In Familie Teil 2
“Ich muß mit Dir reden!” Stand auf dem kleinen Zettel, den ich meiner Schwester auf dem Campus zusteckte. Kurze Zeit später hatte ich eine Nachricht bei WhatsApp: “Heute geht’s nicht, ich bin mit Freunden verabredet, wollen ins Kino gehen.” “OK, sag Bescheid.” “Klaro Brüderchen 😊" Tags drauf meldete sie sich. Daß unsere Eltern erst sehr spät nach Hause kommen wollten, habe ich nicht so registriert. Ich hatte für den Abend Pizza bestellt, wir wollten ja nicht verhungern. Ich saß in meinem Zimmer und zockte ein wenig, da klopfte es. Schwesterchen. Gleichzeitig kam auch die Pizza, so haben wir es uns erstmal gut gehen lassen. Dann kam der Augenblick... “Nun erzähle, was ist so dringend oder wichtig?” “Nun, sagte ich, halt Dich fest, es ist Mum.” Erst jetzt betrachtete ich meine Schwester etwas genauer. Sie hatte eines ihrer liebsten Spitzenbustiers und eine Hotpants an. Ich fragte mich, was hier nur abläuft oder sehe ich das nur anders, ist es mir nie aufgefallen? Voller froher Erwartung sah ich meine Schwester dasitzen, mir gegenüber sehr geöffnet, die Beine weit auseinander, die Brust vorgereckt und mir wurde ganz anders. Ein warmes Gefühl lief mir durch den Körper und ich mußte mir in diesem Augenblick gestehen, wie sehr ich meine Schwester mochte.
“Hey, träume nicht, du wolltest mir was erzählen! Was ist mit Mum? Hat sie einen Liebhaber?” Dabei mußte sie lachen. “Nein, hat sie nicht.” Und ich erzählte ihr die ganze Geschichte, mit allen Einzelheiten. Mein Schwesterchen hörte aufmerksam zu und so manches Mal machte sie große Augen und ich sah die eine oder andere Träne darin. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich eng an mich, also wirklich eng. “Was ist los, was macht Dich so traurig?” “Ach, ich weiß nicht. Mein Dad weiß das und sagt nichts dazu bzw. erlaubt es, obwohl es gesetzlich verboten ist!” “Hat zumindest Mum gesagt, nur er will uns beide nie erwischen dabei. Ich weiß auch nicht, wie ich in Zukunft damit umgehen soll. War das einmalig oder soll das jetzt ein dauerhaftes Verhältnis werden? Das könnte echt schief gehen!” “Ach Brüderchen, da möchte ich jetzt nicht in deiner Haut stecken!” in diesem Moment küßte sie mich mitten auf den Mund. Wie automatisch öffnete ich meine Lippen und da spürte ich auch schon ihre Zunge, das gab einen langen Zungenkuß und mir viel zu denken. Obwohl, in diesem Moment nicht mehr, da wurde mir vieles klar. Ich hielt meine Schwester fest, schaute ihr in die Augen und sagte: “Du liebst mich, hab ich recht?” Sie nickte leicht. “Da hätte ich Dir das mit Mum vl gar nicht erzählen sollen?” “Doch, das war schon ok, außerdem weiß ich wie das ist, wenn einem was auf der Seele brennt und man kann es keinem erzählen. Aber jetzt weißt du auch über mich Bescheid.” Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, schaute sie lange an und küßte sie nochmal. Und sie hielt mich fest, als gäbe es kein Morgen. So lagen wir ein Weilchen ganz still auf dem Bett, ganz glücklich mit uns. Ich streichelte ihr über den Rücken und iwie war immer ihr Bustier im Wege. Manchmal schob ich meine Finger drunter, nur um ihre Haut im Ganzen zu spüren und sie auf dem ganzen Rücken zu krabbeln, wobei sie immer wohlig das Gesicht verzog und manchmal schnurrte, wie eine Katze. “Zie ihn mir aus!” flüsterte sie mir ins Ohr. Gesagt, getan aber schon baute sich eine Beule in meiner Hose auf. Ein wenig belustigt und mit einem zwinkern schaute mein Schwesterchen auf die Beule. Lächelnd drehte sie sich auf den Bauch und meinte: “Jetzt kannst Du mir den Rücken krabbeln.” “Uhhhhh, ist das schön und entspannend.” “Freut mich, daß es Dir gefällt!” Gedankenverloren krabbelt ich sie weiter und kam zur Hose und wie selbstverständlich schob ich meine Hand unter den Hosenbund auf ihren Po. “Hey, das ist aber nicht der Rücken! Höchstens der verlängerte Rücken.” Und sie lachte. Plötzlich entspannte sich der Hosenbund...se hatte den Knopf geöffnet. Die Rundungen ihrer Pobacken lagen wie dafür geschaffen, in meiner Hand und ich begann sie zu streicheln und Kneten. Dabei fiel mir auf, sie hat ja kein Höschen an! War da etwa eine gewisse Planung dahinter? Sanft streichelte ich ihren Po und ließ meinen Mittelfinger sacht bis zu ihrer Rosette gleiten und sie leicht massieren. Ich hörte mein Schwesterchen leise stöhnen, sie hob ihren Po ein klein wenig und ich drückte etwas stärker auf ihre Rosette. Da schnappten ihre Pobacken zu! Sie drehte den Kopf zu mir und ihre Augen blitzten vor Vergnügen. Sie gab meinen Finger frei und drehte sich ganz rum. Mein Schwanz war schon wieder ganz hart und ich sah die Brüste meiner Schwester. Wie geil! Schön geformt mit dunklen Warzen und steifen Nippeln. “Gefällt dir was du siehst?” “Oh ja” sagte ich, “du bist wunderschön, das habe ich schon länger gesehen aber mir nie eingestanden, daß mehr dahintersteckt und ich dachte immer, als Geschwister ist das ein NoGo!” “Im Allgemeinen hättest du wohl Recht aber wir sind in keinster Weise verwand und schon gar nicht blutsverwand. Wir können tun und lassen, was wir wollen, selbst heiraten und eine Familie gründen ist uns nicht verwehrt.” Ich beugte mich über sie und küsste sie, dabei zog sie mir mein T-Shirt aus. Was für ein Gefühl! Ihre nackte Haut auf meiner...Wir hielten uns lange so fest. “Meinst Du nicht, ich habe noch viel zu viel an?” hörte ich sie flüstern. Ihre Hose...war ja jetzt nicht wirklich viel aber ich wollte noch mehr entdecken. Ich küsste mich über ihren Hals nach unten zu den ihren Brüsten, nahm sie in meine Hände und küsste ihre Nippel. Begann abwechselnd erst an der einen Seite, dann an der anderen Seite zu saugen. Küsse auf ihren flachen Bauch ließen sie leicht erschauern. Den Venushügel zu küssen war ein so geiles Gefühl! Ich sah ihre Pussy, was für ein Anblick! Feucht glänzend mit schönen Schamlippen und einer harten Lustperle. Diese war mein Ziel, das Ziel meiner Zunge. Der pure Geschmack der Lust erwartete mich, die Spalte meiner Schwester war tropfnass, es lief ihr über die Rosette aufs Laken. Ich befeuchtete meinen Finger mit ihrem Muschisaft und drückte ihn leicht gegen ihre Rosette und schon war er drin. Mein Schwesterchen stöhnte auf. DAS kam unerwartet aber für mich auch, ich dachte nicht, daß sie so entspannt war und es auch mochte. Meinen Finger schob ich leicht rein und raus, knabberte an ihrer Lustperle und sog an ihren Schamlippen. Eine nie gekannte Geilheit stieg in mir hoch, noch ganz was anderes als bei Mum. Meine Eichel pulsiert, der Druck in meinem Steifen, der tut schon fast weh! Und als wenn mein Schwesterchen meine Gedanken gelesen hätte, zog sie mich hoch zu sich, gab mir einen langen Kuß und sagte nur: „Schlaf mit mir!“ Ein Traum ging in Erfüllung! Erst jetzt realisierte ich vollkommen, wie sehr ich meine Schwester liebte, der Sex mit ihr war die Krönung dessen, was ich empfand!
Ich setzte meine pulsierende Eichel an, rieb sie ein wenig in der feuchten Spalte und schob meiner Schwester meinen harten Schwanz mit einem kräftigen Ruck in ihre Muschi. Ein Schrei der Lust kam aus dem Mund meiner Schwester, sie stöhnte und es war sicher auch ein wenig Schmerz, denn ich war, wenn auch noch nicht vollends, bis zum Anschlag drin. Ich fing ganz langsam an, Tiefe ausloten sozusagen *grins*, und steigerte mich um den gemeinsamen Rhythmus zu finden, sie hielt dagegen und so fanden wir unseren Rhythmus. Es war so geil, daß es nicht lange dauerte und ich fing an zu stöhnen, ich war kurz vorm Kommen, da hörte sie auf, ließ mich ein wenig herunterkommen, und ich hielt mich auch ein wenig zurück. Wir wollten dieses geile Gefühl so lange wie möglich auskosten und für alle diejenigen, die immer die Pornos im Hinterkopf haben…vergesst es ganz schnell! Man(n) kann nicht eine halbe Stunde lang in immer anderen Stellungen vögeln, das wird zusammengeschnitten! Und rausziehen um auf den auf den Bauch oder Arsch zu spritzen will auch keine Frau, das machen die alles nur für den Film!
Und so war es auch bei meiner Schwester und mir. Obwohl wir uns mühe gaben alles weit hinauszuzögern gelang uns das nicht wirklich. Wir kamen beide recht schnell und heftig. Ich wollte meinen Schwanz noch rausziehen aber meine Schwester hielt mich zurück und so kam ich in ihr, so wie sie es wollte. Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. „Schnell, mach ein Foto, ich will sehen, wie dein Sperma rausläuft!“ Meine Verwirrung war komplett aber ich griff nach meinem Handy auf dem Nachttischchen und machte sogar ein kurzes Video und sie war begeistert! Das wollte sie schon immer mal sehen. Wir beschlossen immer mal wieder Fotos oder kurze Videos zu machen und sie uns hinterher anzusehen und den Augenblick nochmal zu genießen. Aber fürs Erste hielten wir uns in den Armen, streichelten uns über die nackte Haut und küssten uns, immer wieder überwältigt von unserem Glück. Wir zwei haben zueinander gefunden, schöner konnte es gar nicht sein! Allerdings, wie wir das unseren Eltern beibringen sollten und was erst an der Uni los sein würde, dass wussten wir noch nicht. Aber es wird sich schon alles irgendwie ergeben, da hatten wir keine Bedenken.
Kommentare
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Sehr, sehr schöne und erregende Geschichte! Übrigens dem kleinen Exkurs zu den Pornos kann ich nur zustimmen. Solange kann kein Mann vögeln, ohne zu kommen. Denke, die spritzen immer wieder zwischendurch ab und das wird dann rausgeschnitten. Denke,die braucjen dann auch Paise, um sich wieder "aufzuladen". Auch glaube ich nicht, dass Frauen scharf darauf sind, dass man ihnen ins Gesicht spritzt (meine Frau lässt mich öfter mal auf ihren Busen spritzen, aber auch nur, weil sie halt lieb ist und weiß, dass ich das geil finde, aber ins Gesicht findet sie ekelhaft und lehnt es daher ab.)
@ ariadne74 finde ich auch
Danke für die mega geile Geschichte.
Was das Sperma betrifft habe ich auch was zu sagen.
× Erst wollte ich den Saft nicht schlucken dann vereinbaren wir, dass ich schluckte oder er mich sauberleck wobei ich die 2 Variante bevorzuge da ich dann auf jeden Fall komme.
× Sein Sperma auf meinem Brüsten hat auch wa.s vorallem wenn wir ausser Haus gehen 🚶♀️ und er mich immer wieder erinnert und fragt wie es ist wenn sein Saf spannt. Er fragt das mitten auf der Straße oder im Café für mich zu laut so dass ich immer rot anlaufe. Bisher wurde ledoch noch nie darauf angesprochen.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
@gabi335 mir ist das Emoji aufgefallen. Gehst du dann allein außer Haus??
ich liebe solche Geschichten , Danke , gerne mehr
schöner Sex - möchte ich auch haben
Ein orthographischer Schlaganfall mit Interpunktions-Kammerflimmern und stilistischem Kreislaufkollaps. Der Plot wankt zwischen Whatsapp-Protokoll und Beichtstunde, Dialoge klingen wie Chatfetzen, der Erzähler wechselt Tonlagen wie Socken. Platitüden von der Klowand ersetzen Psychologie; Moralexkurs über Pornoschnitt ersetzt Dramaturgie. Absatzloser Wortbrei, Satzmonster ohne Luft, Null Milieu, Null Subtext – dafür viel Betroffenheitskitsch. "Zeigen" wird durch "Erzählen und Erklären" erschlagen. Wer so schreibt, verwechselt Körpertemperatur mit Spannung. Und Inzest wird hier einmal mehr als gesellschaftsfähig gepriesen – moralisch zumindest fragwürdig. Mein Fazit: Bleiwüste mit Feuchtzonen. Prädikat: nicht flüssig – überflüssig!
Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl