"Linus" Kapitel 11


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Der Wagen rollte auf die geräumige Einfahrt des großen Hauses, das Linus inzwischen so vertraut war. Wie immer, wenn er sie besuchen kam, hatte seine Mutter Steffi ihn vom Bahnhof abgeholt. Wie immer konnte Linus es kaum erwarten, heraus aus dem Auto und hinein in die Villa zu kommen, in der seine Tante Christina und sein Onkel Timo inzwischen gemeinsam mit seinen Eltern wohnten. Und wie immer freute er sich auf ein Wochenende voller Nacktheit und Geilheit mit ihnen. 

„Da wären wir“, trällerte Steffi, als sie die Tür aufschloss. Mutter und Sohn betraten das Haus und noch ehe die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, hörten sie durch die Dielentür eindeutige Geräusche aus dem inneren des Hauses kommen. 

„Na, scheint als würden sich Christina und Timo prächtig amüsieren, was?“, sagte sie grinsend. Sie zog ihre Schuhe aus und stellte sie ins Regal. Dann machte sie sich direkt daran, die Knöpfe ihrer Jeans zu öffnen und die Hose mitsamt ihres Slips herunterzuziehen.

„Scheint so. Oder mit Paps natürlich“, gab Linus grinsend zurück. Auch er hatte die Schuhe ins Regal gesellt und das T-Shirt schon über den Kopf gezogen. 

„Das bezweifle ich. Daniel hat sich heute Morgen ziemlich mit mir verausgabt. Wäre doch eher erstaunlich, wenn er schon wieder einsatzbereit wäre“

Christina löste mit einem geschickten Griff den Verschluss ihres BHs und schon stand sie nackt in der Diele. Ihr Slip war auf den Boden gefallen und sie bückte sich tief, um ihn aufzuheben. Linus Blick fiel auf den nackten Arsch und er kam nicht umhin zu bemerken, dass ihre Schamlippen ziemlich angeschwollen und knallrot waren. Das die beiden sich ordentlich verausgabt hatten war offensichtlich. 

Linus hatte sich inzwischen auch vollständig ausgezogen und seine Klamotten ordentlich gefaltet in ein Regal gelegt. Er hatte es sich angewöhnt, in den Tagen vor den Besuchen bei seiner Familie enthaltsam zu sein, um es noch mehr genießen zu können. So war es wenig verwunderlich, dass die Vorfreude gepaart mit den lauten Lustgeräuschen von Christina und Timo schon ihren Effekt zeigten. Als Steffi sich wieder erhob und den Slip zu ihrer Jeans ins Regal legte, sah sie den dicken Schwanz ihres Sohnes, der schon halbsteif war und sich langsam weiter vor ihm aufrichtete. 

Wie so häufig beim Anblick ihres nackten Sohnes und seines großen Schwanzes überkam sie ein prickelndes Gefühl. Sie kannte dieses Gefühl, seit sie Linus zum ersten Mal nackt gesehen hatte. Anfangs hatte sie sich vor diesem Gefühl gefürchtet, es voller Scham zu verdrängen versucht. Wie mit allem hatte sie sich schließlich ihrer Schwester anvertraut und sie hatten lange darüber geredet. Sie war ihrem Rat gefolgt und hatte zugelassen, dass das Gefühl sie durchströmte. Und seither wusste sie, was es für ein Gefühl war: Stolz.

Als Linus die Dielentür öffnete wurde das Stöhnen lauter. Rhytmische, klatschende Geräusche waren zu hören und deutlich drang Timos Stimme zu ihnen: „Oh fuck, Ja!“

Mutter und Sohn folgten den Lustgeräuschen und standen schließlich in der Tür zum geräumigen Wohnzimmer. Auf dem Sofa lag Christina, die Knie bis zur Brust hochgezogen. Vor ihr kniete Timo und hämmerte seinen harten Schwanz immer wieder in die Pussy von Linus stöhnender Tante. Die beiden waren so heftig zugange, dass sie die Neuankömmlinge nicht bemerkten. 

„Ich schaue mal, wo dein Vater ist. Er freut sich, dich zu sehen“, sagte Steffi. Grinsend fügte sie hinzu: „Aber ich vermute, ihr beiden möchtet zuerst mal die liebe Tante begrüßen, was?“

Bei diesen Worten drückte sie mit dem Zeigefinger Linus inzwischen knallharten Penis an seiner freigelegten Eichel nach unten. Als sie ihn wieder losließ, wippte er lustig vor ihrem Sohn auf und ab. Steffi spürte glitschige Feuchtigkeit an ihrer Fingerspitze. Diese Art von beiläufigen Berührungen kannte Linus nun schon seit einer Weile von seiner Mutter. Am Anfang hatten sie ihn verunsichert, ja ihm fast ein bisschen Angst gemacht. Wie mit allem hatte er sich damit seiner Tante anvertraut und seitdem wusste er, was sich dahinter verbarg. Seine Mutter war stolz auf ihn und auf das besondere Verhältnis, das sie miteinander verband. Diese Berührungen standen symbolisch für dieses Verhältnis, dass vielleicht nicht „normal“ aber trotzdem völlig OK war. 

Steffi hatte ihrem Sohn noch einmal zugezwinkert und war dann gegangen, um ihren Mann zu suchen. Linus stand noch immer in der Tür und beobachtete die Show von Timo und Christina. Langsam rieb er sich dabei das harte Glied und wieder einmal musste er daran denken, wie geil es war, dass er das einfach so tun konnte. 

Es dauerte nicht mehr lang, dann keuchte Timo: „Oh ja, ich komm gleich!“

„Ja, komm!“, feuerte Christina außer Atem an. „Komm, Komm!“

„Oooh, ja! Aaaah!“

Linus sah, wie sich Timo verkrampfte, während er seine heiße Ladung tief in seine Tante pumpte. 

„Oh, das war gut!“, keuchte er schließlich zufrieden und im gleichen Augenblick sah er Linus in der Tür stehen.

„Oh hey, Linus!“, rief er fröhlich.

„Hi Leute“, rief Linus zurück und sah zu, wie sich Timo von Christina erhob.

„Hey Linus, schön dass du da bist. Gute Fahrt gehabt“

„Hey. Ja, war alles in Ordnung, danke“

„Ich geh mich mal abduschen, bis gleich. War richtig geil gerade, Schatz!“, verkündete Timo. Linus nickte ihm nur kurz zu, er konnte den Blick kaum von seiner Tante abwenden, die sich nun auf dem Sofa aufsetzte und sich ihm in ihrer ganzen nackten Schönheit präsentierte. So oft hatte er sie nun schon gesehen, doch immer noch konnte er sich an ihrem Körper nicht sattsehen – dem flachen Bauch, den perfekten, runden Brüsten, der geilen Spalte. 

„Du hast wohl wieder zwei Wochen lang im Zölibat gelebt, was?“, fragte Christina, die lächelnd zusah, wie Linus sie mit seinen weit geöffneten Augen auffraß und sich dabei den großen Schwanz rieb.

„Nicht ganz. Aber fünf Tage hab‘ ich geschafft“

„Nicht schlecht. Na komm her“

Christina winkte ihren Neffen zu sich heran, der nur zu gern der Einladung folgte. Ohne seinen Schwanz loszulassen, trat er direkt neben seine Tante. Christina fuhr mit einer Hand zwischen die eigenen Beine um die Spuren von dem Fick mit Timo aufzuwischen. Dann griff sie mit der gleichen Hand an Linus Schwanz, dessen Hand bereitwillig Platz machte. Er stöhnte auf, als ihre weiche Hand ihn umschloss, spürte glitschige Feuchtigkeit, die zweifellos eine Mischung aus Christinas und Timos Säften war. Langsam begann sie, seinen jetzt gut geschmierten Penis zu reiben.

„Für fünf Tage hast du dir natürlich eine Belohnung verdient. Du warst ein sehr braver Junge“

„Oh das ist gut, ich komme gleich“

„Wer hat gesagt, dass du kommen darfst?“, fragte Christina plötzlich mit harschem Tonfall und ihre Hand schloss sich fest um den dicken Schaft. Zufrieden nahm sie die kurze Verunsicherung wahr, die kurz in Linus Augen aufblitzte. Doch sogleich schlug sie wieder einen anderen Tonfall an und sagte fröhlich:

„War nur ein Scherz! Na los, spritz schon ab du braver Junge!“

Christina musste ihre Hand nur noch wenige Male den langen Penis auf und abfahren lassen, bevor sie spürte, wie er sich verkrampfte, Ladung um Ladung spritzte es aus ihm hervor. Geschickt hielt sie den zuckenden Schwanz so, dass alles in ihrem Gesicht und ihren Titten landete. Sie wusste genau, wie scharf das Linus machte. 

Mein Gott, dachte Linus. Diese Frau brachte ihn noch um den Verstand. 


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