Kein Ausweg Fortsetzung.. Teil 1
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05.08.2025
Schamsituation
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Inhaltshinweis (Content Warning):
Diese Geschichte ist frei erfunden.
Alle beschriebenen Ereignisse, Orte und Personen sind fiktiv.
Die Handlung enthält Elemente von psychischer Bedrohung, Machtmissbrauch und Gewalt und ist nicht für alle Leser geeignet.
Kurzbeschreibung:
Nach dem Albtraum am Flughafen gab es viel zu verarbeiten und zu Hause Energie zu tanken. Bei Peter und Silvia könnte sich noch etwas Tiefgründigeres anbahnen. Wo das noch hinführen wird?
Pablo war schon fast wieder angezogen, er knöpfte noch seine Hosen zu und sagte dabei „Señor, Señorita – Boarding ist in 6 Minuten“
Peter erwachte aus der Schockstarre „Scheisse, der Flieger“
Silvia fing an zu zittern und das Wasser in den Augen lief ihr zusammen. Sie war kurz vor dem Weinen aber sie funktionierte in der Stresssituation. Sie blieb nach vorne gebeugt, drehte sich aber zum Tisch, wo ihr Koffer war. Sie nahm zwei Menstruationsschwämme aus ihrem Toilettenbeutel und schob sich diese in die Muschi. Jetzt konnte sie sich aufrichten, ohne dass das ganze Sperma von Pablo auslief. Denn sie hatte keine Zeit mehr sich sauber zu machen. Sie räumte schnell alles in den Koffer und zog sich hastig an.
Peter war auch schon angezogen und reichte seiner Tochter einzeln die Kleidungsstücke.
Pablo ließ sie schließlich ziehen. Er lehnte lässig im Türrahmen, als wäre nichts gewesen.
„Ihr könnt gehen“, sagte er ruhig. Dann, mit einem letzten, spöttischen Lächeln: „Aber wenn ihr euren Flieger noch erwischen wollt, solltet ihr euch beeilen.“
Die Tür öffnete sich knarrend. Dahinter – wieder das Gewimmel des Flughafens. Menschen mit Koffern, Lautsprecherdurchsagen, Lachen. Als sei draußen die Welt einfach weitergelaufen.
Peter trat als Erster hinaus, mit einem zögernden Schritt, als könne jeder Moment noch kippen. Silvia folgte ihm, steif, wortlos. Sie sah sich nicht um. Ihre Beine zitterten leicht, doch sie zwang sich, den Kopf oben zu halten.
Im Flugzeug saßen sie nebeneinander, doch zwischen ihnen lag eine Stille, die sich wie Beton anfühlte. Peter versuchte, sie zu durchbrechen. Bereits beim Start beugte er sich zu ihr.
„Silvia… ich weiß, das war… schwer. Aber wir haben es überstanden.“
Sie sagte nichts.
Er wagte mehr: „Ich hätte dich nicht….. Ich wollte das nicht…..“
„Ach ja, du wolltest nicht in mein Mund spritzen?“, unterbrach sie ihn leise, der Blick fest aus dem Fenster gerichtet.
Peter erstarrte kurz. Dann: „Ich habe nur….. ich konnte nicht…..“
Sie drehte sich langsam zu ihm. Ihre Stimme war ruhig, aber kalt: „Was konntest du nicht, mich LOS LASSEN!? Ein schöner Vater bist du! Wegsehen, nur wegsehen hättest du müssen.“
Er schluckte. „Es tut mir leid, aber es war einfach zu geil.“
„Ja, aber du bist mein Vater.“
Dann wandte sie sich wieder ab, zog die Kapuze ihres Pullovers tief ins Gesicht und schloss die Augen. Ihre Beine zitterten erneut, kaum merklich – diesmal nicht vor Angst, sondern vor Wut, die sie in sich einsperrte wie ein Tier.
Peter sagte nichts mehr. Der Rest des Flugs verging in Schweigen.
In Frankfurt redeten sie kaum. Auch nicht im Taxi. Das Haus der Familie – Sie hatten es nicht aufgegeben, als sie nach Mexiko gingen. Es war ihr Ort geblieben. Und jetzt fühlte es sich an wie zu Hause ankommen.
Silvia stellte ihren Koffer im Flur ab. Peter versuchte, etwas zu sagen.
„Wenn du… wenn du irgendetwas brauchst— ich weiß, ich habe dich enttäuscht. Ich hätte—“
Sie hob die Hand, unterbrach ihn leise. „Alles gut, Papa. Ich will mir einfach nur meine Muschi waschen. Ich trage immer noch das Sperma von Pablo mit mir.“
Peter trat näher. „Ich helfe dir.“
Sie sah ihn jetzt direkt an, ernst, aber nicht kalt. „Genau. Du bist immer noch mein Vater.“
Er sah sie ermunternd an. „Komm schon… lass mich wenigstens etwas wieder in Ordnung bringen.“
Silvia zögerte. Ihr Blick flackerte – ein innerer Widerstand, ein Rest Stolz. Doch dann senkte sie die Augen und nickte kaum merklich. „Okay… wenn du willst. Aber nur waschen!“
Peter folgte ihr nach oben in das Badezimmer.
Sie stellte sich nackt in die Dusche, lies die Schiebetür auf, sie holte die mit Spermagetränkten Schwämme aus ihrer Muschi und reichte diese ihrem Vater und drehte das Wasser auf. Der Klang war klar, fast friedlich. Peter entsorgte die Schwämme in einem Tampon-Beutel von seiner Frau und reichte ihr ein Waschlappen. Er stellte eine Schale warmes Wasser auf den kleinen Hocker neben der Dusche. Er wollte vorsichtig sein, nichts falsch zu machen.
Silvia drehte sich zu ihrem Vater, der angezogen vor der Dusche kniete und tauchte den Waschlappen in die Schale, sie führte ihn an ihre Muschi. Peter griff an den Waschlappen und wischte vorsichtig das fremde Sperma ab, das allmählig aus der Muschi seiner Tochter lief. Silvia schloss die Augen und ihr Körper genoss die sanfte Massage der Schamlippen. Und da, in der Wärme des Wassers, in der Stille des Hauses, kamen die ersten Zweifel zurück.
War es richtig, ihm so schnell zu vergeben?
War es richtig, meinen Vater jetzt an meine Muschi zu lassen?
War es nur meine Erregung oder wurde ich langsam scharf auf meinen Vater?
Und warum unterbrach ich nicht die Aktion? Denn jetzt bemerkte ich….
Peter hatte bereits einen Finger in der Muschi seiner Tochter und stimulierte mit dem Daumen ihre Klitoris. Silvia atmete wieder schwer durch den Mund. Ihr Vater drang nun mit zwei Finger in die Muschi seiner Tochter und fing an Silvia mit den Fingern zu ficken. Silvia entwichen taktvolle Stöhn-Geräusche. Peter stand auf und richtete sich nach vorne um den Finger-Fick zu beschleunigen, mit der anderen Hand rubbelte er die Klitoris von seiner Tochter.
Peter bemerkte die Unsicherheit und Zweifel seiner Tochter. Denn sie behielt die Augen geschlossen und drehte den Kopf leicht zur Seite, von ihrem Vater weg.
Peter wollte die Zweifel zerstreuen: „Deine Muschi ist einfach göttlich mein Schatz.“ Von Silvia kam keine Reaktion.
Peter musste zielgerichteter werden: „na, gefällt es dir? “ Von Silvia kam wieder keine Reaktion.
Also zog Peter das Ass aus dem Ärmel, er verlangsamte nur ganz wenig seine Bewegungen und Sagte: „soll ich aufhören?“ Da kam die Reaktion seiner Tochter, sie stöhnte leise: „nein, bitte nicht. “
Peter legte sofort wieder an Geschwindigkeit zu. „oh ja, genau so.“ Stöhnte seine Tochter.
„ja, ich komme.“ Silvia fing an zu krampfen und zitterte am ganzen Körper, sie stöhnte auf und ihr Muschisaft lief ihrem Vater über den Handrücken. Silvia konnte von alleine nicht mehr stehen. Peter stabilisierte sie mit der Hand, die noch in ihrer Muschi steckte und mit der anderen Hand, mit der er in die Dusche griff und seine Tochter an der Schulter stützte. Nachdem sich Silvia gefangen hatte, kam wortlos aus der Dusche. Peter trocknete seine Tochter mit dem Handtuch ab wickelte sie ein und begleitet sie in ihr Zimmer.
„hast du eine Intimpflege-Creme?“ Fragte Peter.
Silvia sagte: „ja, in meinem Toilettenbeutel im Bad.“
Peter ging in das Bad und holte die Salbe. Als er zurück kam lag Silvia noch genau so auf dem Bett, wie ihr er sie hingelegt hatte, auf der Decke im Handtuch eingewickelt. Peter deckte eine Seite des Handtuches auf und legte die Muschi seiner Tochter frei. Er nahm die Salbe und rieb ganz zärtlich die Muschi ein, inklusive der spalte, er drang sogar ganz sanft in die Muschi ein um alles einzucremen.
Silvia war erschöpft, vom Fick mit Pablo in Mexiko, vom übergriff ihres Vaters und auch vom Orgasmus den ihr Ihr Vater jetzt noch beschert hat.
Peter beugte sich nach vorne und gab der Muschi von seiner Tochter einen Kuss. Er zog die Bettdecke unter ihr hervor und deckte seine Tochter liebevoll zu.
Er sagte: „ruh dich etwas aus mein Schatz, Sebastian kommt sicher später noch zu Besuch. Oder?“
Silvia erwiderte schon schläfrig: „Danke Paps, ja er wollte gegen 20:00 vorbeikommen.“
Peter ging zur Tür: „gut, dann kannst du ja noch fast 3 Stunden schlafen.“
Kommentare
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Fällt leider etwas ab im Vergleich zum ersten Teil, finde ich. Aber die beiden müssen ja sicher zurück nach Mexico und wieder durch die Grenzkontrolle 😈
danke yan1, ich habe noch weitere teile geplant. versuche diese länger zu schreiben.
Hallo Greg, eine Version in der der Peter Pablo erneut aufsucht und ihm die Eier abschneidet hätte besser zu einer Vergewaltigung gepasst.
Hallo Geschichtenerzaehler, das kommt auf die Vorlieben eines Jeden einzelnen an. Ich werde die Geschichte fertig schreiben und dann die Ganze hochladen. das ist einfacher und schöner zu lesen. Sohn und Mutter muss ich dann in eine andere Geschichte packen. Danke für dein Kommentar.
Wieder recht geil, aber ja, schliess mich yan an, der erste teil war geiler, aber gern weiter schreiben
ja mastertickler, weitere teile sind in arbeit... brauche noch etwas zeit.. inzwischen habe ich Entscheidung in Laos - Teil 1 fertig gebracht.