Die Aufgaben in der WG vernachlässigt - Fortsetzung Teil 4


zarah90

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14.08.2025
Schamsituation

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Hektisch packt Katrin alles zusammen und düst so schnell sie kann mit ihrem Rad nach Hause. Trotzdem kommt sie erst 9 Minuten nach 6 an und steht 10 nach 6 in Peters Zimmer.

Immer noch heftig atmend zieht sie sich schnell ihr Sommerkleid über den Kopf und steht in normaler, weißer Unterwäsche und weißen Sneakersöckchen verschwitzt da. Peter sagt: “Alles gut Katrin, atme durch. Gib dir ne Minute. Komm kurz mal runter”. Eigentlich hätte Katrin gerne weitergemacht und sich schnell ausgezogen, aber jetzt steht sie erst mal in ihrer Wäsche auf dem Präsentierteller. Und in was für einer Wäsche. Sich in dieser normalen, langweiligen Alltags-Unterwäsche zu präsentieren, fällt ihr fast schwerer als einfach ruck zuck nackig zu sein. Amelie und Tim auf der einen Seite und Peter auf der anderen Seite schauen sie intensiv an. Und sicher auch die beiden hinter dem Vorhang lachen sich über die konservative Wäsche tot.

Und auf einmal ist es wieder da, das Ziehen im Schritt. Dieses ungewollte zur Schau stellen mit ungewollter Wäsche ist demütigend, fast erniedrigend. Auf jeden Fall erniedrigender, wie sich konsequent nackt zu machen und hübsche Wäsche auszuziehen. Und Peter lässt sie einfach so stehen und genießt Katrins Hilflosigkeit. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagt er: “OK, ich glaube jetzt geht’s bei dir wieder. Dann darfst du weitermachen”. Und immer diese Sprüche, dass sie etwas darf. Nein verdammt, sie muss. Sie darf nicht und eigentlich will sie nicht. Das macht ihr die demütigende Situation wieder richtig bewusst. Aber warum reagiert der Körper? Katrin verdrängt diese Tatsache mal wieder, zieht sich vollends aus, dreht sich im Kreis und sieht die beiden Beinpaare und Unterleibe unter der Decke erscheinen.

Sie bläst den normalen Schwanz und lässt ihn innerhalb kürzester Zeit kommen. Sie leckt die rasierte Muschi, deren innere Schamlippen faltig und dickfleischig durch die äußeren herausschauen. Auf denen knabbert sie herum und hat damit wohl einen guten Ansatz gefunden. Es dauert nicht lange bis der Schoß zuckt und ein unterdrücktes Stöhnen den Orgasmus ankündigen. Mittlerweile routiniert zieht sich Katrin Dessous, Strümpfe und Pumps an, dreht sich und verlässt den Raum Richtung Küche. Amelie und Tim folgen wieder sofort. Tim kündigt natürlich gleich eine weitere Strafe an wegen dem zu spät kommen. “Jetzt krieg dich wieder ein” sagt Katrin. “Lass mich doch erst mal etwas arbeiten. Das war euch doch sooo wichtig. Was ist denn heute dran”? Heute ist die separate Toilette dran, das ist wenig und geht ziemlich schnell.

Solange Katrin putzt, überzeugt Tim die anderen beiden von der Strafe fürs zu spät kommen, die er sich ausgedacht hat. Die beiden anderen sind einverstanden. Als Katrin fertig ist mit putzen zieht sie sich wieder im Flur aus und reicht die Dessous Amelie. Tim sagt: “Du darfst dich jetzt wieder ganz normal anziehen, dann kommst du bitte in die Küche. Die Bestrafung fürs zu spät kommen findet dort statt”. Und da ist es wieder, dieses ‘dürfen’, dass Katrin einen Stich im Unterleib verpasst. “Hallo Leute” versucht sie sich mal wieder zu wehren. “Jetzt ist mal gut. Waren doch nur 10 Minuten. Und ist doch alles erledigt”. “Diese Woche hast du nicht so viel eigenen Willen” sagt Amelie ungewohnt hart. “Los, beweg dich. Zieh dich an und komm rüber. Je länger du wartest, desto schlimmer wird es”.

Die nackte Katrin verschwindet wortlos auf ihr Zimmer und steht schon nach kurzer Zeit bei den Freunden in der Küche. Sie trägt eine normale Jeans, ein unspektakuläres weißes T-Shirt, schwarze Söckchen und sicherlich Wäsche. Tim sitzt auf dem Küchenhocker, Peter und Amelie am Küchentisch, ebenfalls auf Hockern. “Und jetzt was”? fragt Katrin patzig. Tim geht gar nicht auf die Provokation ein. Er sagt ganz ruhig: “Als Strafe für dein zu spät kommen liebe Katrin, haben wir uns entschieden dich übers Knie zu legen und dir den Hintern zu versohlen. Weißt du, so wie früher den kleinen Kindern. Ich kenne die Erzählungen meiner Eltern noch gut”. “Ihr spinnt doch mal wieder komplett” kontert Katrin. “Ich lass mich doch von euch nicht auf den Hintern hauen”. Doch allein bei der Vorstellung zieht es wieder im Schoß und sie merkt, wie sich etwas Flüssigkeit zwischen den Beinen breit macht.

“Oh doch” antwortet Amelie. “Du lässt dir von uns auf den Hintern hauen. Und zwar auf den nackten Hintern. Zieh dir Hose und Unterhose runter bis an die Knie und leg dich über Tims Schenkel”: Sofort hat Katrin ein Bild vor Augen. Sie hat sowas schon mal in einem Report über die Erziehungsmethoden in einem alten Kinderheim gesehen. Bei dem Gedanken, dass sie auch so ungeschützt und gedemütigt daliegen und den Hintern versohlt bekommen soll, beginnt sie zu zittern. Aber nicht aus Angst. “Wisst ihr was, ihr könnt mich mal. Ich gehe wieder auf mein Zimmer”. Katrin dreht sich um und will raus. Peter macht einen schnellen Schritt, packt sie am Arm und zieht sie zurück. “So nicht meine Liebe”. Er hält sie fest.

Tim sagt: “Katrin, öffne deine Jeans und zieh sie und dein Höschen runter bis an die Knie. Leg dich über meine Schenkel, damit wir dir den nackten Arsch versohlen können”. Bei diesen etwas derben Worten reagiert Katrins Körper wieder und produziert noch mehr Flüssigkeit in der Vagina. Katrin ist so aufgeregt und erregt, dass sie es jetzt auch will. Doch sie reißt sich zusammen und sagt trocken: “Da habe ich wohl keine Chance. Ihr seid euch alle so einig, ihr Mistfreunde”. “So ist es” bestätigt Peter. 

Katrin öffnet sich Knopf und Reisverschluss der Jeans und zieht sie langsam runter bis an die Knie. Dann packt sie ihr Höschen und zieht es ebenfalls runter. Unten ohne, mit runtergelassener Hose steht sie jetzt in der Küche und soll gleich den Hintern versohlt bekommen. Das ist so demütigend und erniedrigend. Die blanke Scham findet sie nicht so schlimm. Ihre Lustgrotte kennen ja alle mittlerweile zur Genüge.

“Komm her zu mir” sagt Tim mit süßer Stimme. “Komm zu Papa und mach es dir auf seinen Schenkeln bequem”. Langsam geht Katrin die 3 Schritte zu Tim. Sie ist mittlerweile ordentlich feucht und hofft, dass es keiner bemerkt. Diese Demütigungen erregen sie echt. Und auch Tims Worte, die sie wie ein kleines Kind behandeln hinterlassen Spuren.

Katrin beugt sich vor und legt sich über Tims Schenkel. Der Po liegt jetzt wie auf dem Präsentierteller. Tim schiebt Katrins T-Shirt noch etwas nach oben, damit auch der untere Rücken frei ist. Katrins Kopf hängt nach unten, die langen Haare fallen über Schultern und Gesicht. Auf der anderen Seite hängen ihre Beine frei in der Luft. Hose und Unterhose hängen an den Knien. Was für ein geiles Bild.

In dieser demütigenden Stellung streichelt Tim sanft über Katrins nackten Po. “So liebe Katrin” sagt er. “Du liegst bereit und kannst deine Strafe empfangen. Du warst 10 Minuten zu spät, das heißt, du bekommst 10 Schläge auf deinen süßen Popo”. Bei diesen Worten streichelt er weiter zärtlich Katrins Backen. Bei der Zahl 10 zappelt sie. “Nicht so viel” bettelt Katrin. “Und zwar von jedem” fährt Tim ungerührt fort. Immer 5 rechts und 5 links. Wir werden nicht zu fest zuschlagen, aber du darfst schon spüren, dass du die Regeln verletzt hast”. Und ohne weitere Vorwarnung schlägt er mit der flachen Hand auf Katrins rechte Backe. Vor Überraschung schreit sie etwas auf.

Kurzes streicheln des Pos und dann folgt der zweite Schlag. Nummer 3-5 auf die rechte Backe folgen. Katrin stöhnt - aber nur vor Schmerz? Sie spürt, wie sich auch ihre Warzen verhärten. Dann schlägt Tim zum ersten Mal auf die linke Backe und lässt die weiteren Schläge folgen. Tim hat einen Megaständer, der sich gegen Katrins Bauch drückt. Deutlich kann sie den harten Schwanz spüren. Katrins Erregtheit steigert sich. Zärtlich streichelt Tim Katrins Po.  Er hat eine Vorliebe für leichte Sado-Praktiken und hat sich schon oft vorgestellt, wie es sein würde, die hübsche WG-Bewohnerin mal zu bestrafen. Deswegen war ihm diese Strafe so sehr wichtig und er konnte eine kleine Neigung ausleben, ohne dass er sich deswegen outen musste.

“Ich bin durch” sagt Tim. “Amelie, du bist die nächste”. Katrin will aufstehen, weil sie denkt, dass sie sich jetzt über Amelies Schenkel legen muss. Doch Tim drückt sie wieder runter. “Du darfst bei mir liegen bleiben, die anderen bestrafen dich von der anderen Seite”. Amelie streicht auch über Katrins nackten Po und beginnt mit den Schlägen auf der linken Backe. Die Intensität ist wie bei Tim und der Hintern von Katrin färbt sich leicht rosa ein. Dann die Schläge auf die rechte Backe. Katrin dreht fast durch. Sie ist so geil. Ihre Gefühle fahren Achterbahn. Kann es wirklich sein, dass ihr diese Demütigungen und Bestrafungen gefallen? Gedanklich schiebt sie das weg, aber die Reaktion ihres Körpers ist eine komplett andere.

Da Katrin locker auf Tim liegt, sind die Beine nicht ganz geschlossen. Amelie will die Freundin jetzt noch ärgern und ihr in die Muschi greifen. Blitzschnell zwängt sie ihre Hand zwischen Katrins Beine und ruft: “Und zum Abschluss noch ein Muschiabgreifer” und zieht ihre Hand durch Katrins Spalte. Die explodiert fast, als sie diese Berührung spürt und Amelie sagt ganz erstaunt: “Wow, die ist ja patschnass. Leute, ich glaube unserer faulen Katrin gefällt die Strafe”. Katrin könnte vor Scham im Boden versinken. Amelie hat so recht, aber wenn man selber nicht weiß wie einem geschieht, wenn der Körper plötzlich Dinge tut die man gedanklich gar nicht auf dem Schirm hat, ist so eine Aussage natürlich fatal.

“Echt jetzt”? fragt Tim. “Gefällt es dir, den Hintern versohlt zu bekommen”? “Ich weiß nicht” stottert Katrin. “Irgendwas passiert gerade”. “Und ich weiß auch was” grätscht Peter rein. “Die nächsten Schläge kommen” und auch er versohlt Katrin mit 5x rechts und 5x links den Hintern. Katrin stöhnt. “Fertig” sagt Peter und greift Katrin auch in den Schritt. “Amelie, das kann ich bestätigen. Patschnass”. “Du kleines, geiles Luder du” sagt Tim und greift Katrin auch noch zwischen die Beine. “Und wie, du bist ja krass. Aber wir sind fertig, du darfst aufstehen”.

Tim hilft Katrin, wieder auf die Füße zu kommen. Mit heruntergelassener Hose steht Katrin unten ohne da und schaut beschämt zu Boden. Sie ist total aufgelöst. Amelie erkennt die Situation, nimmt Katrin in die Arme und sagt: “Komm, wir gehen zurück auf dein Zimmer und reden”. Katrin nickt, zieht sich Höschen und Hose notdürftig hoch und verlässt mit Amelie die Küche. Natürlich diskutieren die Jungs auch, was passiert ist. Aber ohne Aussage von Katrin, ob sie schon immer gerne die demütigende Rolle eingenommen hat oder ob es tatsächlich heute erst rausgekommen ist, kommen sie auch nicht weiter. So endet dieser Abend ganz anders als erwartet.

Amelie und Katrin sprechen sich in Amelies Zimmer aus. Katrin berichtet, dass sie noch nie so gefühlt hat, aber dass sie die Demütigungen erregt haben. Die Mädels diskutieren noch etwas, ob das normal ist oder nicht. Amelie findet es nicht schlimm. Dann sagt Katrin: “Amelie, ich bin noch immer mega erregt. Mach’s mir bitte. Erlöse mich. Ich will’s mir jetzt nicht selber machen”. Die beiden jungen Frauen sind dann übereinander hergefallen und hatten tollen Mädels-Sex. Die Bilder dazu überlasse ich eurem Kopfkino.

Am Freitag ist Katrin wieder superpünktlich. Den Tag über lässt sie sich fast nicht blicken, aber steht Punkt 6 wieder bei Peter im Zimmer. Letzter Tag. Gleiche Prozedur. Gemütlich ausziehen, drehen und warten, was hinter der Decke zum Vorschein kommt. Der männliche Part ist ein ganz normaler Schwanz mit relativ vielen und langen Haaren. Katrins Ausziehen erregt zumindest die Jungs immer, denn alle haben einen harten Ständer. Fast schon routiniert bläst und schluckt Katrin. Sie ist da jetzt emotionslos und etwas abgestumpft. Etwas gespannter ist sie auf die Muschi. Da hat sie im Laufe der Woche doch schon die unterschiedlichsten Geschmäcker kennengelernt. Und da Katrin ja eher bi ist (s. Teil1), als nur auf Jungs fixiert, aber zuvor noch nie Muschis geleckt hat (Ausnahme Amelie), hat sie diese Erfahrungen fast schon genossen.

Auf jeden Fall liebt sie blanke, rasierte Muschis mehr, wie die haarigen. Diese hier ist wieder schön glatt rasiert mit schickem Landingstrip auf dem Venushügel. Und sie schmeckt auch ziemlich gut. Hingebungsvoll erledigt Katrin die letzte orale Aufgabe der Woche. Wie immer reicht ihr Amelie das Tuch zum Mund abwischen. Ein letztes Mal zieht sich Katrin die dunkelgrünen Dessous an. Sie fühlen sich zwar toll an und sie findet sie auch sehr sexy, jedoch sollte der Anlass ein anderer sein. Als Arbeitskleidung zum Putzen ist es einfach nur erniedrigend.

Und auch die letzte Aufgabe erledigt sie und wird am Ende von den Freunden (sind das noch ihre Freunde?) im Flur erwartet. Sie erklären die Strafe für beendet und hoffen, dass es Katrin eine Lehre war, in Zukunft die Aufgaben gewissenhafter zu erledigen. Tim sagt: “Ob wir eine weitere Strafe beim nächsten Mal immer noch intern klären oder auch in die Öffentlichkeit verlegen müssen, werden wir dann entscheiden. Aber am schönsten wäre es, wenn wir nie wieder eine Strafe für dich bräuchten. Alles vergessen und vergeben”. 

Katrin beginnt, sich auszuziehen. Peter sagt: “Katrin, eine letzte Bitte. Kannst du bitte mal nur die Wäsche ausziehen, aber die Strümpfe und Schuhe anlassen”? Katrin ist das egal und so zieht sie sich BH und Höschen aus, trägt nur noch die Strümpfe mit breitem Spitzenrand und die Pumps. Was für ein toller Anblick. “Geeiil” stöhnt Peter und hat eine fette Beule in der Hose. “Zufrieden”? fragt Katrin und dreht sich sogar nochmals um die eigene Achse. ”Ja, sehr. Schade, dass du nicht meine Freundin bist”. Hää? Katrin glaubt, nicht richtig gehört zu haben. “Wie meinst du das”?

“Naja, so wie ich es sage. Du bist so klug, humorvoll, hilfsbereit, sympathisch, offenherzig und – schau dich doch an – einfach wunder-wunderschön”. Katrin trifft dieses Geständnis mitten ins Herz. Sie findet Peter auch schon von Anfang an, seit sie in die WG gekommen ist, super sympathisch und hätte sich schon immer vorstellen können, ihn als Freund zu haben. Aber das wollte sie nicht, es hätte ja sein können, dass man sich nur sympathisch ist, weil man lange genug nebeneinander auf engem Raum zusammenlebt.

“Warum hast du nie was gesagt”? fragt sie. “Naja, ich wollte nicht fragen, wir wohnen doch als Freunde in der WG zusammen und irgendwie hast du nie den Eindruck gemacht, dass du was für mich empfinden könntest”. Also genau der gleiche Grund wie Katrin. Scheint irgendwie sowas wie ein ungeschriebenen WG-Gesetz zu sein. “Peter” seufzt Katrin. “Das ist genau der Grund, warum auch ich mich immer zurückgehalten habe. “Echt jetzt? Dann empfindest du auch etwas für mich?” “Natürlich, schon lange”. Katrin geht auf Peter zu, umarmt ihn und die beiden küssen sich lange und ausführlich. In dem Moment ist es Katrin vollkommen egal, dass sie nackt ist – sie ist nur glücklich.

Peter sagt, als sich die Zungen wieder lösen: “Ich bin durch deine täglichen Strips diese Woche, durch die Strafe und deine Demütigung richtig geil geworden. Und irgendwie hat es ja auch was mit dir gemacht, wie wir gestern festgestellt haben. Am liebsten würde ich es jetzt sofort mit dir treiben”. Mit Katrins Antwort hat er nicht gerechnet: “Ja, irgendwas haben eure Demütigungen mit mir gemacht, ich bin auch schon wieder geil. Los, komm, treiben wir’s” und sie zieht Peter in ihr Zimmer. “Tim, Amelie, kommt ihr auch? Ihr dürft auch mitmachen” ruft sie aus ihrem Zimmer auf den Flur. Amelie und Tim schauen sich an – sie können es nicht fassen. Beide nicken und folgen Peter und Katrin in Katrins Zimmer.

Peter zieht sich gerade aus, Katrin hat die Pumps in die Ecke gepfeffert und liegt schon mit gespreizten Beinen erwartungsvoll bereit. Tim und Amelie entledigen sich auch ihrer Klamotten und steigen mit aufs Bett. Zuerst vögeln sie paarweise, dann wild durcheinander. Details überlasse ich wieder eurem Kopfkino. Diese Nacht voller Sex, voller Leidenschaft und Begierde mit vielen Orgasmen schweißt die WG-Bewohner zu einer richtig verschworenen Gemeinschaft zusammen, die noch des Öfteren solche Orgien gefeiert hat. 

So, das ist das Ende der Geschichte. Ich hoffe euch hat es gefallen. Katrin war nie wieder faul und deswegen wird es dieses Mal ganz sicher keine Fortsetzung geben.


Kommentare

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nylonlover schrieb am 14.08.2025 um 15:42 Uhr

Danke für einen mega-geilen Abschluss der Geschichte. Und danke, dass du meine Idee aufgenommen hast, dass sich Katrin nur in Strümpfen und Pumps präsentieren muss, wenn auch nur kurz. Ich stelle mir sie sooo geil vor. Ich glaube, die Feuchtigkeit  hier kommt nicht nur von den 38°C, die es gerade bei uns draußen hat 😅

gabi335 schrieb am 27.08.2025 um 13:57 Uhr

DANKE ich kann mich nylonlove  er nur anschließen. 

ich werde von meinem Mann immer noch - bin 72 Jahre alt - übers Knie gelegt. Der Sex  (Schwanz und Dildo) danach ist immer mega. Hin machen wir auch BDSM (Klammern, Gewichte, Einlauf [scharf, Haledauer auf dem Töpfchen ,,,, ] Wir spielen hin und wieder mit noch Freunden.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi