"Linus" Kapitel 12


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Als der große Schwanz in ihrer Hand langsam aufhörte zu zucken und allmählich abschwoll, beugte sich Christina vor, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn gründlich sauber, was Linus noch einmal wohlig aufstöhnen ließ. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund, sah hoch in das Gesicht ihres Neffen und sagte: „Schön, dass du da bist Linus“

„Schön wieder hier zu sein“

„Na los, geh deinem Paps Hallo sagen. Er freut sich auch, dich zu sehen“, sagte Christina und gab Linus einen Klatsch auf den Po.

„Au!“, rief Linus in gespielter Empörung, „Schon gut, ich geh ja schon“

Lächeln ließ sich Christina auf das Sofa zurücksinken. Linus ließ noch einmal den Blick über ihren geilen Körper schweifen, glänzend vor Schweiß und voll von seinem und Timos Sperma. Dann wandte er sich ab, um zu schauen, wo seine Eltern waren.

Tante und Neffe wussten nicht, dass sie in diesem Moment ein und denselben Gedanken hatten. Diese grenzenlose sexuelle Offenheit hatte nie aufgehört, sie geil zu machen. Und doch war es nie wieder der gleiche Kick wie damals, als Linus seine Aufgaben bewältigen musste. Etwas fehlte. Diese Zweifel, die Unwissenheit. Die Macht, die Ohnmacht. Die Scham.

Jedes Mal ist Linus in der Zeit vor seinen Besuchen sexuell enthaltsam. Jedes Mal ist es ein Tag länger und er erzählt es seiner Tante stolz, als hoffe er auf eine Belohnung dafür. Ist es nicht so, als würde Linus quasi darum betteln, Verbote von ihr zu bekommen, dachte Christina? 

„Wer hat gesagt, dass du kommen darfst?“, hallte es in den Köpfen von Christina und Linus nach. Hätte Linus sich daran gehalten, wenn sie dabei geblieben wäre? Oder hätte er sich einfach selbst abgewichst und ihr sein Sperma auf die Titten gespritzt, wie es inzwischen quasi normal für ihn war? 

Was wäre, wenn sie ihre alte Rolle wieder einnehmen würde? Ein neues Spiel. Wieder diese Macht spüren, Linus Ohnmacht. Aber es dürfte nicht abgesprochen sein, nicht verabredet, wo wären sonst die Zweifel, die Unsicherheit. Und die Scham? Vor seinen Eltern schämte sich Linus zumindest nicht mehr, soviel war klar. Es war ja alles erlaubt, alles war in Ordnung, alles war normal.

Da begann eine Idee in Christina zu reifen. Aber es würde Zeit brauchen.

Es war zwei Wochen später, als das Auto erneut in die Einfahrt einbog. Wenig später stand Linus nackt und mit hartem Schwanz in der Wohnzimmertür und beobachtete seine Tante, die ihn scheinbar nicht bemerkte. Sie hatte die Beine rechts und links über die Lehnen eines Sessels gelegt und rammte sich keuchend und stöhnend einen großen Dildo in die nasse Spalte. Linus erkannte, was für ein Spielzeug sie da hatte und Stolz schwoll in seiner Brust an. Vor einer Weile hatte er ein Versprechen eingelöst und einen Abdruck von seinem Schwanz machen lassen. Womit seine Tante sich so heftig fickte war nichts anderes, als eine Plastik-Nachbildung von seinem eigenen Penis.

Linus genoss den Anblick und rieb sich dabei langsam den Harten. Kurz darauf kam Christina heftig zuckend und stöhnend. 

„Hi Christina“, rief Linus, als seine Tante sich erschöpft in die Kissen sinken ließ.

„Oh, hey Linus! Schön, dich zu sehen!“

„Schön, DICH zu sehen!“

Linus ging rüber zum Sessel, bis er direkt neben seiner Tante stand. Natürlich war er auf die herzliche „Begrüßung“ aus, die er üblicherweise von ihr bekam. Und tatsächlich griff Christina gleich mit einer Hand nach Linus prallem Hoden und massierte ihn. War ihr Griff ein bisschen fester als sonst, dachte Linus.

„Na, du warst wohl wieder recht enthaltsam die letzten zwei Wochen, hm?“, fragte sie.

„Klar. Du weißt ja, ich spar mir gerne was für unsere Wochenenden auf“

„Sehr vorbildlich“, gab Christina zwinkert zurück. „Und, hast du wieder eine volle Woche geschafft?“

„Hatte ich vor. Aber ich bin einmal schwach geworden. Die Vorfreude war zu groß, schätze ich“

„Ah ja? Also wie viele Tage waren es? Du zählst doch immer so gerne“

Linus war ein wenig verwirrt, das Christina es so genau wissen wollte. Aber sie lächelte weiter interessiert zu ihm hoch und er fand auch nichts weiter dabei, mit ihr über so etwas zu sprechen. 

„streng genommen wären es dann nur zwei Tage. Ich schätze ich war kein braver Junge dieses Mal“

„Zwei Tage? Oh ja, ein sehr unartiger Junge“

Sie grinste und zwinkerte zu Linus hoch, dann ließ sie seinen Hoden los und erhob sich aus dem Sessel. Mit einem Klapps auf Linus Po sagte sie:

„Na los, geh deinem Paps Hallo sagen, er freut sich, dich zu sehen“

„Oh, ähm. Ich dachte, ich könnte vorher schnell…“

„Ach, entschuldige bitte. Du willst dir erstmal Erleichterung verschaffen. Wenn du willst, kannst du mit ins Badezimmer kommen, ich dusche mich kurz ab“

Ins Badezimmer? Linus war leicht verwirrt, aber ehe er es sich versah, trottete er schon mit wippender Latte seiner Tante hinterher.

„Ach, wärst du so gut und nimmst deinen kleinen Zwilling mit, der muss noch abgewaschen werden“, sagte Christina noch über die Schulter.

Linus brauchte einen kleinen Moment, um zu verstehen, dann ging er zurück zum Wohnzimmertisch und griff den Plastikdildo, der aussah, wie sein eigener Schwanz. Er war nass und glitschig vom Schleim seiner Tante. Dann beeilte er sich, hinter ihr herzukommen. Vielleicht wollte sie ihm ja unter der Dusche einen blasen.

Als Linus ins Badezimmer kam, stand seine Tante schon unter der Dusche. Sie drehte den Hahn auf und sog hörbar die Luft ein, als das Wasser auf sie eintrommelte.

„Ich dusche in letzter Zeit gerne eiskalt, weißt du“, sagte sie zu Linus gewandt, „Ist gut für die Abwehrkräfte. Willst du mit drunter?“

Die Erwähnung von eiskalten Duschen rief Erinnerungen in Linus wach.

„Oh, nein danke!“

Linus hatte immer noch den Dildo in der Hand. Er ging zum Waschbecken und ließ ihn hineinfallen. Das war nicht ganz das, was er erhofft hatte. Er hatte keinerlei Interesse daran, sich der eiskalten Dusche zu nähern und Christina ließ auch ansonsten nicht vermuten, dass sie ihm irgendwie zur Hand gehen würde. Sie beachtete ihn einfach gar nicht weiter. 

Da kam Linus ein Gedanke. Was, wenn es eine Strafe war? Nur zwei Tage. Waren zwei Tage zu wenig, um sich Christinas Zuneigung zu verdienen? Eine Welle der Aufregung raste durch seinen Körper, die er sich nicht recht erklären konnte. Er könnte Christina einfach fragen, was los war, dann hätte er Klarheit. Aber wollte er denn Klarheit? Er spürte, wie die Aufregung ihn geiler machte, als er es seit Wochen gewesen ist. 

Ohne recht zu wissen, was er tat, ging Linus ein paar Schritte auf seine Tante zu und ließ sich auf die Knie sinken. Er war vielleicht anderthalb Meter von ihr entfernt, der Boden war warm von der Fußbodenheizung, aber einzelne kleine Spritzer kalten Wassers trafen seine nackte Haut. Linus Hand griff an sein hartes Rohr und begann es zu wichsen. Er sah hoch zu Christina, die tief atmend unter der Dusche stand. Ihre perfekten Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. 

Als Linus tief stöhnte sah Christina zu ihm herunter. „Na, kommst du gleich?“, fragte sie mit unbeteiligtem Tonfall.

„Ja…“, keuchte Linus, „Ich komm gleich“

Da machte Christina unvermittelt einen Schritt auf ihn zu und stellte einen Fuß direkt vor ihrem keuchenden Neffen auf. Sie sagte nichts weiter, blickte nur lächelnd auf Linus hinab. Er bewunderte die glatte Haut ihres langen Beines, aber dann glitt sein Blick weiter nach oben. Christina hatte nie tatsächlichen Sex mit ihm gehabt, er hatte ihre Spalte noch nicht einmal berührt. Es war eine unausgesprochene Grenze, die Linus nicht von sich aus überschritten hatte und Christina hatte ihn nie dazu ermutigt oder aufgefordert. Dabei gab es nichts, was Linus mehr ersehnte, als in sie eindringen, ihre enge, nasse Spalte um seinen Schwanz spüren zu können. Christina hatte es genossen, dass dieser Rest von einem Machtgefälle zwischen ihnen geblieben war. Und sie wusste, welche Versuchung, welches Lockmittel ihr damit zur Verfügung stand.

Christina merkte, wie Linus Augen an ihrer Scham klebten, während er sich vor ihr heftig wichste. Wie beiläufig ließ sie eine Hand davor gleiten und versperrte ihm die Sicht. Linus blickte zu seiner Tante hoch und ihre Blicken trafen sich. „Spielt sie mit mir?“, fragte sich Linus. Dann spürte er, wie es ihm kam. Linus stöhnte, konnte dem gnadenlos teilnahmslosen Blick von Christina nicht standhalten. Er sah, wie sein Saft auf ihr Bein und ihren Fuß spritzte. Als nichts mehr kam, drehte sie sich kommentarlos um und ging wieder unter die Dusche, wo sie sich gleich daran machte, sich mit Duschgel von Linus Sperma zu säubern. 

„Vielleicht spielt sie mit mir“, dachte Linus noch einmal. Und es war keine Wut, sondern Hoffnung in diesem Gedanken. 


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