In Familie


Lucky_63

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17.08.2025
Kunst
mutter schwester
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In Familie, Teil 1

Auch wenn ich es gern so erlebt hätte, es ist reine Phantasie

Meine Schwester und ich verstanden uns schon immer gut. Obwohl, meine richtige Schwester ist es nicht, es ist meine Stiefschwester. Die Tochter des zweiten Mannes meiner Mum. Aber das tut unserem Verhältnis keinen Abbruch, sie kann mir zu 100% vertrauen und ich ihr. Wir reden über alles, Freunde, Freundinnen, Probleme und Liebeskummer. Da gab‘s schon den Einen oder Anderen, mal heftig, mal weniger heftig.

Seit einiger Zeit betrachte ich meine Schwester allerdings ein wenig aus anderen Augen. Sie ist eine junge, hübsche Frau geworden und da wir nicht von frühester Kindheit an zusammengelebt haben und auch keine leiblichen Geschwister sind, fehlt da wohl auch ein bissel Hemmschwelle. Aber so ist das eben manchmal. Trotzdem sage ich mir immer wieder: “Hey, das ist deine Schwester, auch wenn sie verdammt geil aussieht!” Wenn das Deine Eltern erfahren, gibt das echt Ärger! Wie sehr ich mich da getäuscht habe, sollte ich später noch erfahren.

Zuallererst war da mal meine Mutter...

Eines Tages, ich kam vom Training verschwitzt nach Hause, meine Mum in der Küche, meine Schwester vermutlich bei ihrem Freund und mein Vater auf Arbeit. Meine Mum arbeitet von zuhause aus und betreut die Kunden ihre Firma. Kurze Begrüßung und “ich spring schnell unter die Dusche” und weg war ich, ich freute mich auf die Dusche. Was meine Mum mir hinterherrief verstand ich nicht mehr. Das warme Wasser prasselte auf meinen Kopf und meine Schultern, ich merkte nicht, wie die Tür aufging und meine Mum reinkam. “So ein Mist!” hörte ich sie rufen “hast Du mich nicht gehört?” Ich erschrak, drehte mich rum und wußte im ersten Moment nicht wohin mit mir. “Nein”, antwortete ich ihr. Aber statt einer Erklärung sah ich nur, wie sie sich auszog, splitterfasernakt. “Sorry, Sohnemann, ich habe noch einen dringenden Termin und muß auch unter die Dusche!” Dennoch, und ich traute meinen Augen kaum, setzte sie sich erst auf die Toilette und lies ihrem Druck freien Lauf. Jetzt war ich endgültig perplex, ich starrte auf die Szenerie, die sich mir da bot. Meine Mum, splitterfasernackt pinkelnd auf der Toilette. Ich muß zugeben, das hatte so seinen Reiz, meine Mum sah ja auch nicht unattraktiv aus. Zwei wohlgeformte Brüste, recht schlank aber nicht dünn, ein frauliches Becken und rasiert, was mich überraschte, da ich das nicht erwartete, ich dachte, das machen nur Teenager und junge Erwachsene. Aber scheinbar nicht.

Dabei bemerkte ich nicht, wie mir mein Schwanz schon die ganze Zeit steil nach oben stand. Und schon stand meine Mum mit unter der Dusche. “Mach mal ein bissel Platz, Sohnemann, ich hab nur noch wenig Zeit!” Und ein belustigender Blick fiel auf meine wippende Rute. “Guck nicht so erschrocken, wasch mir lieber den Rücken.” Brav nahm ich Schwamm und Seife und wusch ihr den Rücken, während sie sich den Rest wusch. Sie bückte sich unerwartet und ihr Po traf meine Rute, voll in der Kerbe. Au man, ich war völlig starr...hatte sie das so bemerkt, war es gar Absicht? Ich trat ein bissel zurück, Mum drehte sich um, einen verschmitzten Blick im Gesicht. Sie griff sich den Schlauch und duschte die Seife ab. Machte die Beine breit um dort ausgiebig abzuduschen, gab den Schlauch mir und zeigte auf den Rücken...klar, der war ja auch noch voller Seife. Noch einmal bücken und: “den Po noch Sohnemann.” Gesagt getan, sie erlöste mich faktisch von dieser Situation mit: “jetzt muß ich los, wird allerhöchste Zeit, danke für die Hilfe. Gern mal wieder.” Was das zu bedeuten hatte...kein Plan! Doch meine Mum war grad raus, ich hörte noch die Tür klappen, da arbeitete ich schon an meinem Schwanz, der immer noch hart, steil aufrecht wippte. Es dauerte nicht lange, da spritzte ich ab, was für ein Orgasmus! So hart war der bei meinen sonstigen Selbstinitiativen noch nie. Es dauert noch ein Weilchen, bis er wieder schlaff wurde und ich auf andere Gedanken kam.

Der Rest des Tages war mit Lernen und ein wenig Zocken gefüllt. Zuerst kam meine Schwester nach Hause, die Türen knallten und ich hörte sie schluchzen. Oh je, dachte ich, da ist was mit ihrem Freund, da lässt du sie erstmal in Ruhe. Dann kam meine Mum, die mich iwie komisch ansah. Sofort dachte ich wieder an die Dusche und ich bekam einen Steifen, glücklicherweise konnte ich den unterm Tisch gut verstecken. Spät am Abend kam noch Dad nach Hause, in seiner Arbeitszeitenwelt möchte ich echt nicht stecken aber Mum und Dad haben sich arrangiert und es funktioniert gut. Denke, dachte ich. Nein, Dad hat keine Affäre, auch Mum nicht. Es ist ganz anders.

Am nächsten Tag kam ich fast gleichzeitig mit meiner Schwester aus der Schule, sie sah verheult aus und so ganz und gar nicht fröhlich. Ich machte uns Essen und fragte ob sie reden wolle...Im mom nicht, meinte sie, in ein/zwei Tagen käme sie gern drauf zurück. 

Nach drei Tagen kam sie dann zu mir auf mein Zimmer. Ganz schön steil angezogen...enge Jeans und ein enges T-Shirt und da war kein BH drunter! Ihre Nippel waren schon gut zu sehen und die schöne runde Form ihrer Brüste. Da mußte ich mich schon zwingen nicht die ganze Zeit hinzustarren.

Sie erzählte von ihrem Ex-Freund und was sie so wütend machte. Nein, er hatte keine Andere aber hat sie wie ein blondes Dummchen behandelt, einen Hund, nach dem man pfeift und der alles für einen tut. Dumm ist mein Schwesterchen ganz und gar nicht, hochintelligent und eine der Besten in ihrer Klasse. Und so einen Macho hatte sie nicht verdient. Sie erzählte Einzelheiten, auch über den Sex, den sie hatten. Dabei konnte ich sehen, wie ihre Nippel sich deutlicher unter dem T-Shirt abzeichneten und fühlen, wie sich mein Schwanz sich mit Blut füllte. Das ist natürlich peinlich aber ihr schien das nicht peinlich zu sein, was ihre Nippel betraf, denn meinen Steifen konnte sie nicht sehen. Ich überlegte, ob ich ihr das von Mum erzählen sollte. Aber wir haben uns bisher alles erzählt, warum nicht auch das? Und so begann ich ihr zu berichten. Wie sich Mum nackt zu mir gestellt hat, ich ihr den Rücken wusch und den Po abspülte und natürlich auch von meinem Steifen und wie sie sich drangedrückt hat. Mein Schwesterchen bekam den Mund nicht wieder zu und konnte es kaum fassen. “Und du erzählst mir hier jetzt keine Märchen?” fragt sie nochmal nach. Mein Schwanz war bei dieser Erzählung immer härter geworden, meine Eichel müßte schon ganz lila und straff sein, denn ein klein wenig schmerzte es schon. Die Nippel meiner Schwester waren aber auch nicht verschwunden. Ich vermied es allzudirekt draufzuschauen. Aber das hatte sie sicher auch schon bemerkt. Mum rief uns zum Essen und selbst Dad war heute zeitiger zuhause und wir konnten zusammen essen. Die nächsten Tage vergingen recht ruhig, mein Schwesterchen hatte sich gefangen und war sichtlich froh, den Macho abgeschossen zu haben, nur mir gegenüber verhielt sie sich etwas anders, freundlicher, irgendwie anhänglicher...weiß nicht, wie ich das beschreiben soll.

Ich kam wieder mal verschwitzt vom Training, Mum machte Essen und das Schwesterchen war noch in der Schule oder bei Freundinnen. Es war wie ein de javu...”Hi Mum, ich spring schnell unter die Dusche!” Aber was dann kam, hätte ich nie erwartet! Das Wasser prasselt mir auf den Kopf, so hörte ich nicht, wie sich die Tür öffnete. Als ich mich drehte, sah ich meine Mum, nur in Slip und BH, ihr Kleid fiel grad zu Boden. Erschrocken starrte ich auf die Szene und mein Schwanz wurde steif und hart und stand steil nach oben. Dann fielen BH und Höschen und schon stand sie mit unter der Dusche. Ich muß dazusagen, daß die Dusche eine Ausführung für zwei Personen ist, mit zwei Brausen und ebenerdig. Sie nahm mir die Handbrause aus der Hand, und sagte: ”heute haben wir mehr Zeit”. Dazu streichelte sie mit der anderen Hand meine steife Rute. Ich war so spitz, hätte fast schon abgespritzt, fehlte nicht mehr viel. Aber das merkte sie wohl und ließ los und ließ das Wasser aus der Handbrause über ihre Brüste fließen, die Nippel standen, hart und dick wie ein Bleistift. “Laß uns gegenseitig waschen!” hörte ich meine Mum sagen, während sie mir den Seifenbeutel in die Hand drückte. Ich begann, wie in Trance, die Schultern meiner Mum zu waschen, den Hals, die Arme...”nicht so schüchtern oder hast Du Angst vor meinen Titten?” Bitte was? Titten? Was waren das für Worte aus dem Mund meiner Mum? Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust, rieb ein wenig Seife drauf und hängte den Beutel weg. “Und jetzt kommst Du mit Deinen großen Händen!” Und ich griff zu, streichelte ihre straffen Brüste, spielte mit den harten Nippeln, wobei sie leise Stöhnte. Was mache ich hier eigentlich fragte, ich mich? Was ist falsch mit mir? Aber nein, ich hatte das ja nicht angefangen, nicht mal davon geträumt, sie ist doch meine Mum! Aber das hier war real! Ich spülte ihre Brüste ab und nahm die Nippel in den Mund, ließ meine Zunge kreisen und knetete dabei die andere Seite. Mum hatte dabei meine Rute im Griff aber sie passte auf, daß das nicht zu schnell ging. “Es gibt noch mehr abzuseifen und zu entdecken!” Jetzt war ich wieder dran, ich dreht sie rum und seifte ihr den Rücken ein, den Po und drückte mich ganz dicht ran, so daß mein Schwanz in ihrer Kimme landete, griff unter ihren Armen durch und massierte von hinten ihre Titten. Sie legte ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter und flüsterte: “So stellte ich mir das vor.” Aber wir wollten mehr! Meine Hand glitt über ihren Bauch zum Venushügel, was für ein Gefühl! Und schon hatte ich ihre Spalte erreicht, ihre Perle war auch schon hart, wie geil das war! Ich küßte ihren Hals und, in diesem Moment drehte sie den Kopf, ihren Mund. Wir drehten uns einander zu, umarmten uns. Sie spreizte ein klein wenig ihre Beine und ich ging leicht in die Hocke, ein leichter Druck ihrer Hand und meine Rute verschwand zwischen ihren Beinen. Wir küssten uns, spürten, wie Schwanz und Pussy sich berührten. “Dreh dich rum und bück Dich.” sagte ich zu meiner Mum. Ich kniete mich hin, nahm beide Pobacken in meine Hände und zog sie auseinander. Nun sah ich ihren prallen Pfirsich und ihr Poloch. Meine Zunge kannte kein Halten mehr und ich hörte meine Mum nur stöhnen. Nun wollte ich Alles! Ich stand auf, meine Rute drückte ich nach unten und suchte den Eingang der Lustgrotte meiner Mum. Erst langsam dann immer heftiger stieß ich zu und meine Mum hielt dagegen. “Genau das wollte ich Sohnemann, deinen Schwanz in mir, in ganzer Größe! Fick mich, das ist so geil! Nicht aufhören! Ich komme gleich! Und nicht rausziehen, ich will alles von Dir in mir! Oh ja, ich komme, ich komme...ahhhhhhhh!” Du da kam ich auch. Mit mehreren Zuckungen spritzte ich ihr alles in ihre Pussy. “Das war so geil Sohnemann! Schon der Gedanke, daß mich mein Sohn fickt, der hat mich an den Rand des Orgasmusses gebracht. Und dann dein Schwanz in mir, das war der Wahnsinn!” “Es war wirklich sehr geil Mum! Ich hab zwar nie davon geträumt dich zu ficken aber ich konnte einfach nicht anders.” “Das war der Plan heute“, schmunzelte meine Mum, “ich hab mir das schon lange gewünscht aber wie sollte ich Dir das sagen? Also habe ich die Initiative ergriffen. Nicht falsch verstehen, Dein Dad fickt mich auch jedes Mal fix und foxi aber ich wollte es mal von meinem Sohn besorgt bekommen. Findest Du das schlimm, denn schließlich ist das ja verboten?” “Wenn Du nichts verrätst, ich sage auch nichts!” lachte ich. “Dein Dad weiß von meinem Wunsch, er hat es sozusagen „genehmigt“, lachte sie. Dabei hätte ich gedacht, er hätte dann den Wunsch, quasi als Ausgleich, daß er mit seiner Tochter...aber das liegt ihm fern, sagt er. Er ist mit dem zufrieden, was bei unserem Sex abgeht, denn das ist auch nicht ohne!” Ich nahm meine Mum nochmal in den Arm, küsste sie auf den Mund, küsste ihre geilen Titten, so daß die Nippel augenblicklich wieder standen. Nahm sie nochmal in die Hände, griff nach dem Po meiner Mum und drückte sie nochmals fest an mich, hatte nicht bemerkt, daß mein Schwanz schon wieder halb stand und jetzt auf den Venushügel drückte. “Nana, was fühle ich denn da? War das nicht genug? Nein, nicht wirklich, ich würde auch gern weitermachen aber deine Schwester kommt gleich nach Hause und das sollte sie doch nicht unbedingt sehen.” “Stimmt”, sagte ich. Also noch schnell einen Kuß hier hin und dahin, ein Griff zwischen ihre Beine und an meinen Schwanz und dann gab es noch ein kurzes Abduschen. Wir waren fertig mit anziehen, haben den Tisch gedeckt und da kamen sie schon, Dad und meine Schwester, sie hatten sich in der Stadt getroffen und so hat er sie gleich mitgebracht.


Kommentare

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Hombre schrieb am 18.08.2025 um 23:12 Uhr

Gerne Teil 2 und 3 ;) 

architekt55 schrieb am 19.08.2025 um 13:10 Uhr

Und jetzt mit dem "Schwesterchen" duschen

ariadne74 schrieb am 22.08.2025 um 10:32 Uhr

Geil,.eingach nur geil!!!!! Natürlich 5 Sterne.

gabi335 schrieb am 25.08.2025 um 10:03 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

FKKKalle schrieb am 26.08.2025 um 13:04 Uhr

Wie ich immer wieder schreibe: solange alles freiwillig ist, ist alles okay! Da kann alles mit jedem passieren. Egal wie man zueinander steht oder wie jung oder alt man ist. Egal wer mit wem. Kann man nur hoffen, dass die Mum die Pille nimmt. Nicht das sie noch schwanger nach dem ficken wird. Sex unter der Dusche ist immer wieder geil und sehr hygienisch.😊 Eine sehr geile Geschichte! 👍😋

Blumenmann1 schrieb am 14.10.2025 um 16:55 Uhr

So eine geile Mutter hätte ich auch gerne