Laura 3 - Die größtmögliche Bühne
Nach dem lebensverändernden Nachmittag und der sinnlich erfüllenden Nacht ging am Montag der Alltag an der Uni weiter. Bianca und Laura war ihre neue Liebe anzusehen. Beide strahlten über beide Ohren und Lauras Anblick war somit ein noch göttlicherer. Angeregt von den Ereignissen, hatte sie ihr knappstes, schwarzes Minikleid ohne Unterwäsche angezogen. Nach Biancas Forderungen hatte sie beschlossen, als ersten Schritt zumindest den ganzen Sommer über auf Unterwäsche grundsätzlich zu verzichten.
Zu Mittag traf man sich mit der Mädelsclique in der Mensa zum Essen. Die beiden brauchten nicht lange zu erwähnen oder durch Händchenhalten zu zeigen, dass sie nunmehr offiziell ein frischverliebtes Paar waren. Sie wurden von fast allen übrigen Mädels überschwänglich dazu beglückwünscht. Lediglich Kristina, die beim Erweckungserlebnis im Park neben Bianca zumindest eine kleine Nebenrolle spielte, schien etwas traurig. War sie in Wahrheit auch schon länger in Laura verliebt? Es wäre nicht verwunderlich gewesen.
Bianca wollte kurzfristig in 2 Tagen ein großes Metal- bzw. Hardrockkonzert im größten Stadion der Stadt besuchen. Ursprünglich wäre sie dort mit ihrem Onkel, der diese Bands seit ihrer Hochphase in den 80er-Jahren liebte, hingegangen, aber der wäre nun krank geworden. Außerdem wären noch ein paar Kumpels aus dem kleinen Ort, wo sie ursprünglich herkommt und er noch immer lebt, mitgegangen. Die anderen „Landeier“, wie Bianca sie salopp und etwas despektierlich bezeichnete, wollten ohne das Zugpferd, ihren Onkel, nicht fahren und so wären nun genug Karten für jedes Mädel aus der Clique in der besten Kategorie, nämlich Front of Stage, zu einem günstigen Preis zu haben. Die Mädels kannten die auftretenden Bands und deren Musik zwar nur zum Teil, willigten aber gerne ein.
Währenddessen kreisten bei Laura bereits die Gedanken. Sie hatte auf YouTube bereits vor einiger Zeit alte Musikvideos aus den 80er-Jahren gesehen und ihr waren die schönen, höchstens leichtbekleideten jungen Frauen darin nicht entgangen. Laura war sich deshalb fast sicher, dass Bianca sie dort erstmals gleich vor einer ganz großen Öffentlichkeit mehr oder weniger nackt präsentieren wollen würde und diese Vorstellung löste abermals Scham und Erregung zugleich aus.
Am Abend trafen sich die beiden Frischverliebten diesmal in Lauras Zimmer. Bianca zeigte Laura ein YouTube-Video vom letzten Jahr, in dem der Schlagzeuger einer der Bands des anstehenden Konzertes nach der ersten Zugabe Frauen dazu aufforderte, ihre Brüste zu entblößen. Bei diesem Konzert kam zwar keine Frau dieser Aufforderung nach, aber Bianca meinte, ihr Onkel habe ihr erzählt, dass er dies auch bereits bei mehreren Konzerten auf der aktuellen Tour versucht habe und nicht immer erfolglos blieb. Laura wusste, was nun kam. Bianca war zwar erstmals selbst etwas verlegen und meinte, dass solche Macho-Rockstar-Attitüden eigentlich nicht dem heute aktuellen und natürlich auch nicht ihrem Frauenbild entsprechen würden, aber sie der Gedanke, dass Laura ihre wunderschönen, großen Brüste einem Publikum von mehreren zehntausend Leuten präsentieren würde, nicht mehr loslässt und fast wahnsinnig vor Erregung macht.
Laura ging es ähnlich. Eigentlich fand sie es widerwärtig, die Aufforderung eines Rockstars an Konzertbesucherinnen, ihren Busen zu zeigen, zu erfüllen. Anderseits spürte sie bei dem Gedanken schon wieder ihre Vulva leicht feucht werden und signalisierte Bianca zumindest eine grundsätzliche Möglichkeit, sich beim Konzert tatsächlich zu entblößen. Allerdings würde sie es lieber, wie letzte Nacht besprochen, selbst steuern. Sie würde nicht bis zur Zugabe bzw. einer etwaigen Aufforderung des Schlagzeugers warten wollen und sollte sie tatsächlich dazu bereit sein, wäre ihr lieber, wenn Bianca sie, wie schon im Park, entblättern würde. Bianca hatte mit wesentlich mehr Widerstand gerechnet und war spätestens nach Lauras Bitte, sie im Falle des Falles zu entkleiden, wieder so erregt, dass beide erneut für einen Quickie übereinander herfielen.
Schnell war der Tag des Konzertes gekommen. Laura tat in der Nacht davor kein Auge zu. Sollte sie sich tatsächlich gleich vor zehntausenden Menschen von Bianca entblättern lassen? Sie überlegte kurz, Bianca einen nächtlichen Besuch abzustatten, aber sah darin eher die Gefahr, es weiter zu zerreden und beschloss für sich, sich einfach beim Konzert von der Stimmung treiben zu lassen und spontan zu entscheiden. Vorsorglich rasierte sie nach der morgendlichen Dusche aber nochmal jegliche Körperbehaarung. Da am Vormittag an der Uni nur eine Vorlesung ohne Anwesenheitspflicht anstand und sie total übermüdet war, zog sie es vor, zumindest ein paar Stunden Schlaf nachzuholen.
Am Nachmittag wollten die Mädels auch schon los, denn es traten nicht weniger als 4 Bands auf. Die entscheidende Band war als vorletzte vor dem größeren und noch bekannteren Headliner vorgesehen. Laura hatte sich schon in der schlaflosen Nacht für ein entsprechend knappes Outfit entschieden, das ihre sündhaft schönen Kurven bereits kaum bändigen konnte. Sie wählte eine dünne, weiße Bluse, die sie lediglich über dem Bauchnabel verknoten wollte und knappe Jeans-Hotpants, die gerade über ihren prallen Po reichten. Diese hatte sie bereits letztes Jahr während ihres Italien-Urlaubes gekauft, war damals dann aber noch nicht selbstbewusst genug, sie auch in der Öffentlichkeit zu tragen. Auch wenn es etwas Überwindung kostete, wollte sie konsequent auf Unterwäsche verzichten.
Als sie das Outfit bereits zurecht gelegt hatte, überkam sie die Sehnsucht nach Bianca. Sie rief diese kurz an und bat sie, zu ihr ins Zimmer zu kommen. Es war noch eine gute Stunde bis zum vereinbarten Treffen mit den anderen Mädels. Zeit genug, um einander zur Entspannung nochmal kurz die Kleidung vom Leib zu reißen und zu lieben und dann bat Laura Bianca, ihr das aufreizend knappe, lediglich zweiteilige Outfit bereits persönlich anzulegen, um sich für den Fall einer etwaigen späteren Entblätterung vorab damit vertraut zu machen.
Bianca zelebrierte dies bereits ähnlich wie neulich Lauras Entkleidung im Park und zog ihrer noch nackten Freundin die Hotpants langsam und sanft über Füße und die langen Beine nach oben. Beim Hochziehen des Reißverschlusses gab sie besonders acht, Lauras glattrasierte Vulva nicht irgendwie einzuklemmen, was angesichts der wie eine zweite Haut anliegenden Hotpants bereits sehr viel Fingerspitzengefühl bedurfte, aber damit war Bianca nunmal mehr als gesegnet und die ihr erneut entgegenkommende, leichte Feuchtigkeit war dabei ebenso hilfreich. Auch das Anziehen der Bluse wurde zu einem sinnlichen Akt. Bianca verknotete sie schließlich sehr fest, denn nur so konnte sie Lauras großen Traumbusen zumindest vorerst im Zaum halten. Darüber hinaus trug Laura lediglich halbhohe Cowboyboots. Bianca konnte sich nicht verkneifen, Laura nochmal anzuspornen und meinte, sie würde sich schon auf den zweiten Teil freuen, in dem sie ihr vor zehntausenden Menschen selbige Kleidungsstücke hoffentlich wieder ausziehen dürfe.
Noch bevor Laura darauf reagieren konnte, ging Bianca in ihr Zimmer zurück. Sie entschied sich für ein luftiges, kurzes Sommerkleid, aber im Gegensatz zu Laura mit Unterwäsche darunter, denn sie wollte eine Sichtbarkeit ihrer eigenen Erregung in der Öffentlichkeit unbedingt vermeiden. Gleich danach ging es mit den anderen Mädels per U-Bahn zum Stadion. Nicht nur ihnen fiel beim Anblick Lauras erneut die Kinnlade herunter, sondern sie wurde auch von den meisten Mitfahrenden von Kopf bis Fuß gemustert. Es war offensichtlich, dass sie zumindest keinen BH trug und auch wenn sie sich dafür noch immer ein wenig schämte, war ihre gleichzeitige Erregung ebenso für alle erkennbar, da ihre großen Nippel bereits hart waren und sich klar unter der Bluse abzeichneten.
Beim Stadion angekommen, zerstreute sich alles vorerst nochmal aufgrund der hineindrängenden Massen. Einzelne Menschen, die jedoch ein etwas längerer Blick auf Lauras nur notdürftig verhüllten Traumkörper erhaschen konnten, waren weiterhin quasi ausnahmslos sichtlich beeindruckt. Im Front of Stage-Bereich angekommen, ging es während der ersten beiden, etwas weniger bekannten Bands sehr entspannt zu. Es gab mehr als genug Platz für alle und die Mädels hatten schnell ein paar Biere getrunken, wodurch sich die Stimmung zusätzlich lockerte.
So ging der Nachmittag schnell vorüber und um 19:00 begann jene Band zu spielen, der Laura eventuell die Show stehlen sollte. Da der Headliner noch bevorstand, war klar, dass sie maximal eine Stunde spielen würden. Wollte Laura einer etwaigen Aufforderung des Schlagzeugers bei der Zugabe zuvorkommen, musste sie sich in den nächsten 45 Minuten entscheiden. Eine knappe halbe Stunde war bereits vergangen und Laura wurde nun doch zunehmend nervöser und konnte sich noch nicht so recht zu ihrer Entblätterung in der Öffentlichkeit durchringen, wollte aber auch nicht einfach so kneifen, nachdem ja alles angerichtet und angebahnt war.
Bianca merkte dies und wollte sie eigentlich von hinten in die Arme nehmen, doch Laura erschrak mit einem noch mehr als halbvollen Bier in der Hand und schüttete sich dieses fast gänzlich auf ihre Bluse. Ihre wunderschönen großen Brüste wurden patschnass und zeichneten sich sogleich komplett darunter ab. Alleine damit hätte sie schon jeden Wet-T-Shirt-Contest der Welt gewonnen. Die Aufmerksamkeit der um sie herumstehenden Konzertbesucher war ihr jedenfalls gewiss. Männliche Zuseher hätten problemlos die Möglichkeit gehabt, den Rest des Konzertes in so einem Fall oben ohne zu verbringen, aber wollte und sollte sie auch?
Es folgte ein langer, intensiver Blickkontakt mit Bianca und es bedurfte schlussendlich keiner weiteren Worte, um das vermeintliche Malheur eher als Wink mit dem Zaunpfahl für das eigentliche Ansinnen zu betrachten. Bianca hatte bereits einen konkreten Plan für den nächsten Schritt. Sie bat zwei kräftige junge Männer, Laura und sie jeweils auf ihre Schultern zu nehmen. Diese ließen sich nicht lange bitten und kaum hatten die beiden ihren jeweiligen “Hochsitz” eingenommen, wurden sie auch bereits von den Kameras, die das Konzert für die schlechteren Plätze filmten und deren Bilder, wie üblich, auf zwei Großbildleinwände neben der Bühne und zusätzlich zwei im hinteren Bereich projiziert wurden, eingefangen. Ein Kameramann kam nicht umhin, auf Lauras mittlerweile transparente Bluse und ihren darunter bereits fast vollständig ersichtlichen Traumbusen zu zoomen.
In diesem Moment ging ein lautes Raunen durchs Publikum. Die Band war dabei, einen bekannten Song zu Ende zu spielen, als Bianca ihren “Träger” bat, sich mal hinter jenen von Laura zu stellen. Als die Menge gerade noch damit beschäftigt war, den Anblick von Laura in der transparenten nassen Bluse einzuordnen, knotete sie diese auf und entblößte somit den unfassbar schönen Busen ihrer Freundin endgültig in voller Pracht.
Schnell warf Bianca die zu einem nassen Klumpen gewordene Bluse im ersten Sinnesrausch etwas unbedacht in weitem Bogen zu Boden und hätte am liebsten Lauras Brüste samt harter Nippel intensiv gestreichelt, doch sie besann sich trotz aller Erregung schnell wieder bzw. merkte, dass dies zu weit gehen würde. Sie beschränkte sich lediglich darauf, deren Silhouetten mit ihren Händen sanft nachzuzeichnen. All dies war auf den großen Leinwänden zu sehen und es brandete mehrfach Applaus auf. Die Band musste im ersten Moment etwas ungläubig, aber dann auch sichtlich begeistert eingestehen, dass Lauras entblößte Riesenbrüste ihnen die Show gestohlen hatte. Die beiden Träger hatten inzwischen bereits weiche Knie bekommen und ließen Laura und Bianca wieder zu Boden. Laura gab sich mehr und mehr dem Moment hin und bedankte sich bei ihrem Träger mit einem Kuss auf die Wange und einer barbusigen Umarmung, weiterhin schön groß in HD für alle Konzertbesucher auf den Leinwänden zu sehen.
Dies verschaffte der Band eine kurze Verschnaufpause und sie verfolgten das aufregende Geschehen auf ihren Monitoren. Als der Sänger seine Worte wieder gefunden hatte, meinte er zum Schlagzeuger, da habe seine sonstige Aufforderung wohl eine besonders vollbusige Schönheit überflüssig gemacht und dass Frauen, anders als in den 80ern, mittlerweile komplett selbst bestimmen wollen, ob, wann und wie sie sich zeigen. Er wollte dies aber nicht weiter vertiefen oder die erregte Stimmung mit Grundsatzdiskussionen killen und bat Laura sogleich auf die Bühne. Schließlich sollte auch sie mit einem Band-Shirt belohnt werden, so wie alle, die zuvor nach Aufforderung des Schlagzeugers ihre Brüste entblößt hatten.
Die Bluse von Laura war inzwischen verschwunden. Wahrscheinlich hatte sie ein männlicher Besucher als Trophäe vom Boden aufgehoben. Da sie aber nicht kneifen wollte, blieb ihr nichts anderes übrig, als oben ohne auf die Bühne zu gehen. Einen kurzen Moment der Scham überwand sie schnell und genoss es zunehmend, von abertausenden Augenpaaren regelrecht aufgegessen zu werden. Ihre Mentorin Bianca nahm sie natürlich mit. Glücklicherweise gab es keine plumpen Versuche, Laura am Weg zur Bühne unsittlich zu berühren. Vielmehr war das Publikum beim Anblick solch formvollendeter Weiblichkeit einerseits erstarrt und stand andererseits respektvoll Spalier.
Auf der Bühne angekommen, hatte der Sänger ein paar Fragen. Da Laura und Bianca einen derart innigen Eindruck vermittelten, war eigentlich für alle klar, dass sie nicht nur platonisch miteinander befreundet waren. Dennoch fragte der Sänger nach. Bianca beseitigte jegliche Zweifel nonverbal, indem sie Laura einen innigen Kuss gab. Der Sänger wollte von Bianca wissen, ob sie es ihrer Freundin nicht gleichtun und sich ebenfalls entblättern wolle. Bianca verneinte wie schon vor ein paar Tagen bei der gleichen Frage von Laura entschieden und meinte, sie würde lieber Laura, wie gerade eben, in ihrer zunehmenden Zeigefreudigkeit unterstützen und sehe es quasi als ihre Pflicht, möglichst viele Menschen in den Genuss dieses atemberaubend schönen Anblicks kommen zu lassen, nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Der Sänger konnte ihr nur beipflichten. Die ganze Band hatte in ihrer jahrzehntelangen Karriere schon viele schöne, spärlich bis gänzlich unbekleidete Frauen zu Gesicht bekommen und gerade zu ihrer erfolgreichsten, zwangloseren Zeit auch oft darüber hinaus, aber noch keine Laura. Deshalb fragte er die beiden Mädels bzw. primär Laura, ob sie zu einer Zugabe bereit wäre, denn das Publikum wäre wohl mindestens so sehr daran interessiert als an einer musikalischen. Sie schaute Bianca nur kurz an. Beide waren hochgradig erregt. Schließlich war es Laura, die Bianca ins Ohr flüsterte: “Jetzt oder nie. Lass es uns tun”.
Statt ihres größten Hits spielte die Band lieber, dem Anlass entsprechend, “You can leave your hat on” von Joe Cocker und es ging abermals ein Raunen und tosender Applaus durchs Stadion. Fortan übernahm Bianca wieder das Kommando. Sie drehte Laura mit dem Rücken zu Publikum, zog sie zu sich und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Beide kannten die berühmte Filmsequenz mit Kim Basinger aus 9 ½ Wochen begannen sich ähnlich lasziv und gekonnt zum Takt der Musik zu bewegen. Dann fuhr Bianca mit ihren Händen langsam-sinnlich von Lauras Hals über ihren Rücken bis zum oberen Rand ihrer Hotpants und wanderte schließlich mit ihren Fingerspitzen direkt darunter. Da diese eben wie eine zweite Haut an Lauras prallem Po lagen, kam sie nicht weit. Sie konnte lediglich den nicht minder straff anliegenden Bund der ohnehin bereits low cut-Hotpants etwas forsch, aber dennoch sinnlich-spielerisch umknicken, aber dies reichte, um offensichtlich zu machen, was manch einer möglicherweise schon erahnt oder zumindest gehofft hatte und das Publikum mehr denn je in Ekstase versetzte...Laura hatte auch auf jeglichen String verzichtet und war unter den Hotpants schlicht und ergreifend nackt.
Bianca zögerte nochmal einen kurzen Moment. Sollte es bei diesem Tease bleiben oder der komplette Strip vollzogen und Laura gleich beim ersten Mal auf der zumindest im echten Leben größtmöglichen Bühne vollständig entblättert werden? Doch Laura verhielt sich ähnlich wie erst vor ein paar Tagen im Park. Einmal angestachelt, gab es für sie kein Halten mehr. Sie war bereits dabei Lauras Hände zum Reißverschluss ihrer Hotpants zu führen, als diese ihr klarmachte, dass sie ihr zuerst ihre Cowboyboots abstreifen sollte. Auch das wurde von Bianca hingebungsvoll zelebriert und in diesem Moment wurde allen im Stadion klar, umso mehr auch nochmal den beiden Protagonistinnen, dass man am point of no return angelangt war.
Biancas Hände wanderten rasch wieder nach oben zum Reißverschluss und sie ließ es sich nicht nehmen, diesen mit ihren Zähnen zu öffnen. Statt mit auch nur einem störenden Härchen wurde ihr Mund bereits mit ausreichend Feuchtigkeit aus Lauras seidig glattrasierter Vulva begrüßt, doch es galt den Bogen trotz allem weiterhin nicht zu überspannen. Maximale öffentliche Erregung unbedingt und gerne, aber keine Erregung öffentlichen Ärgernisses. So fokussierte sich Bianca wieder auf ihre göttlichen Hände und zog die nun endlich gelockerten Hotpants Laura ganz langsam über ihren prallen Po. Schnell waren diese danach zu Boden gesunken und Laura stand in all ihrer überirdischen Schönheit nun tatsächlich splitternackt vor über 70000 begeisterten Zusehern. Doch es blieb nicht bei der Kehrseite.
Bianca wollte Laura eigentlich nur einmal kurz in ihrer kaum zu fassenden, nackten Pracht um die eigene Achse drehen, aber in dem Moment als sie mit der noch göttlicheren, hüllenlosen Vorderseite ihres Astralkörpers frontal zum Publikum stand, hielt Laura vehement dagegen und inne und musterte ihre atemberaubenden Kurven kurz selbst mit einem schelmischen Grinsen. Jeder konnte nun auch ihre Vulva mit den wunderschön, bereits leicht geöffneten, großen Schamlippen sehen, die im sanften Glanz der Abendsonne als auch der zunehmend feuchten eigenen Erregung noch akzentuierter zur Geltung kamen, und sich zwar nur kurz, aber unvergesslich daran ergötzen. Dass natürlich einige Konzertbesucher längst ihre Handys gezückt und viele Fotos und Videos in den verschiedenen Phasen ihrer Entblätterung gemacht hatten oder das sicher nicht ausbleibende, gewaltige Medienecho und die möglichen Folgen daraus, all das war in diesem Moment der sinnlichen Hingabe nebensächlich.
Schlussendlich war es genau diese öffentliche Verzehrung nach Lauras unverhüllter Schönheit, die Bianca wollte, aber sie hätte in ihren kühnsten Träumen nicht daran gedacht, dass Laura sie dies innerhalb weniger Tage in so großer Öffentlichkeit verwirklichen lassen würde. Sie streichelte Laura nochmals vom Kopf abwärts, umrundete mit ihren Fingern deren Traumbrüste und strich dann die restliche Silhouette ihres entblößten Wahnsinnskörpers nach unten.
Beide waren für einander spürbar bis zum Platzen erregt, weshalb Bianca Laura zum Schluss geistesgegenwärtig nochmals kurz umdrehte, zu sich heranzog und nochmals leidenschaftlich küsste. Dadurch und durch den abermals aufbrandenden tosenden Applaus war für das Publikum der heftige, zeitgleiche Orgasmus von beiden nicht hörbar. Danach war er jedenfalls auf Biancas Minikleid sichtbar, doch alle Kameras und Augenpaare waren weiterhin nur auf Laura gerichtet.
Für einen kurzen Moment, in dem Laura schnell Hotpants und ihre Cowboyboots wieder anzog, herrschte im Stadion fast Totenstille. Der Sänger der Band, die mittlerweile zu Nebendarstellern verkommen war, ergriff das Wort und sprach aus, was viele dachten, nämlich dass das mitunter das Schönste war, was sie in ihrem Leben bisher zu sehen bekamen. Eigentlich bräuchten sie und auch der Headliner gar nicht mehr spielen, aber es wurde ihnen noch Zeit für eine Zugabe eingeräumt, um die Aufmerksamkeit wieder mehr auf das eigentliche Konzert zu lenken.
Der Sänger schenkte schließlich nicht nur Laura, sondern verdientermaßen auch Bianca ein Band-Shirt. Lauras üppige Kurven konnte auch dieses kaum bändigen, aber sie war nach der ersten Cool-Down-Phase froh, den Weg zurück durch die Menge nicht abermals oben ohne antreten zu müssen. Es galt erstmal die gerade erlebte Sinnesüberflutung zu verarbeiten.
Die beiden wollten auch nicht mehr zurück zu den anderen Mädels, hatten in Anbetracht der Umstände auch keine Lust mehr auf die Hauptband und fuhren mit dem Taxi schnurstracks zurück ins Studentenheim. Es war allerdings noch viel zu früh, diesen bahnbrechenden Abend mit all seinen positiven, aber auch möglichen negativen Konsequenzen verbal oder gar mental zu verarbeiten. Stattdessen mussten die Unmengen an überschüssiger körperlicher Energie erstmal abgearbeitet werden und die beiden liebten einander die ganze folgende Nacht hemmungslos in allen Facetten und ohne Unterlass. Danach? Erstmal die Sintflut...
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