Die Aufgaben in der WG vernachlässigt - Fortsetzung Teil 2


zarah90

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08.08.2025
Schamsituation

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Amelie reicht Katrin die dunkelgrünen Dessous. Die gedemütigte Freundin zieht sich Spitzenhöschen und Spitzen-BH an, dann die Strümpfe mit breitem Spitzenrand und schlüpft letzten Endes in ihre halbhohen Pumps.

“Wooow” entfährt Tim ein anerkennender Ruf. “Du bist sooo wunder-wunder schön”. Katrin sieht echt super aus in den Dessous. Die nicht sehr gebräunte, fast blasse Haut bildet einen tollen Kontrast zu den dunkelgrünen Dessous. Ihre Beine wirken durch den hoch geschnittenen Spitzenslip und die Pumps noch länger, als sie es eh schon sind. Die straffen Brüste, der flache Bauch, die tolle Figur, perfekte Proportionen, alles ist traumhaft an dieser jungen Frau. Unter anderen Umständen wäre das eine echt geile Aufmachung. Aber vor den Freunden ist das ziemlich demütigend. “Jaaa, echt voll hübsch” bestätigt Peter schmachtend. Und auch Amelie lobt die Freundin. “Katrin, das ist mega. Du siehst soo hammergeil aus. Du musst dich bitte in den heißen Sachen nochmals drehen, damit man deine Schönheit von allen Seiten bewundern kann”. Das ist alles so ehrlich gemeint und kommt so echt von Herzen rüber, dass Katrin fast ein bisschen stolz ist und sich problemlos um die eigene Achse dreht. Doch die Realität holt sie wieder ein.

Peter sagt: “Also das wird dann deine Kleidung sein, wenn du im Anschluss an die orale Befriedigung an die Arbeit gehst. Sobald du so angezogen bist, darfst du das Zimmer verlassen, kurz in der Küche warten bis die zwei Glücklichen aus der Wohnung sind und dann die täglichen Aufgaben erledigen, die so anfallen. Wir haben ja unseren Plan, ist also einfach zu erkennen, was getan werden muss. Nach getaner Arbeit darfst du anziehen, wie und was du willst, bis es dann am nächsten Tag, Punkt 18.00 Uhr, weitergeht. Hast du das soweit verstanden”? Katrin nickt, “Ja alles verstanden ihr Bastarde” und sie verflucht sich wieder, wie beim letzten Mal. Warum ist sie nur so doof und kann nicht mal die paar wenigen Dienste ordentlich erledigen.

Katrin schläft nicht besonders gut in dieser Nacht und auch am nächsten Tag an der Uni ist sie nicht richtig konzentriert. Ihre Gedanken kreisen ständig um die Abende in dieser Woche. Einerseits versteht sie ja, dass die Freunde angepisst sind von ihrer schlampigen Zusammenarbeit in der WG. Aber dass sie sich anderen nackt zeigen muss, wühlt sie doch auf. Vor allen Dingen, weil es teilweise keine Fremden sind. Wer weiß, wer da nicht alles gefragt wurde und wie. ‘Hey, wollt ihr Katrin mal strippen sehen, bis sie ganz nackt ist? oder: wie wäre es, wenn Katrin dir mal einen bläst und alles schluckt? oder: hattest du schon mal was mit ner Frau? Katrin würde deine Mumu auslecken, wenn du das mal probieren willst’ und viele andere schreckliche Dinge gehen der jungen Frau durch den Kopf.

Als sie gegen Spätnachmittag nach Hause kommt, verzieht sie sich sofort auf ihr Zimmer und macht die Türe zu. Sie braucht noch etwas Abstand. Um halb sechs klopft Amelie an Katrins Tür. “Ja bitte” ruft sie und Amelie streckt den Kopf zur Türe rein. “Bleib bitte von 17.45 bis 18.00 Uhr in deinem Zimmer, in dem Zeitraum kommen die Gäste. Wir wollen ja die direkte Begegnung vermeiden”. “OK” antwortet Katrin mit heißerer Stimme. Sehr viel mehr bringt sie auch nicht raus. Die Spannung ist schon extrem hoch. “Und noch was...” sagt Amelie so ganz beiläufig beim Türe schließen. “Ziehst dir vielleicht was Nettes drunter an. Nicht so die sportliche Wäsche wie gestern. Das macht auf jeden Fall einen besseren Eindruck”. Und schwupps ist die Türe wieder zu.

‘Echt jetzt’? denkt sich Katrin. ‘Soll das jetzt auch noch eine Modeschau werden? Kann doch allen egal sein, was ich für Wäsche anhabe. Die wollen mich doch eh nur nackt und gedemütigt sehen’. Zitternd bleibt sie auf dem Bett liegen und wartet, bis es 18.00 Uhr wird. Sie hört die Türklingel und Personen reinkommen. Es wird nur leise gesprochen, so dass Katrin auf keinen Fall die Stimmen hören und womöglich erkennen kann. Normalerweise vergeht die Zeit ja nicht, wenn man auf etwas wartet, aber heute scheinen die Zeiger der Uhr geradezu zu rennen. Noch fünf Minuten. Da springt Katrin auf, öffnet die Schublade, in der sie die Wäsche hat und holt einen schwarzen, knappen Hüftslip und einen dazu passsenden Triangel-BH raus. Schnell zieht sie Jeans und Hoodie aus und wechselt tatsächlich die Wäsche. ‘Ich bin doch total bescheuert’ denkt sie sich. Aber irgendwas in ihr hat sie angetrieben, Amelies Idee zu folgen und statt der sportlichen, funktionalen Wäsche etwas Schickeres anzuziehen.

Punkt 18.00 Uhr verlässt Katrin ihr Zimmer, läuft über den Flur rüber zu Peters Zimmer und öffnet mit zitternden Händen die Türe. Die Picknickdecke ist heruntergelassen und gibt absolut keinen Blick auf die Personen auf dem Bett dahinter her. Peter steht neben seinem Bett auf Höhe der Decke, so dass er sowohl die Personen dahinter als auch Katrin davor ‘bei der Arbeit’ beobachten kann. Tim und Amelie stehen an der Wand gegenüber. Die Spannung ist mit den Händen zu greifen. Kurze Beschreibung: Graues Sweatshirt, hellblaue weite Jeans, weiße Söckchen und die schwarze Wäsche. Keine Schuhe, sie ist immer strümpfig in der Wohnung. Katrin schaut zu Tim und Amelie, dann zu Peter. Der nickt nur. Also dann Showdown zum ersten für Katrin.

Sie zieht das Sweatshirt aus und präsentiert den schwarzen Triangel-BH. Dann öffnet sie die Jeans, zieht sie runter und steigt raus. Der schwarze Hüftslip kommt zum Vorschein. Als nächstes fallen die weißen Söckchen und Katrin ist barfuß. Sie weiß nicht warum, aber irgendwie ist sie doch froh, die Wäsche noch gewechselt zu haben. Langsam zieht sie den Triangel-BH aus und wirft ihn zu den anderen Kleidern. Dann packt sie das Höschen am Bund, zieht es langsam runter und steigt raus. Mit dem Fuß schiebt sie es zur Seite. Beschämt schaut das nun nackte Mädchen zu Boden. Die langen, braunen, gewellten Haare fallen über die Schulter und reichen bis fast zu den Brustwarzen. Katrin erinnert sich an die Drehung und dreht sich langsam einmal um die eigene Achse. Das ist so demütigend. Mit Blick zur Picknickdecke bleibt sie stehen.

Peter sagt: “Vielen Dank Katrin für diese Präsentation, danke dass du uns deinen tollen Körper in voller Pracht zeigst”. Er schaut hinter die Picknickdecke und sagt: “Legt euch jetzt wie besprochen aufs Bett und streckt eure Beine und Geschlechtsorgane raus, damit Katrin euch verwöhnen kann”. Es erscheint ein paar haarige Beine an deren oberen Ende ein mittelgroßer Schwanz steil absteht. Die Schamhaare sind vorhanden, aber ordentlich getrimmt. Die ersten Tropfen haben schon den Weg ins freie gefunden. Daneben drücken sich glattrasierte, schlanke Beine unter der Picknickdecke durch. Die Muschi ist rasiert und schon leicht geöffnet. Die inneren Schamlippen drücken raus und die Spalte glänzt. Beiden hat also das Ausziehen von Katrin offensichtlich gut gefallen. Wenn sie nur wüsste, ob das gute Bekannte oder Fremde sind, die sie so gedemütigt sehen.

Katrin entscheidet sich, zuerst den Blowjob zu erledigen. “Zuerst den Penis” sagt sie. kniet zwischen die männlichen Beine und packt mit je einer Hand Schwanz und Eier. Leichtes stöhnen ist hinter der Picknickdecke zu hören. Sie wichst den harten Luststab, leckt um die Eichel und knetet die Eier. Weitere Tropfen treten aus, die Katrin mit der Zunge aufnimmt. Dann lässt sie den Schwanz in ihren Mund gleiten, saugt, leckt und knabbert. Parallel dazu drückt sie weiter die Eier. Sie riecht den Duft von Duschgel. Immerhin hat der Kerl sich vorher noch ordentlich gewaschen. Nach nur wenigen Minuten entlädt sich der fremde Schwanz in ihrem Mund. Katrin muss ordentlich schlucken, der Kerl schießt eine große Portion Sperma ab. Hat wohl schon länger nicht mehr dürfen. Nach dem Schlucken entlässt Katrin den erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund.

Sie rutscht rüber zur weiblichen Person, lässt ihre Hände von den Knien an aufwärts in den Schritt gleiten. Sie streicht über Schamlippen, Venushügel und die Perle. Der Schoß beginnt zu zucken. Noch mehr, als Katrin mit der Zunge zum ersten Mal durch die feuchte Spalte leckt. Sie knabbert an den Schamlippen, massiert weiterhin die Perle und versenkt letzten Endes ihre Zunge tief in der mittlerweile triefenden Spalte. Die Person muss sich beim aufkommenden, heftigen Orgasmus zusammenreißen, nicht laut zu schreien, um sich nicht zu verraten. Als sich der wild zuckende Schoß wieder beruhigt hat, steht Katrin auf. Die Aufgabe ist ja erledigt. Amelie reicht ihr ein Tuch, um sich den verschmierten Mund abzuputzen.

Peter sagt: “Ihr könnt die Beine wieder einziehen und auf die Beobachtungsposition zurückkehren. Katrin will euch noch ein heißes Outfit vorführen”: ‘Und wie ich das will’ denkt sich Katrin. ‘Nichts würde ich jetzt lieber tun, als diese Dessous für euch Spanner anzuziehen’. Seufzend greift sie sich die bereitgelegten Dessous und zieht zuerst das Höschen an, dann den BH. Zuletzt die feinen Strümpfe und die Pumps. Sie macht wieder eine langsame Drehung, damit sie nochmals von allen ausführlich begafft werden kann. Dann verlässt Katrin das Zimmer und geht in die Küche.

Amelie und Tim folgen ihr. Amelie drückt die Freundin und sagt: “Gut gemacht. Genauso wollen wir das sehen. Gehorsam, ohne rumzuzicken”. “Super gemacht Katrin” bestätigt auch Tim. “Als zwischendurch mal deine Nippel gewachsen sind und hart wurden, habe ich mich echt gefragt, ob dir das womöglich gefällt, was du da gerade tust. Kann ich mir aber absolut nicht vorstellen”. Katrin schüttelt den Kopf. “Nein, natürlich hat mir das nicht gefallen. Warum sollte es. Deine Beobachtung ist Blödsinn”. Doch ganz unrecht hat Tim nicht. Erstens war es für Katrin gar nicht so schlimm, sich vor den nicht zu sehenden auszuziehen, zweitens hatte sie überhaupt keinen Ekel vor dem fremden Schwanz und der fremden Lustgrotte gehabt. Und drittens, es hat sich tatsächlich was geregt in Katrins Gefühlwelt. Auch wenn sie es selber noch nicht richtig einordnen konnte. Es könnte tatsächlich etwas Erregung gewesen sein.

Still warten die drei in der Küche, bis sich die Besucher angezogen und die Wohnung verlassen haben. Tim schaut sich fast die Augen aus dem Kopf an der wunderschönen, in Dessous bekleideten Katrin. Die merkt das nicht, ist momentan mit ihren Gefühlen beschäftigt. Amelie bricht das Schweigen. “Schauen wir mal, was heute zu tun ist” sagt sie. “Spülmaschine sowieso, das darfst du diese Woche jeden Tag erledigen. Aaahh, unser Gemeinschaftsraum, saugen und wischen. Das ist ja überschaubar”. Katrin hat gar nicht zugehört. “Hallo, Amelie an Katrin, bitte kommen” lästert Amelie. Katrin schreckt aus ihren Gedanken auf. “Ääh, ja, was...”? “Wo warst du denn gerade” fragt Amelie. “Ach, nichts, schon gut” stottert Katrin. “Was ist”? “Ich habe dir gerade gesagt, dass du die Spülmaschine noch ausräumen musst und heute der Gemeinschaftsraum mit saugen und wischen dran ist”. “Ja, ja, ok. Ich mach’s ja”. 

Peter steckt den Kopf zur Tür rein. “So, der Besuch ist fort. Die Luft ist rein für dich Katrin. Kannst deine Aufgaben erledigen. Es war auf jeden Fall super, wie tapfer du die Strafe durchgezogen hast. Respekt. Zwischendurch hatte ich fast den Eindruck, dass du gerne gelutscht und geleckt hast. Und wenn ich mich auch wiederhole – du siehst echt wunderschön aus. Schade, dass die Umstände deiner Arbeitskleidung die sind, wie sie sind”. Au weia, auch Peter hat es wohl gemerkt. War die Sprache ihres Körpers unwissentlich und ungewollt so deutlich? Katrin verscheucht den Gedanken und sagt: “Na dann lasst mich mal arbeiten, ich will heute noch fertig werden”. Und sie beginnt, die Spülmaschine auszuräumen und das Geschirr in den Schränken zu verstauen.

Anschließend holt sie den Sauger, um den Gemeinschaftsraum zu saugen. Es fühlt sich gar nicht so schlecht an für Katrin, in Dessous und Pumps die Arbeiten zu verrichten. Und vor allen Dingen, als sie sich beim Wischen etwas mit Wasser bespritzt und Tropfen am Höschen und den feinen Strümpfen landen, ist es ein elektrisierendes Gefühl. Darüber hinaus empfindet sie die einerseits zwar voyeuristischen, aber auch bewundernden Blicke der Mitbewohner überhaupt nicht als störend. Es gefällt ihr, dass zwar hauptsächlich ihr Körper, jedoch auch sie als Person so positiv wahrgenommen wird. Und ist da nicht ein leichtes Kribbeln im Schritt?

Nach getaner Arbeit räumt Katrin alles wieder auf. Sie steht im Flur und sagt: “Muss ich meine Arbeitskleidung hier ausziehen oder darf ich zum Umziehen auf mein Zimmer”? “Es wäre natürlich sehr schön, wenn du dich hier ausziehst, aber du hast alles tippi-toppi erledigt, du darfst zum Umziehen auch auf dein Zimmer gehen” antwortet Amelie. “Bringst mit halt bitte die Arbeitskleidung nachher vorbei, damit ich sie für morgen wieder vorbereiten kann”. Ausgerechnet Amelie, das Mädchen, möchte die Mitbewohnerin gerne nochmals nackt sehen. Wenn dieser Wunsch von den Jungs gekommen wäre, hätte Katrin das sofort verstanden. Wieder zuckt ihr Schoß und sie sagt lässig: “Na dann, bis zum bitteren Ende”. Und sie zieht sich Pumps und Dessous im Flur aus, reicht alles Amelie und geht, betont langsam, in ihr Zimmer. Dort greift sie sich in den Schritt und stellt eine leichte Feuchtigkeit fest.

Katrin legt sich auf’s Bett. Der erste Abend ist je einigermaßen gut verlaufen und sie hat sich auch gut geschlagen, findet sie selber. Den fremden Schwanz zu lutschen hat sie weniger Überwindung gekostet wie gedacht. Auch das Sperma zu schlucken hat ganz gut funktioniert. Nachdem der Kerl so viel abgeschossen hat, war sie einfach nur mit Schlucken beschäftigt. Die Muschi zu lecken war auch nicht sooo schlimm. Sie hat nur Amelies Lustgrotte zuvor mit dem Mund bedient. Einmal bei der ersten Strafe und gestern beim ‘Üben’ für die Auftritte diese Woche. Die Fremde hat zwar ganz anders geschmeckt wie Amelie, aber vor der Muschi hatte sie definitiv keinen Ekel. Katrin streicht sich durch die Spalte. Nein, da ist keine Feuchtigkeit mehr und auch keine erregenden Gefühle. Also hakt sie das gedanklich wieder ab und schläft trotz der Erlebnisse ziemlich gut in dieser Nacht.

Fortsetzung folgt... 


Kommentare

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xaverle schrieb am 10.08.2025 um 11:14 Uhr

Herrlich. Vielleicht entdeckt Katrin ja ihre devote Seite und wird zukünftig zur WG-Schlampe.