Laura 2 - Von Bianca geliebt, gefördert & gefordert


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Nach dem aufwühlenden, frühsommerlichen Nachmittag im Park sprach die Mädchenclique während der Heimfahrt in der Straßenbahn kaum miteinander. Es mussten alle erstmal das gerade Erlebte verarbeiten. Die von Kopf bis Fuß atemberaubend schöne Laura war auf der gemeinsamen Picknick-Decke liegend von Bianca in einem ausschweifenden Rausch der Sinne und schlussendlich auf eigenen Wunsch nicht nur vollständig entblättert, sondern auch noch zu einem zweimaligen Orgasmus gestreichelt worden, aber die übrigen Mädels hatten sich eng um sie gescharrt und Kristina hielt ihr im entscheidenden Moment den Mund zu, sodass kein anderer Parkbesucher mitbekam, was hier gerade passiert war.

Die Sonne hatte sich verzogen und bis die Mädels bei ihrem Studentenheim ankamen, hatte es auch schon begonnen, stärker zu regnen. Es bedurfte nur weniger Worte, um einander abzustimmen, am Abend nichts mehr in größere Runde zu unternehmen. Der nunmehrige Starkregen drohte die Straßen ebenso zu überfluten wie eben noch die Reize von Lauras Traumkörper die anderen Mädels. Alle hatten im Studentenheim ein Einzelzimmer und zogen sich erstmal zurück.

Laura erlebte in der Dusche alleine noch einen dritten Orgasmus und betrachtete sich danach eingehend im Spiegel. Es war ein sehr intimer Moment und es schien, als hätte sie einen noch nie dagewesenen Frieden mit ihrer überwältigenden Schönheit gefunden und dieses Geschenk endlich mehr oder weniger uneingeschränkt wertschätzen können. Da musste sie wieder an Bianca denken und war kurz verwirrt. Wie konnte es sein, dass ihr eine Frau den schönsten Orgasmus ihres Lebens beschert hatte, obwohl sie sich trotz zahlreicher Enttäuschungen mit jungen Männern noch nie dem eigenen Geschlecht hingezogen fühlte?

Schnell entstand das Bedürfnis, Bianca nochmal in ihrem Zimmer zu besuchen und sich zu bedanken oder ev. dort noch weitermachen, wo es im Park so lustvoll endete? Insgeheim wünschte sich Laura, von Bianca auch ihr Intimstes massiert bzw. gestreichelt zu bekommen, schämte sich bei dem Gedanken aber gleichzeitig. Bevor sie jedoch Gewissensbisse davon abhalten hätten können, hatte sie bereits schnell ein Longshirt übergestreift, huschte über den Flur und klopfte mit pochendem Herzen und hohem Puls an Biancas Tür. Diese blieb beim Öffnen der Tür dahinter stehen und schaute nur mit dem Kopf kurz hervor. Hastig zog sie Laura herein und schlug mit dem Fuß die Tür gleich wieder zu. Erst jetzt bemerkte Laura, dass Bianca bereits pudelnackt war. Auch Bianca war zweifelsfrei eine schöne Frau. Ein asymmetrischer Bob betonte ihr hübsches Gesicht ebenso, wie strahlend grüne Augen und ein süßes Grübchen am Kinn. Biancas Körper war sportlich-schlank und entsprechend durchtrainiert, jedoch bei weitem nicht so kurvig wie jener von Lara, eher etwas androgyn mit kleinen Brüsten und einer ebensolchen Vulva. Mit einer schnellen Handbewegung hatte sie Laura das Longshirt regelrecht von deren Astralleib gerissen und stellte sogleich begeistert fest, dass diese darunter ebenso splitterfasernackt war. Laura hatte bei ihrer Entblätterung bereits etwas Körperkontakt mit Bianca und spürte kurz deren aufkeimende Flüssigkeit im Lustzentrum.

So langsam Bianca im Park Spannung und Erregung bei Laura und schlussendlich auch bei sich selbst aufgebaut hatte, so urgewaltig schien diese nun abgebaut werden zu müssen, doch es gab einen schönen Grund, sie noch etwas zu halten bzw. sogar noch auszubauen und Bianca konnte die Selbstdisziplin dafür gerade noch so aufbringen. Lauras Vulva zierte ein schmaler Landestreifen. Bianca bot ihr an, diesen zu entfernen bzw. war das schon mehr als nur ein Angebot. Ehe Laura dies abwägen konnte, hatte Bianca bereits einen Rasierer aus dem Bad geholt und in wenigen Minuten war Lauras göttliche Vulva völlig glattrasiert. Als Bianca diese noch mit einer Pflegelotion eincremte, kam wiederum ihr bereits mehr Feuchtigkeit entgegen, als diese spendete. 

Beide waren kurz davor, vor Lust zu explodieren, doch Bianca vermochte dies nochmal gekonnt hinauszuzögern. Sie stellte Laura mit ihrer nun blitzeblanken, überirdischen Vorderseite vor ihren Ganzkörperspiegel. Bianca stellte sich hinter Laura und begann ganz langsam von Kopf bis Fuß zu berühren und huldigte dabei auch verbal ihrer vollkommenen Schönheit, angefangen von den hinreißenden, braunen Korkenzieherlocken über die großen braunen Kulleraugen, den reizenden Schmollmund, die wunderschön großen Brüste, den flachen Bauch flugs hinunter zur frisch glattrasierten Vulva, deren große Schamlippen nun noch besser zur Geltung kamen bis hin zu den langen, schlanken Beinen.

Als sie dort angekommen war, arbeitete sie sich an deren Innenseiten wieder rasch hoch und begann Lauras bereits nasse Schamlippen gekonnt sanft zu massieren. Beide standen immer noch vor dem Ganzkörperspiegel, konnten nach dem mehrfachen sinnlichen Hinauszögern aber nicht länger an sich halten und erlebten fast zeitgleich den wohl intensivsten Orgasmus ihres Lebens, auch Bianca als vermeintlich nur Schenkende, aber schließlich wurde auch sie üppig beschenkt damit, Lauras Vulva seidig glatt zu rasieren und somit als Erste in den Genuss ihres nunmehr bis ins letzte betörende Detail entblößten Traumkörpers zu kommen bzw. diesen mit ihren göttlichen Händen liebkosen zu dürfen.

Danach ging es gemeinsam in die kleine Dusche, wo beide angesichts der erstmaligen, nackten Ganzkörperberührung noch einen weiteren Orgasmus erlebten und danach sehr schnell völlig erschöpft, aber glückselig, nackt und eng umschlungen im nur für eine Person gedachten Bett in Biancas Studentenzimmer einschliefen.

Da das Bett eben zu eng für 2 Personen war, wachten sie nach wenigen Stunden mitten in der Nacht wieder auf und begannen nun unweigerlich, die überwältigenden Erlebnisse der letzten, gerade mal 12 Stunden einzuordnen. Laura war noch immer durcheinander und konnte kaum Worte finden, während Bianca bereits wesentlich aufgeräumter war und erneut proaktiv in die Offensive ging.

Sie habe schon lange davon geträumt, Laura, die für sie mit Abstand schönste Frau, die sie bislang in ihrem Leben gesehen habe, in ihrer vollen, unverhüllten Pracht zu sehen und auch mit Haut und Haar zu vernaschen. Laura wurde wieder rot vor Scham. Beide lagen noch immer nackt aneinandergeschmiegt im viel zu engen Bett, sodass Bianca ihre Worte unmittelbar in Lauras Ohr schmachtete. Bianca konnte auf diese Weise sogar die abwechselnd heißen und kalten Schauer spüren, die Lauras Traumkörper durchfluteten.

Bianca sprach nun auch offen aus, was Laura trotz Sinnesrausch schon seit einigen Stunden klar war, nämlich, dass sie nach ersten, unbefriedigenden Erfahrungen mit Jungs schnell herausfand, dass sie auf Frauen stehe und inzwischen wisse, wie man diese am besten berühre. Laura hatte ihre Worte inzwischen wieder gefunden und entgegnete, dass sie bislang so gut wie nur schlechte Erfahrungen mit Jungs bzw. jungen Männern gemacht hatte, die nicht mal im Ansatz so sinnlich waren wie das nun mit ihr Erlebte. Sie würde dies gerne ab sofort immer und immer wieder erleben. 

Laura dachte, nach den körperlichen und verbalen Liebkosungen von Bianca würde diese ihrem Wunsch nur liebend gerne bedingungslos nachkommen, doch da hatte sie sich getäuscht. Ja, sie wäre auch bereit, sich langfristig auf sie einzulassen und immer wieder so ausschweifend zu liebkosen, aber sie wolle dafür den göttlichen Anblick ihrer neuen wunderschönen Freundin auch anderen Menschen präsentieren. Laura erwiderte, sie habe kein Problem, trotz fehlender, diesbezüglicher Vorerfahrungen öffentlich und überall zu ihrer neuen, gleichgeschlechtlichen Partnerin zu stehen, doch Bianca entgegnete, dass sie sie nicht gänzlich verstanden habe. Mit göttlichem Anblick meine sie, sie wolle Laura zunehmend mehr Menschen möglichst unverhüllt präsentieren, auch Unbekannte sollten in den optischen Genuss ihres nackten Astralkörpers kommen. Wie gesagt, nur gucken, nicht anfassen…das bleibe dann ihr vorbehalten. Andere Leute sollten sich lediglich nach ihr verzehren, aber gegessen werde immer nur mit ihr zuhause…also keine Angst.

Keine Angst? Laura entgegnete, dass Bianca das nicht einfach so mit ihr machen könne, fand im selben Moment den Gedanken daran aber auch schon wieder erregend, wofür sie sich sichtbar schämte. Sie fragte Bianca, ob diese sich denn dann solidarisch ebenso entblättern würde, weil sie wäre ja auch ein sehr ästhetischer Anblick. Bianca fühlte sich zwar geschmeichelt, verneinte die Frage aber sofort entschieden. Sie hätte vielmehr voyeuristische als exhibitionistische Neigungen und auch wenn die Geschmäcker verschieden wären, neben Lauras überirdischer Schönheit würde sowieso jede auch etwas überdurchschnittlich hübsche Frau selbst hüllenlos komplett verblassen.

Bianca verstand es geschickt, Laura gleichzeitig weiter um den Finger zu wickeln, aber ebenso zu fordern. Wie gesagt, sie brauche keine Angst haben, Bianca würde sie nur in ihrer Gegenwart mehr oder weniger textilfrei präsentieren wollen. Männer und wohl auch mindestens jede zweite bis dritte Frau sollten durch diesen noch nie erlebten Anblick vollkommener Weiblichkeit in den Wahnsinn getrieben werden. Bianca fände den Gedanken, dass sie ihre Traumfrau zwar vielen Menschen möglichst unverhüllt präsentiert, diese aber eben nur exklusiv und monogam von ihr körperlich verwöhnt werden dürfe, unfassbar erregend.

Monogamie wäre sogar Biancas Bedingung. Sie würde damit ein hohes Risiko eingehen, weil dank ihrer Schönheit so gut wie jeder Mann und sehr viele Frauen sofort intim werden wollen und wahrscheinlich größtenteils keine über knappe Bekleidung hinausgehenden exhibitionistische Forderungen an sie stellen und ihren nackten Anblick lieber exklusiv genießen würden, aber sie wäre sich sicher, dass kaum jemand sie sexuell so stimulieren und befriedigen könne wie sie. Laura konnte nicht anders, als ihr leicht zitternd und mit hochrotem Kopf zustimmen. Sie habe in ihr eine Energie freigesetzt, die sie bisher so noch nicht spürte. Tatsächlich fühlte sie sich im Park erstmals wohl mit ihrem nackten, kurvigen Körper und fand die Komplimente dafür schmeichelnd und geradezu erregend statt wie bisher meist irritierend und regelrecht abstoßend. Sie würde versuchen, sich auf Biancas „Forderungen“ einzulassen und gestand offen, dass sie die Gedanken daran zwar weiterhin auch beschämen, aber nun ebenso erregen würden. Allerdings behielt sie sich vor, Tempo und Ausmaß ihrer öffentlichen Entblößung stets mitbestimmen zu dürfen, ohne die frische Liebe gleich wieder zu gefährden.

Bianca versicherte ihr abermals, dass sie keinerlei BDSM-Fantasien hege noch sonstige Besitzansprüche hinaus habe. Es ging ihr lediglich darum, Lauras Exhibitionismus, den sie ja im Park durch ihre proaktiv-explizite Aufforderung an Bianca, ihr auch noch den Slip von ihrem prallen Po und den langen Beinen zu streicheln, bereits etwas wachküssen konnte, weiter zu fördern, aber eben auch zu fordern. Bianca vereinbarte mit Laura schließlich im gegenseitigen Einverständnis, dass zwar sie erste Ideen zur öffentlicheren Präsentation des Astralkörpers ihrer neuen Partnerin liefern durfte und diese auch grundsätzlich von Laura ausprobiert werden sollten, das letztliche Ausmaß ihrer Entblätterung aber schlussendlich Laura selbst überlassen bliebe.

Die Nacht war längst dem Tag gewichen, doch beide waren von dem wunderbar ehrlichen und offenherzigen Gespräch so erregt, dass sie nochmal kurz miteinander schliefen. Bianca sagte schließlich, sie habe auch schon eine konkrete und sehr zeitnahe Idee für den nächsten Schritt. Mit diesen aufregenden Perspektiven konnte der neue Tag beginnen und das Besprochene alsbald in die Praxis umgesetzt werden…


Kommentare

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Chris72 schrieb am 13.08.2025 um 08:35 Uhr

Schöne Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht 

xaverle schrieb am 13.08.2025 um 08:51 Uhr

Schöne Fortsetzung mit viel Potential.

Geschichtenerzaehler schrieb am 14.08.2025 um 23:34 Uhr

Hallo marhub77, toller 2ter Teil. Ich hoffe auf viele weitere Erlebnisse.