Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht Kapitel 8 – Das Familienfest


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10.08.2025
Exhibitionismus

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Die Ferien waren auch schon wieder fast zu ende. Als Mutter uns eröffnete, dass am Samstag ein Familienfest stattfinden sollte. Oma, hatte nochmal die ganze Familie zu einem gemeinsamen Essen in einen Landgasthof eingeladen.

Da alle auch ihre Partner mitbringen sollten, würden es gut 80-100 Personen werden.

 

Melanie und ich, waren zwar mittlerweile ein Paar, wir waren uns aber einig, dass wir das erstmal nicht unseren Familien sagen wollten.

So würde ich ohne meine Süße zu diesem Fest gehen müssen.

 

Ich machte mir in den ersten Tagen zwar ein paar Gedanken darüber, ob Mutter wieder etwas Peinliches mit mir anstellen würde.

Irgendwie war ich mir aber sicher, dass Sie das nicht tun würde, wenn die ganze Verwandtschaft dabei war.

 

Als es dann am Samstag aber Zeit zum Aufbruch war, wurde ich eines Besseren belehrt.

Wie immer, gingen unsere Eltern Voraus Richtung Auto, Valerie und Ich dann hinterher, da wir uns noch an unseren Boxen anziehen mussten.

 

Valerie, hatte heute ein weißes Kleid mit durchgängiger Knopfleiste auf beiden Seiten, einer in der Mitter bis zum Hals, sowie knöpfen oben an den Schultern.

Wenn man wollte, könnte man das Kleid, in drei Teile auseinander Knöpfen. Dazu gab es passende weiße Schuhe mit kleinen Absätzen in Ihrer Box.

 

Als Ich jedoch den Deckel von meiner Box öffnete, blieb mir fast das Herz stehen.

Ich fand darin ein Paar Kniehohe Lackstiefel mit etwa 12cm Absätzen, und eine kleine Goldkette die Um den Bauch getragen wurde.

Valerie und Ich, sahen uns fassungslos an.

Mutter konnte doch nicht wollen, dass Ich nackt mit solchen schuhen vor unsere Verwandtschaft treten sollte.

 

Da ich ohnehin keine Wahl hatte, legte ich mir erstmal die Kette um den Bauch.

Sah eigentlich ganz hübsch aus. Noch hatte ich die Stiefel in der Hand, als Mutter von draußen rief: „Ein bisschen Beeilung, wir warten.”

Zum Glück war die Schnürung an den Stiefel nur Deco, zum Zumachen gab es einen Reisverschluss, bis ganz nach oben. So ging das Anziehen schnell.

Als ich den ersten Reisverschluss geschlossen hatte, und die Schnalle, die den Reisverschluss verdecken würde, schließen wollte. Musste ich feststellen, dass es gar keinen Verschluss gab, es war lediglich eine kleine feststehende Öse vorhanden, die durch kleine Schlitze im Lackleder des Schnallen Bandes gesteckt wurde. 

Das Band, klemmte zwar etwas an der Öse fest, aber lange, würde das natürlich nicht halten. Mir blieb jedoch keine Zeit darüber nachzudenken, da Mutter schon die nächste Ermahnung, nach Beeilung, rief.

Also, schnell rein in den zweiten Schuh, den Reisverschluss zu, und zum Auto.

 

Kaum waren wir eingestiegen, Ich saß wie immer auf der Beifahrerseite, hinten. Fuhren wir auch schon los. 

An sich, ein sehr aufregendes Gefühl, so nackt im Auto zu fahren.

Die Fahrt zum Gasthof, sollte gut zwei Stunden dauern. Den größten Teil, ging es über die Autobahn.

Etwa nach einer Stunde, fuhren wir plötzlich von der Autobahn ab. Ich sah noch ein Schild “Autohof” mit einem Pfeil.

Ich überlegte noch, ob wir nur Tanken würden, was schon peinlich genug werden könnte, oder ob es eine Richtige Pause werden sollte.

Als sich Mutter zu uns Umdrehte und sagte:

„Valerie, mach doch bitte die Schuhe deiner Schwester endlich richtig zu. Sie scheint es selbst wohl nicht zu schaffen!” und deutete dabei, auf das kleine ablagefach in der Mittelkonsole. 

Jetzt erst viel mir auf, dass dort zwei kleine offene Vorhängeschlösser lagen, die ganz offensichtlich zu meinen Stiefeln gehörten.

Nun war mir auch klar, wozu das Loch in der Öse war.

Ich überlegte noch, was das mit den Schlössern werden sollte, als ich schon das “klick” des ersten Schlosses beim Einrasten hörte.

Als Ich an mir runter sah, machte auch schon das zweite Schloss “Klick”.

Nun würde ich in diesem Schuhen stecken, solange es Mutter für nötig hielt, was hoffentlich nicht zu lange sein würde, da ich sehr selten Schuhe mit Absätzen trage, und so hohe schon gar nicht.

 

Ich war noch ganz in meinen Gedanken versunken, als Mutter fragte: „Vicki, Tanken, oder Bezahlen?”

Noch bevor ich es richtig realisiert hatte, was jetzt wohl auf mich zukommen würde, hörte ich mich sagen: „Tanken”

 

Als wir dann wenige Augenblicke später auf den Autohof zufuhren, und Ich sah, wie groß die Anlage war, wurde mir ganz anders.

Es gab 8 Plätze für LKW und 12 Plätze für PKW.

Mich hatten zwar in den letzten Monaten viele nackt gesehen, aber nicht in “SO” einem Outfit. Durch die Hohen Lackstiefel, war das doch nochmal was ganz anderes.

Auf Mutters Anweisung, fuhren wir die äußerste Zapfsäule an, die zwischen dem LKW und dem PKW-Bereich lag.

Nach dem wir gehalten hatten, begriff ich erst, was das jetzt für mich bedeutet.

Die Zapfsäule, war auf der Beifahrerseite, der Tankdeckel war aber bei unserem Auto auf der Fahrerseite.

Verstecken, hinter dem Auto, war also nicht möglich.

Ich überlegte noch, wie ich das hier möglichst unauffällig hinter mich bringen konnte, als ich sah, wie Vater sein Fenster aufmachte, und den Schlüssel raushielt.

Nun war klar, Ich musste mehrmals um das Auto herumlaufen.

Ich atmete nochmal tief durch, öffnete die Tür, ging einmal ums Auto herum, nahm den Schlüssel, für den Tankdeckel.

Durch meine Hohen Absätze, war jeder Schritt zu hören.

Da unser Auto ein ganzes Stück von der Zapfsäule entfernt stand, musste ich den Schlauch sehr weit herausziehen, was an sich schon nicht ganz einfach ist, aber mit meinen Schuhen, war das noch ungleich schwieriger.

Natürlich dauert es auch nicht lange, bis mich die ersten LKW-Fahrer gesehen haben. Ich stand ja auch, nackt, mitten im Hof des Autohofs.

Als dann die ersten Pfiffe zu hören waren, spürte ich wie ich feucht im Schritt wurde.

Mir begann es Spaß zu machen.

Kurz bevor, das Tanken beendet war, kam ein Mitarbeiter des Autohofs auf mich zu.

Aber noch bevor er etwas sagen konnte, kam Mutters Kopf aus dem Fenster und Sie rief, so lauft, dass es auf der gesamten Tankstelle zu hören war: „Keine Sorge, Sie ist eine Nudistin. Das ist normal bei uns.”

Da der Tank, mittlerweile auch voll war. Wollte Ich so schnell es mir möglich war, den Schlauch wegräumen, und mich wieder auf meinen Platz setzen.

Als Mutter mir Geld entgegenhielt. 

Nun durfte ich auch noch zur Kasse laufen.

Also einmal quer über die gesamte Tankanlage.

Ich war aber mittlerweile, durch die unzähligen Blicke der Zuschauer, so geil, dass es mir mehr als nur Spaß gemacht hat.

Meine Schenkel Innenseiten, waren schon richtig feucht.

 

Trotzdem war ich froh, als Ich wieder im Auto war.

 

So langsam wurde Mir auch klar, dass es noch ein langer Tag werden würde, wahrscheinlich mit noch vielen Peinlichen Momenten.

 

Als wir weiterfuhren, ging es zu unserer Überraschung nicht zurück auf die Autobahn, sondern in Richtung des nächsten Dorfs.

Valerie und Ich, sahen uns nur fragend an. Was nun jetzt noch kommen würde?

 

Natürlich beantwortete sich auch diese Frage schneller als uns lieb war.

Als wir auf den Parkplatz eines Camping-Supermarkts einbogen, sagte Mutter:

„Valerie, geh uns allen doch noch was zu trinken Hohen. Wir haben ja noch ein ganzes Stück Weg.”

Nach einer kurzen Pause fuhr Mutter fort „Kauf aber nicht zu viel, der Tag ist noch lang”

 

Was sollte denn, dass nun wieder für ein Hinweis sein?

An Valeries Gesichts Ausdruck, konnte ich erkennen, dass sie es auch nicht verstanden hatte.

 

Valerie, stieg aus, ging in den Shop, um einzukaufen, wie es Mutter wollte.

Nach zwei Minuten, kam Valerie aber mit leeren Händen zurück.

Ging zur Mutter ans Fenster, und sagte leise: „Ich brauche Geld zum Bezahlen.”

Mutter lachte und sagte: „Du hast doch alles dabei, was du brauchst”

 

Nun verstand ich gar nichts mehr. Valerie, hatte Ihr Kleid, und sonst war Sie nackt

Dann deutete Mutter auf die Knöpfe, an Valeries Kleid.

 

Nun erst erkannten wir es, es waren keine Normalen Knöpfe. Es wahren Wertmarken, zu je einem Euro.

Valerie, musste also zum Bezahlen, sich von einigen Knöpfen an Ihrem Kleid trennen.

Jetzt machte auch, der Hinweis, mit nicht zu viel kaufen Sinn.

 

Mir tat Valerie irgendwie ein bisschen leid. Zwar war dies ein Spiel, genau nach ihrem Geschmack. Aber wie so oft, war es die Kombination.

Valerie, sollte, oder besser musste, für jeden etwas zu trinken kaufen.

Da es ein Camping-Shop ist, waren die Sachen natürlich sehr teuer. Ein Getränk, würde mit Sicherheit um 3€ kosten.

Bei Vier Getränken, musste sich Valerie also mindestens von 12 Knöpfen trennen.

 

Natürlich hatte Ich die Anzahl von Valeries Knöpfen nicht gezählt. Aber Sie würde Ihr Kleid, viel weiter öffnen müssen, als es für eine Familien Feier angemessen wäre.

 

Als Valerie, einige Minuten später mit vier Flaschen wieder kam, war Ihr Kleid, auf beiden Seiten bis zur Hüfte, und in der Mitte bis kurz unter Ihren Schritt offen.

Als sich Valerie wieder zu mir gesetzt hatte, sah Sie mich an, und flüsterte so leise, das es selbst Ich kaum verstehen konnte: „Später erzähle ich dir alles.”

 

Jetzt ging es zurück auf die Autobahn. So hatten Valerie und ich jetzt erstmal eine Stunde Zeit, uns auf das vorzubereiten was kommen könnte.

 

Als wir in der Gaststätte ankamen, waren wir fast die ersten.

Wir begrüßten als erstes einmal Oma, bevor wir uns umsahen, wer denn schon da war.

Hinter dem Haus, war ein Fußballplatz, sowie eine Große Terrasse, einen Spielplatz gab es auch.

 

Nach dem ich einmal durch den Saal gelaufen bin, kam Oma auf mich zu, und sagte Zur mir: „Vicki, ich finde das richtig toll, wie du deine Einstellung auslebst. Ich hätte das gerne genauso gemacht. Aber zu meiner Zeit, war das nicht möglich.”

Ich lächelte Oma nur zu, Ich konnte Ihr ja schlecht sagen, dass ich das ganze sicher nicht freiwillig machte.

 

Nach und nach, kam dann immer mehr der “lieben Verwandtschaft” und natürlich, mussten wir jeden einzelnen persönlich begrüßen.

 

Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich gehört habe, wie mutig ich denn sei, und wie gut Ich aussehen würde.

 

Irgendwann, kam dann eine Cousine, von uns durch die Tür, und grinste frech, als Sie mich sah. Als Ich sah, dass Sie mit Max, der mich bei dem Müllers, befummelt hatte, zusammen hereinkam, glaubte ich nicht, was ich da sah.

Valerie, kam ganz aufgeregt zu mir: „Das ist doch, der von den Müllers?” fragte Sie.

„Ja” sagte ich, “mal sehen, was das noch wird, heute!” fuhr ich fort.

 

Der Nachmittag, verging ohne, dass etwas passiert wäre.

Valerie, hat es auch irgendwann aufgegeben zu versuchen Ihr Kleid im Zaum zu halten.

Durch die vielen fehlenden Knöpfe war das auch aussichtslos.

 

Als dann Mutter angefangen hat, wie zufällig dafür zu sorgen, dass mein Glas immer voll war, wurde mir klar, dass noch etwas auf mich zukommen würde.

Als Ich Mutter dann mit Max und meine Cousine, sprechen sah, die immer wieder zu mir herübersahen, war die Sache klar.

 

Und genau, wie befürchtet, ich war gerade auf dem Weg nach draußen, weil ich Mutter etwas aus dem Auto holen sollte. Als mir Max im Flur entgegenkam, und genau vor mir stehen blieb. Er kam auch ohne Umwege zur Sache. „Ich habe meiner Freundin, Samantha, natürlich erzählt, was beim Grillfest, geschehen ist.”

„Na großartig.” dachte ich mir, jetzt weiß auch noch die halbe Verwandtschaft, dass ich von Vier Jungs befummelt worden bin.

Aber der eigentliche Hammer Kamm jetzt erst noch, als Max fortfuhr: „Samantha, hat mir kein Wort geglaubt, darum habe Ich vorhin mit deiner Mutter gesprochen, ob wir das noch einmal wiederholen könnten, so dass Samantha, sich davon überzeugen kann.”

Ich dachte erst, Ich hätte mich verhört, aber als Samantha, die mittlerweile hinter mir stand sagte: „Das war doch alles erfunden, so etwas gibt es doch gar nicht.”

War mir klar, was jetzt kommen würde.

 

Aber damit, lag ich sowas von daneben, denn dass was jetzt kam, hätte ich niemals erwartet, vor allem nicht, dass Mutter dem auch noch zugestimmt hat.

 

Max nahm mich am Handgelenk, und schob und zog mich die Flure entlang. Irgendwann ging es ein paar Stufen nach unten, und dann noch ein Stück den Flur entlang. Wo genau wir waren, wusste ich nicht, aber wir mussten jetzt auf der Höhe vom Fußballplatz sein.

Samantha, öffnete eine große Tür, und Max schob mich in den dunkeln Raum.

Zu sehen war so gut wie nichts, da durch die Tür kaum Licht kam.

Wir blieben stehen, Max drehte mich so, dass ich Richtung Tür schaute.

Samantha, ging um mich herum, trat von hinten an mich heran.

Fuhr von hinten, mit ihren Händen über meine Schulter, meine Brüste den Bauch entlang.

Ich Schloss meine Augen, ich wollte nicht auch noch sehen, wie mich meine Cousine befummelt.

Max, hielt nun meine Beiden Arme fest, als Samantha, meine Beine etwas auseinanderschob, und ich ein Metallisches Geräusch hörte.

Einen Augenblick später, spürte ich, wie etwas Kaltes versuchte sich in meine Spalte zu schieben. Da ich schon wieder, feucht war, war es für Samantha, ein leichtes mich “Aufzuspießen”

Das kalte Metall, wurde immer tiefer in mich hineingeschoben.

Die Bewegung stoppte, und Max ließ meine Arme los.

Nach dem einige Sekunden nichts passiert war, öffnete ich meine Augen wieder.

Max, und Samantha, standen Hand in Hand einen halben Meter vor mir.

 

Ich sah an mir hinunter, und sah, dass Ich auf einer großen Metalplatte stand, aus der in der Mitte ein stab kam, der in meiner Muschi steckte. Ein versuch mich zu bewegen, zeigte mir, dass ich keine Chance hatte, mich allein zu befreien.

 

Als ich gerade protestieren wollte, fing Max an zu erklären: „Meine Fußballmannschaft, ist hier im Trainingslager. Die Jungs, brauchen dringend etwas Motivation. Deshalb habe ich der Mannschaft eine Überraschung versprochen.”

 

„Das kleine Luder, wird hier gleich richtig Spaß haben.” fügte Samantha an.

Nach einer kleinen Pause sprach Sie weiter: „Die Jungs kommen gleich zum Umziehen, haben eine Stunde Training, wenn dann alle mit Duschen fertig sind, hohlen wir dich wieder ab.

Und nun, nimm die Hände hinter den Kopf, soll ja ordentlich aussehen, wenn die Jungs gleich kommen.”

 

Kaum hatte Samantha das gesagt, Verließen die beiden den Raum.

 

Nun Stand ich da, im Dunkeln, “Aufgeständert”, ohne eine Chance etwas gegen das tun zu können, was gleich geschehen würde.

 

Die Sekunden, zogen sich unendlich.

Irgendwann, waren stimmen im Flur zu hören. 

Die Tür flog auf, das Licht ging an.

Mir war das ganze so unendlich peinlich, hier so ausgestellt zu sein. Ich schloss die Augen, weil ich gar nicht wissen wollte was um mich herum geschah.

 

Jemand rief laut: „Aber Hallo, das ist ja wirklich mal eine Überraschung.

Kommt schnell, unser neues Maskottchen ist da.”

 

Meine Gedanken überschlugen sich:

Maskottchen?

- soll das bedeuten ich muss das öfters machen?

 

Als mich die ersten angefangen haben zu befummeln, wurde ich zurück in die Realität geholt.

 

Schnell spürte ich Hände überall, streicheln, drücken, kneifen.

 

Ich konnte es gar nicht glauben, ich hatte richtig Spaß daran befummelt zu werden. 

Meine Atmung, ging immer schneller, aber als ich kurz vor dem Orgasmus war.

War es genauso schnell vorbei, wie alles angefangen hatte.

Es wurde still in der Kabine. Die Jungs waren wohl fertig mit umziehen, und mit mir offensichtlich auch.

Ich öffnete meine Augen wieder, und tatsächlich war ich wieder allein in der Kabine.

 

Mir gingen Samanthas Worte durch den Kopf:

“Die Jungs kommen gleich zum Umziehen, haben eine Stunde Training, wenn dann alle mit Duschen fertig sind, hohlen wir dich wieder ab.”

 

Musste ich jetzt wirklich eine Stunde hier stehen und mich langweilen.

 

Ich ging in Gedanken noch mal jedes Wort durch, und alles, was passiert war.

Wie es weiter gehen könnte, wenn die “Jungs” wieder kommen würden.

Was sie wohl noch alles mit mir anstellen würden.

 

Nach einer Weile, begangen dann mir meine Füße weh zu tun.

Ich war ja so hohe Absätze nicht gewohnt. Und damit mehr oder weniger bewegungslos stehen zu müssen, ist besonders anstrengend.

 

Um mich abzulenken, habe ich angefangen ein bisschen an mir rumzuspielen.

Aber wirklich besser wurde meine Situation davon auch nicht. 

Ich wurde davon nur noch geiler, als dann auf einmal auch noch die Türe aufging, war ich so abgelenkt, dass ich es gar nicht gleich bemerkt habe.

Erst als ich Samantha rufen hörte: „Das gibt es ja wohl nicht, du kleines Luder.”

Viel mir auf das ich nicht mehr allein war, aber nun war es zu spät.

Ich sah noch, wie sich die Tür hinter Samantha wieder schloss.

Was nun jetzt wieder auf mich zukommen würde?

Wenig später, hörte ich wieder Stimmen auf dem Flur, in der Hoffnung das die “Jungs” mit dem Training fertig waren und ich das hier möglichst bald hinter mir hatte, nahm ich wieder die Hände hinter den Kopf.

 

Und tatsächlich, ging die Tür auf, und die gesamte Mannschaft kam zurück, und wieder wurde ich von ganz vielen gleichzeitig befummelt. 

Ich schloss meine Augen, und tat so, als wäre ich nicht da.

Die Zeit schein still zu stehen. Die Berührungen nahmen einfach kein Ende. 

 

Bis auf einmal Max zu mir sagte: „Die Jungs haben abgestimmt, du darfst unser neues Maskottchen sein. Ich habe schon alles geklärt. Das nächste Spiel ist in vier Wochen.”

 

Ich war so starr vor Schreck, als mir klar wurde, was das bedeutet, was Max gerade gesagt hatte. Das ich gar nicht bemerkt habe, dass Samantha mich von dem Pfahl in meiner Muschi befreit hatte.

 

Erst als Samantha mich Richtung Tür schob und mit einem Fiesen grinsen sagte: „Das wird sicher ein Riesenspaß. Und jetzt mach, dass du hier rauskommst.”

 

Als ich dann wieder im Saal war, kam Valerie ganz aufgelöst auf mich zu.

„Wo warst du denn zwei Stunden lang?” fragte Sie.

 

Zwei Stunden? Ich hatte mein Zeitgefühl völlig verloren.

 

“Das wirst du mir nicht glauben.” Antwortete ich.

“komm mit nach draußen, ich muss mich setzten, denn erzähle ich dir alles” fügte ich auf dem Weg nach draußen noch hinzu.

 

Wir suchten uns draußen einen Tisch, etwas abseits von allen anderen, wo ich Valerie, alles beschreiben konnte was vorgefallen war.

 

Valerie, konnte nicht glauben, was ich ihr erzählte, das war ihr deutlich anzusehen.

Als ich mit meinem Bericht gerade fertig war, lief Samantha mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck vorbei, und meinte nur: „na Ihr, ist doch ein schönes fest. Habt ruhig noch ein wenig spaß.”

 

Was sollte denn das nun schon wieder bedeuten?

Mich beschlich das ungute Gefühl, das mir, oder vielleicht sogar Valerie und mir, heute noch etwas bevorstehen könnte.

 

Wir taten so, als ob wir das gar nicht gehört hatten.

 

Zu meiner Überraschung, geschah aber nichts mehr. 

Nach und nach wurde es immer leerer im Saal.

 

Wir waren mittlerweile fast die letzten, als Mutter uns eröffnete, dass wir über Nacht hierbleiben würden, damit wir morgen Oma noch beim Aufräumen helfen können.


Kommentare

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Udomak schrieb am 01.09.2025 um 10:02 Uhr

Wie sehr muss eine Mutter ihre Tochter hassen, um ihr so etwas anzutun?