Die Schwesternschaft (1 - korrigiert)


Vogelfrei

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09.08.2025
Schamsituation

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(Sorry, liebe Leserschaft, ich stehe wohl mit dem Texteditor dieser Website auf Kriegsfuß. Ich habe noch nicht herausgefunden, warum er meinen Text zuletzt verstümmelt hat. Hier ein nun hoffentlich vollständiger Text. Admin kann die beiden vorangegangenen verunglückten Versuche gern löschen.)

Ich sitze in der der Limousine, die mich durch die Nacht fährt. Auf dem Fahrersitz vor mir eine Frau, die ganze Zeit ein leichtes Lächeln im Gesicht. Sie trägt einen schwarzen Blazer und ich bin mir nicht sicher, was sie darunter anhat. Sie hatte mich am angegebenen Treffpunkt abgeholt. Das Motiv auf meinem T-Shirt – ein Vogelschwarm – und die Losung waren unser Erkennungszeichen.

Ich habe keine Ahnung, warum sie ausgerechnet mich angefragt haben. Ich müsse schon etwas geben, würde dafür ungleich mehr zurückbekommen, sagten sie zu mir. So rollt nun die Limousine mit mir durch die Vorstadtstraßen, gesäumt von großen Bäumen, blühenden Hecken und verzierten Zäunen. Die Fahrerin biegt mit dem Auto in eine Grundstückseinfahrt ein und fährt die kurze Auffahrt hinauf. Vor dem Haus hält sie an, steigt aus, öffnet mir die Tür, damit ich das Auto verlassen kann. Das Haus scheint geräumig, nicht protzig, aber bescheiden elegant. Wir gehen wohl nicht zum Haupttor, sondern zu einem Nebeneingang. Die Tür öffnet sich, meine Fahrerin bedeutet mir hineinzugehen. Im Umdrehen glaube ich gesehen zu haben, dass sie ihren Blazer geöffnet und tatsächlich nichts darunter anhatte. Oder war das nur Einbildung?

Drinnen im Haus ist es schummrig, der Flur wird durch einige Kerzen erleuchtet. Zwei Frauen erwarten mich. Sie sind groß und sehr hübsch, tragen beide nur einen sehr leichten Umhang. Ein angenehmen wohliger Duft empfängt mich. Die beiden Frauen stellen sich als Clara und Cäcilia vor. Sie wollen meine Führerinnen durch den kommenden Abend sein.

Sie geleiten mich aus dem Flur in einem Nebenraum. Auch dieser ist nur mit Kerzen erleuchtet, und ich brauche eine Weile, bis ich darin einen bequemen Stuhl neben einer Garderobe finde. Die beiden Frauen fordern mich auf, mich hier auszuziehen und meine Kleidung an die Garderobe zu hängen. Damit habe ich wohl schon gerechnet. Als sie keine Anstalten machen, den Raum zu verlassen, beginne ich unter ihren Blicken, das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Zu Hause hatte ich lange überlegt, was ich anziehen sollte: schick oder leger? Welche Unterwäsche wollte ich wählen? Ich hatte mich dann zum T-Shirt – das war ja festgelegt – für Jeans und Sneakers entschieden. Auf die Boxershorts habe ich verzichtet, ja, und nun knöpfe ich langsam die Hose auf und ziehe den Reißverschluss herunter. Als ich dann den Hosenbund nach unten schiebe, freut sich mein kleiner Freund bereits über die Freiheit. Die beiden Frauen genießen offensichtlich meinen Anblick. Das schließe ich aus der Tatsache, dass sich bei beiden unter ihren Umhängen deutlich die harten Nippel abzeichnen.

Wie ich nun da nackt dastehe, führt Clara mich zur Tür in den nächsten Raum. Cecilia bleibt zurück. Der neue Raum ist vornehm gefliest, große tropische Pflanzen verbreiten ein angenehme Atmosphäre. Plötzlich fällt Wasser von der Decke, da wird mir klar, dass ich wohl duschen soll. Clara schiebt mich unter den Wasserfall, der angenehm warm ist und dampft. Da kehrt in mir etwas Ruhe und Entspannung ein. Ich genieße die Wärme auf der Haut mit geschlossenen Augen. Plötzlich spüre ich Hände auf meinen Schultern. Clara hat begonnen, mich einzuseifen. Langsam wandern ihre Hände über meinen Rücken, über die Seiten zum Bauch und hinauf zu den Brustwarzen. Dort kreisen Sie eine Weile, und die Entspannung ist vorbei, mein Schwanz erhebt sich wieder deutlich sichtbar. Clara fordert mich auf, meinen Oberkörper nach vorne zu beugen. Ihre Hände wandern hinunter zu meinen Pobacken, kreisen auch über diese, schieben sie dann leicht auseinander, um die Poritze vorzudringen. Claras seifige Hände streicheln mehrfach meine Rosette. Ich merke, wie meine Erregung steigt, atme heftiger mit leicht geöffnetem Mund. Die Hände in meinem Schritt suchen sich den Weg nach vorne, umfassen den Hodensack und greife von hinten meinen nunmehr steinharten Lingam. Clara umfasst ihn mit sicheren Griff, ihre Hand fährt vorsichtig mehrfach vor und zurück. Ich glaube, kurz vor dem ersten Höhepunkt zu stehen, da nimmt das Paradies ein abruptes Ende: der Wasserfall versiegt, ich richte mich verstört auf und nehme wahr, dass Clara mir ein Handtuch zum Abtrocknen reicht. Ich stelle jetzt fest, dass Clara natürlich unter der Dusche genauso nass geworden ist wie ich. Der zarter Umhang ist jetzt nass, liegt an ihrem Körper an und kann den kaum mehr verfüllen. Sie führt mich zur Tür in einen weiteren Raum, wo sie mich an Cäcilia übergibt.

Ich versuche, mich zu orientieren und stelle fest, dass hier nun die Mitte des Raumes von einer großen Liege eingenommen wird, die eine bequeme Auflage hat. Cäcilia fordert mich auf, mich dort auf den Rücken zu legen. Sie lobt mich, dass ich ohne Schamhaare gekommen bin. Klar, wenn schon nackt, dann möchte ich es richtig sein. Zu Hause vor dem Aufbrechen habe ich mich extra noch ordentlich rasiert. Cäcilia fährt mit ihrer Hand prüfend über meinen festen Schwanz und über die Eier, wohl um sich zu vergewissern, ob ich wirklich gründlich war? Ein wohliges Gefühl wandert meinen Bauch nach oben. Doch es geht weiter – Cäcilia greift meine Fersen und beginnt, Lederbänder darum herum zu schnallen. Nun wird mir mulmig, aber ich bekomme keine Antwort auf meine Frage, was sie vorhat. Zwei Seile mit Karabinern kommen von der Decke. Cäcilia hängt die Karabiner an den Lederbändern ein. Gleich darauf ziehen die Seile meine Beine nach oben und außen, so dass ich mit weit geöffneten Schoß da liege. Cäcilia lässt ihre Hand nun durch meine Poritze gleiten und streicht mehrfach um eine Rosette herum. Dann spüre ich etwas warmes, metallisches in meinen Anus eindringen. Ich zucke zuerst zusammen und merke dann, dass eine warme Flüssigkeit in mich hinein läuft. Ich bin überrascht, das ist etwas komplett Neues für mich. Die Wärme dehnt mich von innen und fühlt sich wohlig an. Meine Prostata freut sich und flüstert, dass es so weitergehen könne. Aber nicht lange, bis ich merke, dass das Wasser wieder abläuft und meine Beine nach unten gelassen werden. Cäcilia trocknet meinen Po mit zärtlichen Griffen ab und ich stehe etwas benommen wieder von der Liege auf. Etwas zittrig nehme ich den Umhang, den sie mir reicht, damit ich mich darin einwickeln kann. Nun bist du für den Abend vorbereitet, sagt sie zu mir.

(Fortsetzung folgt).


Kommentare

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architekt55 schrieb am 10.08.2025 um 10:03 Uhr

Gerne so weiter schreiben, gefällt uns.

Chris72 schrieb am 10.08.2025 um 10:10 Uhr

Interessanter Anfang 

SeniorC schrieb am 02.09.2025 um 14:55 Uhr

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