Die Schwesternschaft (3)


Vogelfrei

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11.08.2025
Schamsituation

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Die Aufregung wächst, die Erregung kribbelt im. Schoß, mein kleiner Freund pulsiert leicht. Ich folge der Aufforderung und erhebe mich. Clara und Cäcilia nehmen mich rechts und links am Arm, führen mich aus dem Raum und einen dunklen Gang entlang. Wir biegen ab und steigen eine Wendeltreppe nach oben. Je weiter wir hinaufkommen, desto deutlicher kann ich Stimmen vernehmen, zahlreiche Stimmen. Frauenstimmen. Im oberen Flur angekommen, bleiben die beiden Frauen mit mir stehen. Wir verbinden Dir jetzt für eine Weile die Augen, damit Du Dich ganz auf das Spüren konzentrieren kannst. Erst später nehmen wir Dir die Binde wieder ab, erklärt mir Clara, während Cäcilia hinter mir stehend die Augenbinde verknotet. 

Das Stimmengewirr kommt aus einem Saal hinter einer weiteren Türe. Als diese geöffnet wird und ich hineingeführt werde, verstummen die Frauen augenblicklich. Ich stelle mir vor, wie sich in diesem Moment zwanzig Augenpaare auf mich richten. Glücklicherweise bin ich in die weiße Tunika gehüllt, aber ich weiß nicht, wie lange noch … 

Clara und Cäcilia führen mich ein paar Schritte weit, dann nehmen sie meine beiden Hände nach hinten. Ich spüre, wie sie Ledermanschetten um jedes meiner Handgelenke legen. Schließlich binden sie meine Hände hinter mir an einen Ring an. Mir ist warm … ist es die Aufregung oder stehe ich hier im Scheinwerferlicht? Ich spüre, dass Clara und Cecilia weiter eng neben mir stehen - und eine ihre Hand auf meine Schulter legt und langsam seitwärts fährt, um die Tunika über die Schulter zu schieben. Langsam rutscht der Stoff über meinen Oberkörper, geführt von der Frauenhand. Der vordere Saum bleibt einen Moment an meiner Brustwarze hängen. Mir wird klar, dass sehr bald ein Saal voller Frauen alles von mir sehen wird … und mein Schwanz ist jetzt schon steif in Erwartung dieses Moments. Ein leises Raunen geht durch den Saal, als der Stoffsaum meine Leisten erreicht. Diesmal ist es mein harter Penis, der ihn am Weiterrutschen hindert. So stehe ich also da mit pochendem Herzen, tief atmend, und die Zeit scheint sich dehnen …bis eine der beiden Frauen neben mir den Stoff mit Schwung wegreißt und mein Schwanz gespannt nach oben wippt. Jubel im Saal …

Ein Paar Hände fährt von meinen Zehen beginnend über die Fußrücken parallel meine beide Schienbeine zum Knie hoch, wechselt dann auf die Innenseite meiner Oberschenkel, setzt seine Reise dort langsamer werdend nach oben fort. Mein Puls beschleunigt, die Hände erreichen meine Leisten. Sie streichen von unten über die Hoden und weiter den Schaft entlang, bis sie an der Eichel angekommen sind. Ein Finger nimmt den Lusttropfen von der Spitze auf, kurz danach spüre ich den Finger an meinen Lippen. Ich öffne sie leicht, lasse die Fingerspitze hineinschlüpfen und schmecke das Salzige. Es könnte bald noch mehr kommen, aber ich reiße mich zusammen. 

(Fortsetzung folgt)


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