Sabines Geschichte - Teil 16


Schwurbler

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13.08.2025
Schamsituation

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Das Wochenende startete mit dem Versprechen auf eine wundervolle sonnige und warme Woche. Sabine nutzte ihre freie Zeit für Hausarbeiten und versuchte verzweifelt, nichts aus ihrem Spielzeugkoffer zu benutzen, was ihr wirklich schwerfiel. Am Samstagnachmittag wollte sie gerade ihre Wäsche von der Leine nehmen, als sie die Stimme von Frau Lehmann hinter sich hörte.

„Frau Menzel, wie geht es ihnen? Wir haben uns ja nicht mehr gesehen, seit Heinz zu seiner Kur aufgebrochen ist.“

'Oder seitdem Heinz mir ein Dutzend mit dem Rohrstock übergezogen hat.', dachte sich Sabine und verdrängte das Prickeln in ihrem Schritt, das bei dieser Erinnerung aufkam.

„Danke der Nachfrage Frau Lehmann, es ist alles in Ordnung. Wie geht es ihnen und ihrem Mann denn so?“, erwiderte Sabine.

Die beiden tauschten ein paar Belanglosigkeiten aus und Sabine erfuhr, dass sich Herr Lehmann anscheinend gut in der Kur erholte. Als Sabine ihren frisch gewaschenen Bikini von der Leine nahm, schaute Frau Lehmann irritiert zu ihr.

„Wofür brauchen sie den denn?“, fragte sie und deutete auf das Bikinioberteil in Sabines Hand.

Frau Lehmann dachte wohl immer noch, dass Sabine ein aktives FKK-Leben führte und da passte das Bild von Sabine in einem Bikini einfach nicht in ihr Weltbild.

„Wir haben nächste Woche ein Firmenevent im Spaßbad, da kann ich ja nicht nackt hingehen.“, antwortete Sabine fröhlich.

Frau Lehmann war mit dieser Antwort anscheinend zufrieden, runzelte kurz darauf aber wieder ihre Stirn. „Bitte nehmen Sie es bitte nicht persönlich, aber ich glaube, sie müssen da noch ein wenig an ihrer Bräune feilen.“

Sabine sah an ihrem Shirt nach unten auf ihre nackten Beine und wusste jetzt nicht genau, wo das Problem lag. Sie war jetzt nicht übermäßig gebräunt, aber auch bei weitem davon entfernt, wie ein weiß wie ein Nachtgespenst zu sein. Bevor sie eine Antwort hervorbringen konnte, legte Frau Lehmann nach. „Kommen sie doch zu mir in den Garten, da bekommen sie mehr Sonne ab als auf ihrem Balkon. Wenn der Wetterbericht nicht lügt, schaffen sie es bis Freitag zu einer annehmbaren Bräune. Außerdem können sie mir dann auch etwas Gesellschaft leisten. Natürlich nur wenn es ihnen passt.“

Sabines Gedanken ratterten nur so los. Etwas mehr Bräune konnte nicht schaden, da hatte sie wohl recht. Außerdem sähe das mit ihrem pfirsichfarbenen Bikini bestimmt gut aus. Und wenn sie bei Frau Lehmann im Garten saß konnte sie außerdem nichts dummes mit ihrer Spielzeugkiste anfangen. Als antwortete sie: „Wenn ich ihnen damit keine Unannehmlichkeiten bereite nehme ich das Angebot gerne an.“

Frau Lehmann freute sich über die Antwort und so verabredeten sie sich in etwa zwei Stunden.

Zur verabredeten Zeit stand Sabine vor Lehmanns Wohnung und klingelte. Sie hatte ihren Bikini angezogen und das Longshirt darüber gezogen, ansonsten hatte sie wie gewohnt auf weitere Kleidung verzichtet. Während sie vor der Tür wartete, musste sie sich daran erinnern, wie sie das letzte Mal hier gestanden hatte, mit der festen Absicht, den Hintern mit dem Rohrstock versohlt zu bekommen. Diesmal hatte sie stattdessen eine Tube Sonnencreme dabei. Gerade als das Kribbeln wieder anfing, öffnete Frau Lehmann die Tür und bat Sabine herein. Sie gingen direkt auf die Terrasse, wo zwei Sonnenliegen standen, zwischen ihnen, auf einem kleinen Tisch, ein paar Getränke. Ein Sonnenschirm war so aufgestellt, dass eine der Liegen im Schatten lag. Auf der Terrasse deutet Frau Lehmann auf die Liege, die in der Sonne stand, während sie sich selbst auf die andere fallen ließ. Sabine stellte die Sonnencreme auf das Tischchen und zog sich das Shirt über den Kopf. Als sie sich auf die Liege setzte, sah sie den belustigten Blick von Frau Lehmann.

„Frau Menzel, sie müssen sich nicht verstellen.“

Sabine verstand nicht was sie meinte und so fuhr Frau Lehmann fort „Wir wissen doch das sie FKK betreiben und haben da keine Vorbehalte.“ Langsam dämmerte es Sabine, was die alte Dame andeutete.

„Aber ich kann doch nicht hier bei ihnen...“ fing sie an, doch die nächsten Worte blieben ihr im Hals stecken, als Frau Lehmann zu ihr kam und sie wieder auf die Beine zog. Bevor sie die Möglichkeit hatte zu reagieren, hatte Frau Lehmann ihr das Bikinihöschen bis zu den Knöcheln heruntergezogen.

„Sehen Sie, es ist doch nichts dabei. Also bitte, legen Sie ab. Dann bekommen Sie auch eine schöne durchgehende Bräune.“

Sabine stand noch immer geschockt vor Frau Lehmann, nur noch mit dem Bikinioberteil am Körper. Langsam zog sie es sich über den Kopf und ließ es neben sich auf den Boden fallen.

„Na bitte, es ist doch gleich viel angenehmer so, oder nicht?“ freute sich Frau Lehmann und setzte sich wieder auf ihre Liege. Auch Sabine setzte sich langsam hin und das Gefühl der Liege auf ihrem nackten Hintern verdeutlichte ihr ihre Situation.

'Ich sitze jetzt nackt mit meiner Nachbarin auf ihrer Terrasse und sie tut so, als ob nichts wäre. Bestimmt wache ich gleich aus diesem Alptraum auf'. Doch auch als Sabine sich probeweise in den Oberschenkel kniff, blieb die Empfindung der Sonne und des leichten Windhauchs auf ihrem nackten Körper die harte Realität. Vorsichtig legte sie sich auf den Rücken und wirkte wie eine Schaufensterpuppe, da sie sich unwillkürlich angespannt hatte. Frau Lehmann schien dies zu bemerken und meinte: „Entspannen Sie sich, da gibt es nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Erzählen Sie mir doch mal, was bei Ihnen so letzte Woche los war, bei mir passiert hier nicht mehr viel.“

Langsam fing Sabine an, über den Büroalltag zu plaudern und akzeptierte nach und nach ihre Lage. Nach ca. einer halben Stunde der Konversation nahm sie die Sonnencreme und fing an, sich damit einzureiben. Aus den Augenwinkeln konnte sie dabei den interessierten Blick von Frau Lehmann bemerken, wenn sie sich ihre Brüste oder den Unterleib eincremte, doch sie tat so, als wenn sie es nicht bemerken würde. So führten sie ihre Gespräch fort und Sabine erfuhr in den nächsten zwei Stunden, wie es Herrn Lehmann bislang in der Kur ergangen war und erhielt einen Einblick in das nicht so aktive Rentnerleben. Dann war es Zeit sich zu wenden. Sabine wälzte sich auf den Bauch und legte die Arme locker an ihre Seite, während das Getratsche weiterging. Einige Zeit später machten sich die Getränke bemerkbar und Sabine entschuldigte sich kurz, um auf die Toilette zu gehen. Als sie sich nach ihrem Shirt bücken wollte, meinte Frau Lehmann nur „Ich bitte Sie.“ und schaute sie tadelnd an. Schulterzuckend ließ Sabine das Shirt an Ort und Stelle und ging nackt durch die Wohnung zur Toilette. 'Ist ja nicht so, dass ich hier noch nie nackt unterwegs war.', dachte sich Sabine. Auf dem Rückweg sah sie im Flur ihren Rohrstock an einem Nagel hängen. Er war ihr auf dem Hinweg nicht aufgefallen, doch jetzt sprang er ihr förmlich ins Gesicht. Sie hatte ihn zwar den Lehmanns zur Erinnerung überlassen, doch sie hatte nicht erwartet, ihn an einer so öffentlichen Stelle wiederzusehen. Vorsichtig strich sie mit den Fingern über das Material und rief sich in Erinnerung, wie sie ihn gespürt hatte, als sie über der Sessellehne lag. Das Kribbeln war mit einem Schlag in voller Stärke zurück und Sabine hatte keine andere Wahl als wieder auf die Toilette zurück zu eilen und sich Erleichterung zu verschaffen. Es dauerte nicht lange und sie hatte sich zu einem ordentlichen Orgasmus gefingert. Als sie sicher sein konnte, dass man ihr den Orgasmus nicht mehr ansehen konnte, ging sie wieder zurück auf die Terrasse. Frau Lehmann schaute besorgt zu ihr auf. „Alles in Ordnung? Sie waren lange weg.“

„Alles in bester Ordnung.“ beschwichtigte Sabine und legte sich wieder bäuchlings auf die Liege. Kaum dass sie lag, trat Frau Lehmann neben sie und hielt die Sonnencreme in der Hand.

„Warten Sie, ich creme Sie ein, bevor Sie einen Sonnenbrand bekommen.“

Sabine wollte widersprechen, doch sie musste einsehen das sie sich nur schwer den Rücken eincremen konnte. Ihr Schweigen als Zustimmung verstehend, nahm Frau Lehmann einen großzügigen Klecks aus der Tube und fing an Sabines Schultern einzureiben. Langsam arbeitete sie sich über die Schulterblätter zu den Hüften hinunter, während Sabine versuchte, still liegen zu bleiben. An Sabines Hintern angekommen, nahm sie einen Nachschlag Creme und knetete ihre Pobacken ausgiebig durch.

„Es freut mich zu sehen das sie keine Spuren mehr auf ihrem Hintern haben.“, plauderte Frau Lehmann fröhlich los, als sie ihre Hände über Sabines Oberschenkel fahren ließ. Mit leichtem Druck brachte sie Sabine dazu, die Beine etwas zu öffnen und rieb auch die Innenseite der Schenkel ein. „Heinz hatte sich Sorgen gemacht, ob er wohl zu streng zu ihnen gewesen war.“

Sabines Atmung hatte sich durch die Massage dezent beschleunigt und sie versuchte ruhig zu erwidern „Keine Sorge, ich hatte es ja so gewollt. Wenn Sie der Meinung sind, dass dies die angemessene Strafe war, dann muss ich sie auch akzeptieren.“ Still verrieb Frau Lehmann die restliche Creme auf ihren Beinen und kümmerte sich sogar um Sabines Fußsohlen, was bei ihr ein Kichern auslöste. Ein paar Minuten lang blieben beide still, bis Sabine meinte: „Frau Lehmann, ich habe eben in ihrem Flur den Rohrstock hängen sehen. Warum verwahren sie ihn nicht in einem Schrank oder im Keller?“

Es dauerte etwas, bis die Antwort kam.

„Es ist so. Seit unsere Tochter ins Ausland gezogen ist haben wir kaum noch Kontakt zu ihr, was uns ehrlich gesagt schwerfällt. Wir hatten ein gutes Verhältnis miteinander, auch wenn es ab und an mal Reibereien gab, besonders als sie ins Teenager Alter kam. Sie können es sich vielleicht schon denken, aber sie landete in diesem Alter öfters mal über der Sessellehne. Wir hatten es von unseren Eltern nicht anders gelernt und sahen darin auch nichts schlimmes. Auch unsere Tochter erkannte wohl, das ein wunder Hintern für ein, zwei Tage besser waren als Hausarrest für eine Woche und die schlechte Stimmung im Haus. Und als sie dann letzte Woche vor uns standen und uns den Rohrstock anboten um Buße zu tun, das hat alte Erinnerung bei uns wachgerufen. Daher hat Heinz den Stock im Flur aufgehängt, um bei seinem Anblick immer wieder an die Zeit mit unserer Tochter erinnert zu werden.“

Sabine ließ dieses Geständnis auf sich wirken. Andere Eltern hatten ein Fotoalbum von ihren Kindern, die Lehmanns dachten beim Anblick eines Rohrstocks an ihre Tochter zurück. Etwas komisch kam ihr das schon vor, doch sie war ja mit ihrer Leidenschaft auch kein regulärer Fall.

Schweigend genossen die beiden die Sonne, bis Sabine sich dachte, für heute genug Sonne getankt zu haben. Auch Frau Lehmann wollte wieder hinein und zusammen räumten sie das Geschirr weg, wobei Sabine die ganze Zeit über nackt neben Frau Lehmann herlief. Schlussendlich zog sie sich wieder ihr Longshirt über und behielt den Bikini in der Hand, als sie sich verabschiedete.

„Kommen sie doch morgen Mittag wieder zum Sonnen zu mir.“ lud Frau Lehmann Sabine ein. „Aber diesmal können sie das direkt oben lassen.“ ergänzte sie und zeigte auf den Bikini.

Sabine nickte und ging auf den Flur, als sie noch leise hörte: „Meinetwegen können sie das Shirt auch oben lassen, hier brauchen sie es nicht.“

Ungläubig dessen, was sie gerade gehört hatte schaute Sabine zurück und blickte Frau Lehmann in die Augen, doch sie konnte nicht erkennen das dies ein Witz hätte sein sollen. Wortlos ging sie zu ihrer Wohnung hinauf und ließ den Tag nochmal Revue passieren. Nicht nur, dass sie sich nackt auf einer fremden Terasse gesonnt hatte, das Eincremen von Frau Lehmann war intensiver gewesen als eigentlich notwendig. Dann noch das Geständnis, dass ihre Tochter früher wohl regelmäßig den Arsch versohlt bekommen hat und dass das wohl die schönste Erinnerung an ihr Kind war. Und abschließend die Aufforderung, morgen einfach von Anfang an nackt den Tag bei ihr zu verbringen.

Mit diesen Gedanken und einer kleinen Flasche Wein ließ Sabine den Abend ausklingen. Mal sehen, was der Sonntag so brachte.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 17.08.2025 um 15:38 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Gelika schrieb am 19.08.2025 um 10:17 Uhr

Tolle Geschichte, DANKE!!!!!!