Hallo miteinander, ich hatte vor knapp 2 Jahren mal eine Geschichte geschrieben, wie Katrin ihre Aufgaben in der WG vernachlässigt und von den Mitbewohnern dafür bestraft wird. Obwohl sich einige eine Fortsetzung gewünscht haben, wollte ich sie als einmalige kurze Geschichte stehen lassen. Jetzt hatte ich vor kurzem ein privates Erlebnis und mir ist schlagartig diese Geschichte wieder eingefallen und eine Idee für einen zweiten Teil gekommen. Ich hoffe, ich habe damit keinen Fehler gemacht. Das ist der Link zur damaligen Story: Geschichte: Die Aufgaben in der WG verna... - Schambereich und jetzt geht's los mit dem zweiten Teil.

Aufgabe in der WG vernachlässigt - Katrin wird doch wieder schlampiger 

Lange Zeit hat die Lektion gewirkt, die die WG-Bewohner Katrin erteilt haben. Doch gegen Ende der Studienzeit von Katrin schleicht sich der Schlendrian wieder ein. Es ist das letzte Semester und das Mädchen beschäftigt sich tatsächlich viel mit Lernen, ist jedoch auch viel auf Studentenpartys und in der Stadt unterwegs. Tim ist auch im letzten Semester, Amelie und Peter haben ihr Studium abgeschlossen und arbeiten bereits. Sie haben gute Jobs in der Stadt gefunden und wohnen deshalb noch in der sehr gut funktionierenden WG. Die drei einigen sich sehr schnell auf eine neue Lektion für Katrin, die jedoch eine Steigerung zum letzten Mal darstellen muss. Seit sich Katrin vor den Mitbewohnern ausziehen musste, rennt sie des Öfteren oben ohne, teilweise auch nackig durch die WG. Reines Ausziehen als Strafe wäre mit Sicherheit nicht effektiv. Sie sind sich aber auch einig, dass es wieder intern bleiben soll und nicht an die Unit getragen wird. Sie überlegen und einigen sie sich auf eine Strafe für Katrin.

Wie beim letzten Mal auch findet die Aussprache in Peters Zimmer statt. Es ist Sonntagabend. Die drei Mitbewohner konfrontieren Katrin mit ihren Nachlässigkeiten. Wieder ist es ihr nicht aufgefallen, dass die Unzufriedenheit der Freunde zugenommen hat. Tim sagt: “Und es ist ja klar, dass wir dich wieder bestrafen werden. Sonst lernst du es nie. Beim letzten Mal hat es ja auch ziemlich gut gewirkt und du hast deine Aufgaben lange pflichtbewusst erledigt. “Wollt ihr, dass ich mich wieder ausziehe, ihr Spinner”? geht Katrin gleich in die Offensive. “Noch nicht” antwortet Peter gelassen. Katrin zuckt zusammen und ist erst mal still. ‘Noch nicht’ heißt wohl schon, dass sie wieder ihre Klamotten verlieren wird. Doch warum nicht gleich? Was haben die Freunde vor?

“Siehst du die große Picknick-Decke, die wir an der Zimmerdecke aufgehängt und aufgerollt haben?” Ein zögerliches “Jaaa”. Die wird diese Woche von Montag bis Freitag jeden Abend heruntergelassen. Es werden jeweils zwei Personen dahinter sein. Einmal männlich und einmal weiblich. Du wirst nicht sehen, wer es ist. Punkt 18.00 Uhr wirst du in dieses Zimmer kommen und dich ganz nackt ausziehen. Alles ausziehen. Splitterfasernackt. Die anonymen Personen können dir dabei durch kleine Löcher in der Decke zuschauen. Wenn du nackt bist, werden sich die beiden Personen auf das Bett legen, so dass der Oberkörper hinter der Picknickdecke verdeckt bleibt und die Anonymität gewährleistet bleibt. Untenrum sind die Personen nackt und du wirst zwischen ihre Beine knien und sie oral befriedigen, bis sie kommen. Also einmal blasen, einmal lecken”.

Sofort beginnt Katrin zu zetern und zu protestieren. Doch Tim würgt sie ab. “Jetzt warte doch erst mal, bis ich fertig bin. Wenn die beiden Personen gekommen sind, darfst du deine Aufgaben erledigen. Doch zur Übung nicht nur deine, sondern auch unsere. Das heißt, du hast eine Woche lang alles zu machen. Als Dienstkleidung haben wir dir dazu diese schicken Dessous besorgt, die du dabei tragen wirst”. Amelie holt hinter dem Rücken dunkelgrüne Dessous bestehend aus kleinem Spitzen-BH, knappem Spitzenhöschen und halterlosen Strümpfen mit Spitzenrand hervor. Peter steuert noch Katrins schwarze Pumps mit mittelhohem Absatz hinzu. “Die habe ich extra ganz sauber geputzt, damit du sie in der Wohnung tragen kannst”.

Wieder will Katrin protestieren und wird nochmals abgewürgt. “Die Personen hinter der Decke können dir zuschauen, wie du deine Dienstkleidung anlegst. Wenn du angezogen bist, verlässt du das Zimmer und beginnst, deine Aufgaben zu erledigen. Die beiden Personen verlassen dann dezent das Zimmer und die Wohnung. Keiner der Anonymen wird dich je behelligen, denn wir werden sie mit Bildern entsprechend ruhigstellen. Das wissen die nur noch nicht”. Katrin hat Tränen in den Augen.

“Das könnt ihr nicht machen, das ist widerlich und pervers. Da mache ich nicht mit”. Peter antwortet: “Erst mal – klar können wir das machen. Du wirst nächste Woche ein für alle Mal lernen, deine Aufgaben ordentlich wahr zu nehmen”. “Ihr seid doch total verrückt. Das wird nicht passieren”. “Und wie das passieren wird. Wenn du nicht jeden Abend Punkt 18.00 hier rein kommst und das Prozedere einhältst, müssen wir die Bilder vom letzten Mal verwenden und vielleicht etwas rumzeigen”. “Das ist übelste Erpressung” schluchzt Katrin. “Ja, ist es” sagt Amelie ungerührt. “Und du kannst uns glauben, dass wir das nicht wollen. Du kannst jedoch froh sein, dass wir dich nicht in der großen Öffentlichkeit bloßstellen. Du hast die faire Chance, deine Strafe hier in gewohntem Umfeld mit nur kleiner Öffentlichkeit zu erhalten”.

Eine faire Chance – wie lächerlich. Doch Katrin ist sich bewusst, dass sie sich selber wieder in diese Bredouille gebracht hat. Sie stottert: “Und wer wird sich hinter der Decke verstecken? Wer werden die Personen sein”? Peter sagt: “Es sind Leute, die wir schon engagiert und ‘gebucht’ haben. Einige, die dich definitiv kennen. Einige die dich vielleicht kennen und auch ein paar, die du noch nie gesehen hast. Vielleicht sind sie von der Uni oder vom Verein oder aus deinem oder unserem Freundeskreis. Ist ja auch egal. Du wirst sie nicht sehen und wir werden sie so unter Druck setzen mit den Nacktbildern, die wir während deiner Behandlung machen, dass sie nichts sagen werden”.

Katrin schluchzt und fleht: “Bitte nicht, das könnt ihr mir nicht antun”. Und jetzt sagt sie etwas, was sie nie für möglich gehalten hat zu sagen: “Von mir aus zieh ich mich vor EUCH aus, von mir aus putze ich in diesen Dessous, von mir aus könnt IHR MICH FICKEN, von mir aus auch mehrmals. Aber bitte lasst mich nicht jeden Tag irgendjemand befriedigen und mich nackt zeigen. Und vor allen Dingen vor Leuten, die mich kennen”. Doch die Freunde bleiben hart. “Es ist beschlossen. Wenn du das nicht machst, haben wir die Bilder gegen dich in der Hand und müssten die leider ein bisschen verbreiten”.

Katrin hat keine Chance. Sie hat sich selber in diese Sackgasse manövriert. Ihre Augen werden feucht als Peter sagt: “Und damit alles klappt, werden wir das jetzt einmal üben. Du gehst jetzt mit Tim raus, Amelie und ich bereiten alles vor. Wenn wir rufen, kommst du rein und der Ablauf ist wie besprochen”. Tim zieht Katrin aus Peters Zimmer. Innen lassen Amelie und Peter die Picknickdecke herunter, ziehen sich untenrum aus und setzen sich hinter die kleinen Löcher in der Decke. Draußen versucht Katrin, Tim noch umzustimmen und von dieser Idee abzubringen.

“Tim, du darfst mich dann ficken und Peter auch, und ich könnte dir auch ab und zu einen blasen und Amelie lecken, bitte, bitte Tim, stoppt diese Strafe”. Doch Tim bleibt hart. “Katrin” sagt er. “Bitte lass es sein. Wir haben uns entschieden und wir denken jede andere Strafe lässt dich eh kalt. Du wirst diese Woche diese Demütigung erleben. Und wenn du nicht aufhörst zu betteln, packen wir das Ficken und Blasen von dir noch drauf, verstanden”? Katrin ist geschockt. Warum sind die Freunde nur so hart?

“Ding Dong” ruft Peter vom Zimmer aus. "Es ist 18.00 Uhr". Katrin laufen ein paar Tränchen aus den Augen. Langsam öffnet sie die Zimmertür. Die Picknickdecke ist heruntergelassen und sie kann nicht sehen, wer dahinter ist. Heute weiß sie es ja, aber sie wird die folgenden Tage keine Chance haben, irgendwas zu erkennen. Die Position der Picknickdecke ist perfekt. Aber was hat sie auch erwartet. Katrin sieht die kleinen Löcher in der Decke, kann aber nichts erkennen.

“Also Showtime” sagt Tim und stellt sich etwas abseits. Klar, dass er auch zuschaut. Und er hält sein Handy in der Hand und hat die Kamera gestartet. “Das muss jetzt aber echt nicht sein” protestiert Katrin. “Ich glaube nicht, dass du in der Position bist zu verhandeln” antwortet Tim trocken. “Fang jetzt einfach an”. Katrin ergibt sich in ihr Schicksal und zieht ihren rosafarbenen, weiten Hoodie aus. Sie trägt einen weißen BH mit Softkörbchen. Dann öffnet sie die hellblaue, weite Jeans, zieht sie runter und steigt raus. Ihr Höschen ist ein weißer Sportslip und sie trägt weiße Tennissocken. Wortlos zieht sie die Strümpfe und den BH aus und steigt aus dem Höschen. Alles wird von Tim fotografisch festgehalten. Katrin ist nackt und präsentiert ihren festen, straffen Busen, der kein bisschen hängt. Der Hof ist dunkelbraun und nicht sehr groß. Katrin hat kleine, neckische Brustwarzen. Die Muschi ist komplett rasiert. 

Stumm steht sie nackt vor der Decke und bewegt sich erst mal nicht. Sie hört Amelies Stimme von hinter der Decke: “Gut, bis jetzt passt das super. Wir sollten jetzt eine Drehung einbauen, damit man dich auch von hinten sehen kann. Dein trainierter Knackarsch ist ja echt toll. Also los, mach eine langsame Drehung”. Wortlos führt Katrin diesen Befehl aus. Es hat ja eh keinen Wert mehr, zu widersprechen. Sie ist in der Hand der Freunde.

“Super” sagt Tim. “Das nehmen wir auf, das ist klasse. Und jetzt schiebt mal das Stäbchen und das Pfännchen unter der Decke durch”. Man hört es auf dem Bett rascheln und dann erscheinen zwei paar nackte Beine gefolgt von einem bereits harten Ständer einerseits und einer glänzenden Muschi andererseits. Peter und Amelie stellen die Beine leicht gespreizt auf dem Boden ab. “Du darfst dir immer aussuchen, was zu zuerst befriedigen willst. Das Vötzchen oder das Schwänzchen” sagt Tim und grinst gemein. “Knie einfach dahin, nach was es dir zuerst goutiert”.

Wortlos kniet sich Katrin vor Peter hin. Sie greift seinen harten Schaft mit der rechten Hand und wichst ihn ein bisschen. Mit der linken packt sie seine Eier und massiert sie. Nach kurzer Zeit murmelt sie: “Ihr perversen Schweine” und stülpt ohne weitere Aufforderung ihren Mund über den steil aufragenden Schwanz. Sie leckt und saugt und nach nicht allzu langer Zeit kommt es Peter und er spritzt in Katrins Mund. Tapfer nimmt sie die warme Sahne auf und schluckt alles. Dann entlässt sie Peters Schwanz aus ihrem Mund und schaut zu Tim. “Sehr gut gemacht” lobt er die WG-Freundin. “Da gibt’s gar nichts zu meckern. Jetzt rutsch rüber zu Amelie und erledige deine Aufgabe bei ihr”.

Die nackte Katrin krabbelt auf Knien rüber zu Amelie und versenkt ihre Zunge im bereits vor Erwartung triefenden, feuchten Loch. Natürlich wird auch das fotografisch festgehalten. Solange Katrin die Spalte von Amelie bearbeitet, läuft Tim auf Peters Seite hinter den Vorhang und wechselt mit ihm die Position. Katrin sieht das aus den Augenwinkeln und denkt sich ‘das war ja sowas von klar, dass nicht einer verzichten kann’ und sie seufzt in Amelies Lustgrotte. Peter hat in der Zwischenzeit das Bett verlassen und mit Tim getauscht, der jetzt sein nacktes Gemächt - auch schon stehend – unter der Decke vorschiebt. Peter ist noch unten ohne und bekommt mit, wie Katrin Amelie zum Höhepunkt treibt. Hingebungsvoll bearbeitet sie die heiße Lustgrotte der Freundin, die dann nach ziemlich kurzer Zeit schon ihren Orgasmus laut rausschreit. “Oooohh Katrin, du machst da suuupperrr, das ist sooo geeeiiillll”.

Katrin schaut auf zu Peter. Der sagt: “Das klappt ja schon richtig gut, du bist eine Meisterin deines Fachs. Da wir bei der Hauptprobe sind, darfst du jetzt nochmal ein Schwänzchen lutschen, nur zur Übung, nicht zur Strafe”. Was bleibt Katrin auch anderes übrig. Sie rutscht wieder zur anderen Seite, zwischen Tim’s Beine und erledigt auch da den Blowjob mit schlucken. Amelie und Tim kommen jetzt hinter der Decke hervor. Amelie hat sich zum verwöhnt werden ganz nackt gemacht, die Jungs sind unten ohne.

“Super gemacht Katrin” lobt Peter. “Du hast es echt drauf. Unsere Besucher können sich freuen. Damit kommen wir nun zum zweiten Teil, den wir üben müssen. Du darfst dir jetzt die hübschen Dessous und deine Pumps anziehen. Mach es bitte ein bisschen sinnlich, dass alle was davon haben”. Amelie reicht Katrin die dunkelgrünen Dessous.