The Painter 3
The Painter III
Du warst eingeschlafen, nackt auf dem alten Sofa.
Als du aufwachst, hörst du gedämpfte Stimmen, Geschäftigkeit herrscht im Raum, du bist nicht allein. Langsam, ganz langsam kommst du zu dir, öffnest die Augen einen Spalt. Man hat dir eine dicke, weiche Decke überlegt, wohlig und kuschelig. Das Licht im Raum ist sanft. Kein greller Sonnenschein, keine Lampen, nur das gelbe Licht des späten Nachmittags. Im Halbkreis um deine Schlafstätte herum erkennst du die Studenten, hinter ihren Staffeleien, offensichtlich mit Zeichnen beschäftigt. Der Maler bewegt sich von einem zum andern, spricht, deutet, nickt, schüttelt den Kopf, korrigiert. Die Männer sind, das siehst du erst jetzt, nur locker bekleidet, einer im Morgenmantel, ein anderer trägt nur die Hose, ein dritter nur ein Hemd, unter dem seine nackten Beine und mehr zu sehen sind. Alle wirken sehr entspannt und dennoch hast du das Gefühl, irgendetwas liege in der Luft, eine Schwingung, ein Geruch vielleicht ja, sicher ein Geruch. Der Geruch von Farben, Kaffee, Rotwein, gemischt mit dem Duft der elf kaum verhüllten Männerkörper. \'Der Geruch der Geilheit.\', fährt es dir durch den Kopf.
Als du beginnst dich zu bewegen, wird einer nach dem anderen aufmerksam. Sie sehen auf, schauen zu dir herüber. Sie lächeln, zwinkern, ziehen freundlich, mit diesem komplizenhaften Blick die Augenbrauen hoch. \"Na, gut geschlafen?\" \"Hallo, da bist du ja wieder.\" \"Gut entspannt?\" Jeder hat eine Begrüßung für dich. \"Wieder fit?\" \"Na, wieder dabei?\" \"Wieder bereit?\" \'Wieder bereit?\', diese letzte Bemerkung echot in deinem Kopf. \'Wieder bereit?\', wie das klingt! Beinahe als hätten sie noch was vor, als würden sie noch etwas von dir erhoffen. Diese jungen Männer, die dir zuvor zugeschaut haben. Die dich gezeichnet haben und dann, ja, die dann miterleben durften, wie du dich dem Maler hingabst, vor aller Augen. Deinen Körper haben sie studiert, dein Stöhnen gehört, deine Ekstase gefühlt. \'Wieder bereit?\' Zufall? Eine Anzüglichkeit? Oder eine Art Versprechen? \"Möchtest du was trinken?\", die freundliche Stimme deines Malers unterbricht deine Gedanken. \"Oh ja, bitte, Kaffee mit viel Milch.\" Du kuschelst dich noch einmal in die Decke ein, während er geht, dir Kaffee zu holen. Die anderen unterbrechen ihre Arbeit und kommen herüber, ein Glas Wein in der Hand oder auch Kaffee. Einige rauchen. \"Au ja, Rauchen wär gut.\", sprichst du einen von ihnen mit einem kleinen Räkeln an. Er hält dir seine Zigaretten hin. Du setzt dich auf, in die Decke gehüllt, nur einen Arm streckst du raus, um eine der angebotenen Zigaretten zu nehmen. Einer stellt dir einen Aschenbecher neben dich aufs Sofa, ein anderer hat schon ein Streichholz angerissen und lässt das Flämmchen vor dir tanzen. Eure Blicke treffen sich, als du dich leicht vorneigst, um die Zigarette und entzünden. Tief in seinen Augen meinst du einen Schimmer zu sehen, eine Mischung aus Bewunderung, Erregung und verhaltenem Verlangen. Ein junger Kerl, der jetzt schon mehr von dir bekommen hat, als er sich wohl an diesem oder an jedem anderen Nachmittag erträumt hätte. Und die Schwingungen von den anderen sind ähnlich. Der eine schüchterner, der andere kühner, jeder auf seine Weise schaut dich an. Mit Blicken, die sagen: \"So schön so warm so zart so geil. Was wird man noch erleben? Wird sie jetzt gehen? Nein, sie bleibt sicher noch. Zumindest hoffe ich sie bleibt. Der eine durfte... vielleicht...?\"
Dein Maler kommt mit dem Kaffee. Um die Tasse zu nehmen, musst du auch den andern Arm unter der Decke hervorholen. Sie rutscht ein wenig ab kurz nicht aufgepasst? und gibt den Blick auf deine Brüste frei. Wer schaut da nicht? Dein Maler beugt sich ein wenig vor, als er dir die Tasse reicht und küsst sanft deine Wangen. Dann senkt er den Kopf weiter, sein Haar an deinem Hals, und küsst ganz vorsichtig die zarte Haut der Brüste. Ein kleines Kribbeln durchfährt dich und du lachst:\" Jetzt gibt\'s Kaffee! Ich bin ja noch gar nicht richtig wach.\" Er setzt sich neben dich und genießt die ersten Schlucke, eingekuschelt, Zigarette in der Hand und soweit nackt, dass die Studenten sich bemühen müssen, nicht zu starren.
So sitzt ihr eine ganze Weile, plaudernd, eine zweite Zigarette, noch Kaffee. Und du genießt die Situation. Hier auf dem Sofa, den Maler neben dir und zehn junge Burschen zu deinen Füßen, die scherzen, lachen, dich betrachten, dich bewundern, dich in ihren Fantasien ... Langsam beginnt die Szene ihre Wirkung zu entfalten. Ein gutes Gefühl, ein Kribbeln im Nacken, ein paar Schmetterlinge im Bauch, ein Hauch von Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Elf Kerle, einer wie der andere gespannt, was weiter passieren wird. Einer wie der andere ganz heiß darauf, dich zu berühren. Und jeder würde gleich - wenn du es ihnen nur erlauben würdest.
Dein Maler neben dir nutzt während dieser Zeit jede sich bietende Gelegenheit, dich zu berühren, anzufassen. Mal streicht er mit dem Finger durch dein Haar, mal legt er seine warme Hand auf deine nackte Schulter. \"Willst du mal sehn, was sie gezeichnet haben?\", fragt er dann und du willst gern, ist doch klar. Dafür warst du ja eigentlich gekommen. Die Studenten stehen auf und bringen ihre Blätter. Jeder freut sich, dir sein Werk zu präsentieren, vollendet, während du entspannt da lagst und schliefst. In Gedanken noch bei dem, was sie gerade miterlebt hatten. Einige Zeichnungen sind tatsächlich sehr gut. \"Hab ich denn wirklich so schlanke Beine?\", fragst du einen von ihnen, als du sein Blatt studierst. Dabei schlägst du, nur zum Vergleich, die Decke ein wenig zurück und streckst ein Bein hervor. Er fasst nach deinem Fuß, damit es nicht so schwer ist und fährt mit einem Finger die Kontur deiner Wade ab:\" Siehst du?\", sagt er, \"mindestens so schön. Und deine Schenkel nochein bisschen schöner.\" Zur Bestätigung setzt er die Bewegung seiner Hand fort, verfolgt von den Blicken der anderen, bis er weit oben am Saum der Decke anlangt. \"Und dann der feine Schwung des Bauches.\" Dabei schaut er dich fragend, beinahe bittend an. \'Es ist soweit.\', der Gedanke taucht auf wie ein Blitz. So plötzlich ist er da und bleibt. Der junge Mann versucht sein Glück, und weiß noch nicht, ob du ihn lässt. Er ahnt nicht, dass du es willst, dass du in der Sekunde beschlossen hast, das Abenteuer fortzusetzen, dir diese Chance nicht entgehen zu lassen. \"Meinst du hier?\", flüsterst du ihm zu, nimmst seine Hand und führst sie langsam unter deine Decke, bis zu der Stelle unterhalb des Bauchnabels. Die Hand ist warm und fes und zittert leicht, ein wunderbares Gefühl, jetzt würde er alles tun, was du verlangst, um seine Reise fortsetzen zu dürfen. Du hältst die Hand in deiner, streichelst damit über deinen Bauch, ganz langsam, ganz zart, von links nach rechts, von rechts nach links. Ein wenig tiefer jetzt, so dass du sie am Ansatz deiner Scham spürst, warm, fest, leicht zitternd. Die anderen sind wie gebannt. Dein Maler, der sich jetzt bestärkt fühlt, legt vorsichtig die linke Hand auf deine Brüste. In kleinen reisenden Bewegungen beginnt er sie zu streicheln. Du lässt ihn. Dann spürst du, wie die Decke langsam, ganz langsam über deinen Körper rutscht. Zwei Studenten haben sie gefasst und ziehen sie von dir ab, legen dich frei. Ihre Wangen glühen. Ihre Blicke verfolgen den Saum der Decke.
Das Gefühl auf der Haut ist wunderbar erregend, entspannend. Zentimeter für Zentimeter entblößen sie dich auf diese zärtliche Weise. Dein Bauch wird sichtbar, deine Taille, der Bauchnabel, dann sieht man deine Hand auf der des Studenten, wie sie miteinander über deinen Unterleib streichen. Seine Hand geführt von deiner.
Die übrigen Studenten sind inzwischen alle ganz nah herangekommen. Jeder streckt seine Hände aus und möchte dich berühren, ganz vorsichtig tastend zuerst, dann manchmal etwas fester. Du lehnst dich zurück und lässt sie gewähren. Jeder darf dich so berühren wie er möchte, jeder darf dich da berühren, wo er möchte. Du überlässt ihnen deinen Körper und genießt ihr Verlangen, ihre suchenden Bewegungen, den Moment, in dem sie sicherer werden, wenn sie merken, dass du sie nicht zurückweist.
Deine Beine hast du jetzt von dir gestreckt, ihnen die Füße gereicht, damit sie ebenfalls zu ihrem Recht kommen. Gleichzeitig streicheln zwei der jungen Männer deine Fußrücken, dann die Fußsohlen, massieren ein wenig hier, ein wenig dort und wagen dann langsam, mit den Fingern zwischen deinen Zehen zu spielen. Es kribbelt die Beine hinauf bis in den Po und zwischen deine Schenkel. Andere lassen an anderen Stellen ihre Hände über deine Haut spielen. Jeder ist beteiligt. Zweiundzwanzig Hände gleichzeitig, jede anders, jede voller Verlangen nach deinem Körper. Noch wagt sich keiner zwischen deine Beine, dahin, wonach es allen am meisten verlangt. Dahin, wo die zarte, rote Haut zwischen deinen Schamlippen feucht geworden ist unter ihren Berührungen, vor allem bei der Vorstellung was weiter passieren wird, wie weit du sie wirst gehen lassen. Sie wissen es nicht, sie ahnen nicht, dass auch dein Körper inzwischen von Geilheit durchflutet ist, dass die Erregung in dir aufgestiegen ist, dass du Lust hast, Lust auf sie alle, dass du sie noch zappeln lässt, doch dass sie am Ende mehr erleben werden, als sie sich selbst jetzt vorstellen können. Du willst jetzt. Du wirst dich nicht zügeln. Sie werden bekommen, was sie suchen. \'Kommt, seid kühner, zeigt mir, dass ihr Männer seid, nehmt mich, öffnet mich, dringt in mich, kommt!\'. Die Gedanken überschlagen sich und die Männer scheinen es zu spüren. Sie hören deinen Atem, ein Schnaufen, schneller, lauter, wilder.
Plötzlich setzt du dich auf, schiebst sie von dir weg, schaust in die Runde. Alle, auch dein Maler schaun erschreckt. Sie hatten den Weg frei geglaubt zu Dingen, die sie mit ihren Frauen und Freundinnen nie erleben würden. Und jetzt scheint es plötzlich vorbei. Sie hocken da, sie starren dich an, Enttäuschung in den Gesichtern. Enttäuschung.
Es ist jetzt ganz still. Langsam, quälend langsam lehnst du dich zurück. Deine Hände legen sich auf deinen Körper und ebenso langsam beginnst du dich zu streicheln. Deine Hände lassen keine Stelle aus. Kreisend, massierend bewegen sie sich auf deiner Haut, packen fest zu, kneten, kneifen. Dabei behältst du deine Männer im Blick, siehst, wie einer nach dem anderen beginnt sein steifes Glied zu bearbeiten. Das bringt dich erst richtig in Fahrt. Die Bewegung wird schneller, wilder und schon bald liegen beide Hände auf den Oberschenkeln. Wieder eine Pause. Fünf, zehn Sekunden verharrst du in der Stellung, zurückgelehnt auf dem Sofa, die Beine ausgestreckt, Die Hände auf den Oberschenkeln. Die Männer warten. Erst deine eine, dann die andere Hand zwängt sich zwischen deine Schenkel. Die Männer rücken zusammen. Jeder will zwischen deine Beine sehen können. Und dann öffnest du sie, ein winziges Stückchen, noch ein Stück. Noch ist nichts enthüllt. Ein Stückchen weiter. Deine Schamlippen sind zu sehen. Den Männern scheint der Atem still zu stehen. Jetzt noch ein Stück. Etwas weiter und die Lippen öffnen sich, ein roter Schimmer. Dann rotes Fleisch, feucht, glänzend, einladend und verlangend zugleich. Ein Stück noch und sie sehen dein Loch, den Kitzler, diesen kleinen, geilen Zapfen. Ein Stückchen rutscht du weiter von der Couch, ihnen entgegen. Sie schauen und reiben dabei ihre harten Schwänze, Gier im Blick, Erwartung, neue Hoffnung. Niemand rührt dich an. Dem in der Mitte zeigst du, er soll näher kommen, bis du seinen Kopf fassen kannst. Du legst eine Hand auf sein Haar und führst ihn zwischen deine Schenkel. So nah an dich heran, dass seine Lippen fasst deine Möse berühren. \"Leck mich.\" Sofort fährt seine Zunge hervor und er beginnt, dich damit zu liebkosen. Er kreist um deinen Kitzler, leckt die Schamlippen innen hinauf, lässt die Zunge in dein Loch gleiten. Das Gefühl ist gut, das Kribbeln zieht sich durch deinen Körper. Er ist sehr zart. Dann nimmst du seinen Kopf und schiebst ihn sanft zurück. \"Komm du.\" So lässt du sie sich abwechseln. Zehn mal, bis jeder zwischen deinen Beinen war. Bis du jede Zunge in deiner Möse gespürt hast. Bis jeder von ihnen dich geschmeckt hat, dich gerochen hat. Die Männer platzen fast vor Ungeduld. Und du zitterst vor Geilheit. Und da, mit einmal kocht der erste über. Es ist kein Halten mehr. Sein Schwanz steht hart und rot und glänzend zwischen seinen Beinen. Er packt dich. Fragt nicht mehr, zögert nicht mehr. \'JETZT!\' Fest umfasst er deine Taille: \"Komm her, jetzt kriegst du meinen Schwanz!\", keucht er. \"Du geile Schlampe, tief in deine Fotze, du Luder, du geile Sau!\" Die andern stehen auf. Er kniet zwischen deinen Schenkeln und rammt mit überschäumender Geilheit seinen Schwanz in dein Loch. Bis zum Anschlag. Reißt ihn heraus, stößt wieder zu: \"Und das! Und das! Und das!\", keucht er dabei und macht die andern nur noch wilder. Du kannst dich, willst dich gar nicht wehren. Ganz voll von ihm - und 10 andere warten nur darauf ihn abzulösen. Sollen sie sich abwechseln in dir. Der eine vorne, einer hinten. Schneller und schneller stößt er in dich hinein. Tief. Heiß. Schmerzhaft fast. \"Ich zeig\'s ihr, deiner geilen Fotze!\" Er schwitzt, er stöhnt, die andern starren, wichsen sich die Schwänze. \"Jetzt lass mich auch!\", ruft einer aus der Runde, und noch einer. Alle wollen. Ein Stoß noch. Dann räumt er das Feld. Zieht sich zurück aus dir. Doch Ruhe gibt es nicht. Der nächste kniet schon bei dir, will sein Glied in deine Möse schieben, da mischt sich einer ein. \"Komm her, setz sie auf meinen Schoß.\" Er hat sich neben dich aufs Sofa geworfen, hält seinen Steifen in der Hand und schiebt die andre unter deinen Rücken. \"Komm her. Setzt dich hier drauf.\" Er spuckt sich in die hand und reibt dein Arschloch damit ein. Damit es besser geht packst du von links und rechts die Backen und reißt sie auseinander soweit du kannst. Dein zweites Loch liegt jetzt genau vor seinem Schwanz. Noch einmal reibt er dich mit Speichel ein, fährt mit dem Finger in das Loch. Dann seine Hand auf deiner Hüfte: \"Komm, du geile, kleine Schlampe. Reite mich. Ja, so. Komm her. Jaa.\" Sein Schwanz dringt in dich ein. Tief drinnen spürst du ihn, ganz hart, ganz heiß. \"Komm her, jetzt lass die andern ran!\" Er packt dich an den Schultern, zieht dich zu sich. Sein Rohr in deinem Hintern, liegst du da, mit weit gespreizten Beinen, offen und bereit für alle zehn, die ihre Schwänze in der Hand da vor dir stehn.
Und dann geht\'s Schlag auf Schlag. Der nächste steht vor dir, geht in die Knie, bis in die richtige Höhe. Mit einer Hand macht er dein Loch auf, mit der andern schiebt er sein Rohr in dich hinein. Erst vorsichtig, dann mutiger, dann wild bewegt er sich in dir. Ganz eng ist es dort jetzt. Ganz deutlich spürst du jeden Stoß. Im Rhythmus vorne, hinten, vorne, hinten, vorne, hinten, vorne, hinter. Fast wie eine Maschine. \'Eine Fickmaschine\'. Du hältst es kaum noch aus. Dann klatscht der erste Schlag auf deine Haut. Ein leichter Klapps noch, aber auch sie werden härter. Vorne, hinten, klatsch, vorne, hinten klatsch, vorne, hinten, klatsch, vorne, hinten, klatsch. Du denkst nicht mehr, spürst nur noch deinen Unterleib, den Arsch, die Fotze. \"Du Schlampe.\" \"Luder.\" \"Geile Fotze.\" \"Sau.\" \"Du geile, kleine Sau.\" \"Fotze.\" \"Hure.\" \"Schlampe, geile Schlampe\" In deiner Fotze wechseln sie sich ab. Ein paar Stöße der eine. Dann ein anderer. Der nächste. Vielleicht wieder der erste. Du zählst sie nicht. Vorne, hinten, klatsch, vorne, hinten, klatsch. \"Fotze, du geile.\" Vorne, hinten, klatsch, vorne, hinten, klatsch, vorne, hinten, klatsch. \"Geile Sau.\" Klatsch, vorne, hinten, klatsch. Immer weiter. Einer zieht heraus, der nächste schiebt den Schwanz in deine Möse und fickt dich hart und fest und rein und raus und rein und raus und rein und raus. Auch hinten wird gewechselt. \"Steh auf du Sau. Komm her, nimm du sie hinten.\" Ein anderer nimmt Platz. Dein Loch ist weit und rot. Sein Schwanz flutscht hinein. Und vorne einer. Ein dritter kniet sich neben euch. Packt deinen Kopf: \"Komm, friss du Schlampe.\" Schiebt seinen Schwanz in deinen Mund und stößt ihn in dich rein. Und vorne, hinten, klatsch. Und rein und raus und rein und raus. Und friss! Einer raus, der nächste drin. Der nächste, der sich setzt schiebt dir sein Rohr statt in den Arsch jetzt in die Fotze. Der vorne auch. Zwei Schwänze in dem einen Loch. Ganz voll. Nur geil. \"Du Fotze.\" \"Geile Sau.\" \"Friss das.\" und das, und das, und das. Bald kannst du nicht mehr. Jetzt. Jetzt komm. Der Kopf dreht sich. Die Muskeln krampfen jetzt. Du bäumst dich auf. Ein Schrei. Du schreist und schreist. Der Orgasmus schüttelt dich. Dein Körper löst sich auf. Du fliegst davon. Hinauf. Und höher. Rum. Und rein und raus und rein und raus und klatsch und vorne, hinten, klatsch, und vorne, hinten, klatsch. \"Jaa, jetzt! Ja, ja!\" Der erste kommt. Ein heißer Strahl auf deiner Brust. Du landest langsam, schwebst ein wenig noch. Der zweite Strahl auf deinen Bauch. Ein dritter spritzt dir seinen Saft in deinen Mund. Und noch einer. Tief in der Fotze kommen beide jetzt. Und auf die Brust, und auf den Bauch. \"Komm her! Nimm das! Jaa, ja!\", in deinen Mund und noch mal auf den Bauch. Der Letzte steht vor dir und wartet ab. Du bist jetzt wieder da. Liegst da. Stöhnst schwer. Ringst noch nach Luft. Du schluckst. Verteilst den Saft auf deinem Bauch und auf der Brust. \'Der Geruch der Geilheit.\' Der Letzte steht. Er reibt sich seinen Schwanz. Streckt eine Hand aus. \"Komm.\" Er zieht dich zu sich her. Du sitzt, er steht. \"Mach deinen Mund auf.\" Langsam schiebt er seinen Schwanz rein. Langsam. Vorsichtig. Hin und her. Rein und raus. Immer im gleichen Rhythmus. \"Mach\'s dir dabei.\" Deine Hand schiebt sich zwischen deine Beine. Dein Kitzler fest und rot. Empfindlich. Wund. Nur ein paar Kreise und du kommst noch mal. Mit ihm zugleich. Die Hand an deiner Möse. Sein Saft spritzt tief in deinen Rachen. Dann kniet er sich zu dir. \"Komm her.\" Ganz sanft und zärtlich jetzt. Er nimmt dich in den Arm. Drückt dich ganz fest. Und küsst dich. Verschwitzt, voll Samen überall. Die Schlampe, geile Sau. Ganz zart. \"Komm jetzt.\" Er hebt dich auf. Im Nebenzimmer ist ein Bett. Legt dich sanft ab. Verschließt die Tür und legt sich zu dir hin. Dann auf dich drauf. \"Noch mal ganz zart.\" Du kannst nicht widerstehn. Dem Lächeln, seiner milden Art. Dein Maler tief in dir. Ganz zart, ganz zart, ganz zart.
Kommentare
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