, aber sag mal, warum gibst du dich nicht zu erkennen, immer irgendwelche Bilder von hier, was du eh nicht bist!
Lass einfach die Verlinkungen auf Bilder bleiben, die dich eh nicht zeigen, das will doch keiner (fast keiner) sehen. Ansonsten bin ich gespannt auf die weiteren Tage auf Malle.
NIP-Girl-Lissa schrieb:
„Weißt du, ich finde deine Geschichten ja gut.“
Es freut mich, das zu lesen!
„Aber sag mal, warum gibst du dich nicht zu erkennen, immer irgendwelche Bilder von hier, was du eh nicht bist!“
Wie man einigen meiner Geschichten entnehmen kann, lege ich Wert darauf, auf Fotos nicht erkannt zu werden. Das gilt auch für diese Seite: Es wird hier nie ein Bild von mir geben!
xaverle schrieb:
„Lass einfach die Verlinkungen auf Bilder bleiben, die dich eh nicht zeigen, das will doch keiner (fast keiner) sehen.“
Klick die Bilder doch einfach nicht an, wenn sie dich nicht interessieren.
„Ansonsten bin ich gespannt auf die weiteren Tage auf Malle.“
Es wird noch ein paar weitere erotische Tage auf Mallorca geben…