Die Party


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26.06.2006
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Die Party

\"Wusstest du, dass Gregor heiraten will?\", fragte Carlo, als sie beim Frühstück saßen und die Post durch gingen. \"Er lädt mich zu seiner \'stag party\' ein.\"
\"Hatte ich gar nicht mehr dran gedacht.\", antwortete Mia mit Verzögerung und eher beiläufig, selbst in die Lektüre eines Briefes vertieft. \"Wann soll das denn sein?\"
Es dauerte eine Weile, bis er ihre Frage beantwortete: \"Der hat Nerven.\", er klang überrascht. \"Das ist ja heute Abend. Da wollten wir doch eigentlich zusammen was unternehmen. Blöd.\"
Mia hatte ihre eigene Post inzwischen durchgesehen, goss Kaffee nach und wollte wissen: \"Ist das nur für Kerle oder kann man da als Frau auch hinkommen?\".
\"Hm, normalerweise wird so was ja unter Männern gefeiert, aber hier steht nix von Frauenverbot.\". \"Dann könnten wir ja zusammen gehen, und wenn\'s zu langweilig wird, können wir immer noch später woanders hin.\".
\"Gute Idee eigentlich.\", fand er und setzte hinzu: \"Klar, wir gehen einfach zusammen hin. Wird schon nicht so langweilig sein.\"

Sie fand die Vorstellung ganz spannend, sich mal anzusehen, was die Jungs so treiben, wenn man sie lässt. Sie hatte sogar das Gefühl, der Abend könnte ganz aufregend werden. Als einziger Frau unter würde man ihr sicher besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Und außerdem, wenn\'s ihr zu blöd würde, könnte sie ja immer noch nach Hause fahren.

Später beim Duschen war die bester Laune, hatte richtig Lust, sich hübsch zu machen. Sie rasierte sich die Beine und den \'Bikinibereich\', ließ dort wie immer nur ein kleines Büschel stehn man will sich ja schließlich wohl fühlen, wenn man abends ausgeht. Als sie dann vor ihrem Schrank stand, um sich für die Party zurecht zu machen, merkte sie, wie sie instinktiv Kleidung ausgewählte, die sie von ihrer besten Seite zeigte, natürlich ohne dabei aufreizend auszusehen, die Jungs sollten ja nicht denken ... Das knapp geschnittene, schwarze T-Shirt lies ihren Bauch drei Finger breit sehen, ein Träger des weinroten BHs lugte auf der linken Schulter hervor, über dem Bund der Jeans war der Rand des ebenfalls weinroten Slips zu erkennen. Ein Blick in den Spiegel bestätigte ihr: sexy, aber nicht billig genau so gefiel sie sich.

Und auch ihm gefiel ihr Outfit: \" Wow! da werden sich die Jungs aber freuen, über so aufregenden Besuch.\", rief er, als sie ins Wohnzimmer kam, wo er bei einem Glas Rotwein auf sie wartete. \"Da müssen wir aufpassen, dass sie nicht mit verdrehten Köpfen nach Hause gehen.\"
\"Hauptsache, sie verdrehn sich sonst nix.\", gab sie keck zurück.
\"Auf jeden Fall hast du das Zeug, ihnen den Abend ein wenig zu versüßen. Heute hast du ja die Kerle endlich mal für dich allein.\", scherzte Gregor und sie konterte:
\"Na, dann pass mal auf, dass du mich nachher auch wieder findest und du nicht am Ende allein nach Hause gehen musst. Also, dann woll\'n wir uns mal ins Abenteuer stürzten, Baby,\", zwinkerte sie ihm zu. \"Auf geht\'s!\"

Gregors Junggesellenwohnung lag nur wenige Autominuten entfernt in einer Einfamilienhaussiedlung. Die Einliegerwohnung mit Zugang durch den Garten bestand aus einem großen Wohn- und Schlafraum, Küche, Bad und einer Diele, die beinahe die Ausmaße eines weiteren kleinen Zimmers hatte.

Schon auf dem Weg durch den Garten war zu hören, das drinnen ausgelassene Stimmung herrschte. Der \'letzte Abend in Freiheit\', wie die Jungs es scherzhaft nannten. Heute war noch einmal alles erlaubt und Gregor und seine Freunde hatten vor, sich so richtig zu amüsieren. Die Mädels, das wussten sie, taten es ihnen gleich. Bei ihrer \'hen-night\' würde es mindestens genauso lustig zugehen wie hier bei den Junggesellen.

\"Hohoo, Carlo, was hast du denn da Hübsches mitgebracht?\", wurden sie von Gregor persönlich an der Tür begrüßt. \"Treten Sie ein, schöne Frau und seien Sie versichert, dass die anwesenden Gentlemen Ihre Gegenwart wohl werden zu schätzen wissen\", scherzte er weiter.
Mia begrüßte ihn wie immer mit einem Küsschen auf die Wange, bedankte sich angemessen für die freundlichen Worte und fragte dann:
\"Gibt\'s denn kein Bier? Ich komm um vor Durst.\"

Natürlich gab es Bier, auch andere alkoholische Getränke, was zu Essen war da und jede Menge Gentlemen waren anwesend, Mia kam bei einer schnellen Übersicht auf nicht weniger als 22. Freudig überrascht begrüßten sie die neuen Gäste.

\"Was hast du uns denn da mitgebracht?\"
\"Welch große Ehre!\"
\"Endlich mal ein Gast, der halbwegs anständig aussieht!\"

Fast jeder wollte einen Spruch los werden, während Mia und Carlo sich einen Weg durch den Wohnraum bahnten, um die Jungs zu begrüßen.
\"Gehören Sie zum Personal oder sind Sie die bestellte Ausdruckstänzerin?\", fragte JayKay, einer ihrer Freunde, mit gekünstelter Höflichkeit.
\"Keins von beiden,\", gab Mia zurück und mit einem Grinsen fügte sie hinzu: \"Eigentlich bin ich nur hier, um mir \'n paar blöde Sprüche anzuhören und ... \", sie tat so, als müsse sie den Rest des Satzes flüstern, \"mal so richtig ein paar Kerle zu vernaschen.\"
\"Hört, hört!\", freute sich JayKay. \"Das lässt ja hoffen für diesen traurigen Abend. Lass mich wissen, wenn\'s losgeht.\"
\"Merkst du dann schon, mein Lieber\", sagte Mia und wandte sich erst einmal den aufgebotenen Speisen zu.

Die Stimmung war prima, das Bier schmeckte, ebenso die Kleinigkeiten vom Büfett. Mia plauderte, scherzte, lachte, trank. Hin und wieder tanzte sie ein wenig, mal mit Carlo, mal allein für sich, barfuß auf dem Teppich. Dabei spürte sie, wie sie immer zumindest ein Teil der Gentlemen dabei mehr oder weniger unverhohlen beobachtete. Ihr gefiel das. Wenn einer sie fixierte, ließ sie ihn, ganz zufällig natürlich, mal ein bisschen mehr Bauch, mal ein Stückchen mehr Schulter sehen und genoss es, die Reaktionen zu beobachten.

Mittlerweile war es fast Mitternacht geworden und einige der Herren hatten sich schon verabschiedet. Mia tanzte wieder allein zu langsamer Musik, als JayKay ihr quer durch den Raum zurief:
\"Und was ist jetzt mit dem Ausdruckstanz, Fräulein?\"
\"Hätt\'ste wohl gern?\", gab Mia zurück.
Und JayKay bestätigte: \"Könnte mir schon gefallen.\"

An die dreizehn oder vierzehn anderen gewandt fragte er scherzhaft:
\"Oder hätte jemand was dagegen?\"

Die Antwort war vorherzusehen. Und Mia, obwohl das alles natürlich nur ein Scherz war, wurde ein bisschen warm um die Ohren, als sie auf einmal daran dachte, sie könnte ja, nur so ein bisschen ... nur zum Spaß ... mal schau\'n, wie sie wohl reagieren würden. Während sie so weitertanzte und ihrer Phantasie nachlauschte, kam mit einmal Bewegung in die Gruppe. Die Musik wurde etwas lauter, das Licht noch etwas schummriger und einer nach dem andern stellten sich die Kerle frech im Kreis um sie herum. Carlo guckte zuerst etwas überrascht, gesellte sich aber dann dazu. Mia merkte, was vor sich ging. Es wurde ihr noch ein wenig heißer. Sollte sie? Warum eigentlich nicht, dachte sie sich. Sie würde den Jungs mal ein Bisschen was bieten. Nur ein kleines Bisschen, klar. War ja nichts dabei. Ein wenig war sie selbst gespannt, wie weit sie wohl gehen würde ...

Sie wiegte sich, drehte sich langsam, bewegte ihren Kopf im Rhythmus der Musik. Die Unterhaltung im Raum war verstummt. Nur mehr oder weniger zaghafte Zurufe waren jetzt zu hören und leise Bemerkungen unter den Zuschauern, über Mias Aussehen und ihren \'Ausdruckstanz\', wie JayKay es genannt hatte.

Die Gentlemen hatten jetzt ausschließlich Augen für die Tänzerin. Und die Tänzerin spürte, wie es sie mehr und mehr erregte, hundertprozentig im Mittelpunkt zu stehen, die Jungs allein durch die Bewegungen ihres Körpers in ihren Bann zu ziehen. Sie glaubte zu wissen, was in ihren Köpfen vor sich ging. Kaum einer, da war sie sicher, der sie nicht so schnell wie möglich nackt sehen wollte, sie vielleicht sogar berühren und bestimmt waren einige darunter, womöglich alle, die sich ausmalten, wie das wohl wäre eine Frau allein mit ... Quatsch. Oder?

Sie tanzte weiter, langsam, geschmeidig und, wie sie sich eingestehen musste, mehr und mehr erregt. Sie fuhr sich nun beim Tanzen immer eindeutiger mit den Händen über ihren Körper, strich dabei auch über die Brüste, über den Po und manchmal über die Stelle zwischen ihren Beinen, was von den Männern mit anerkennenden Lauten honoriert wurde. Ohne es wirklich bewusst geplant zu haben, begann sie dann plötzlich, den Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Die Männer wurden still. Der Hosenbund klaffte ein wenig auf und ließ mehr von ihrem weinroten Slip hervorschauen. Während sie sich weiter bewegte, fuhren ihre Hände an den Saum ihres T-Shirts, schoben ihn langsam hoch und entblößten dabei den Bauch. Sie zögerten einen Moment lang an den Brüsten, doch streiften dann in fließender Bewegung das Hemd über den Kopf. Mit leichtem Schwung warf sie es in die Männerrunde, die es mit ausgelassenem Johlen auffing, um gleich darauf wieder andächtig die Tanzende zu beobachten. Wie weit sie noch gehen würde, wussten die Männer noch nicht und dass ihr Tanz Mia mehr erregte, als sie es sich je ausgemalt hatte, konnten sie nicht ahnen. Sie war es, die den weiteren Verlauf im Griff hatte.

Inzwischen hatte sie ihre eigene Vorstellung derart in Erregung versetzt, dass sie sich eigentlich kaum noch vorstellen konnte, einfach aufzuhören und nach Hause zu gehen. Sie wollte weitermachen. Wenn Carlo sie nicht zurückhielt, würde sie sich hier und jetzt ihren heimlichen Traum erfüllen, würde mit den Kerlen spielen, ihnen das Gefühl geben, sie könnten mit ihr machen, was sie wollten. Sie würde es genießen, jeden einzelnen, würde sie mit ihr tun lassen, was ihr gefiel. Nie hatte sie geglaubt, diese Phantasie einmal real zu erleben. Jetzt schien es mit einmal möglich. Aber würde sie sich trauen? Würde Carlo sie lassen?

Während sie weiter tanzte, gab sie sich diesen Gedanken hin, bewegte sich weiter im Kreis der Männer, auch als die CD zuende war und eine neue aufgelegt wurde, ein heißerer Rhythmus Samba. Sie passte ihre Bewegungen der neuen Musik an und tanzte dabei rückwärts an einen ihrer Zuschauer heran. Mit einem rhythmischen Zucken ihrer Schultern bedeutete sie ihm, ihr zu helfen. Er verstand sofort und öffnete mit leicht zittrigen Fingern den Verschluss ihres BHs, den sie noch mit den Händen auf ihren Brüsten festhielt. Wieder in der Mitte des Kreises drehte sie sich einmal um ihre eigene Achse, hob das Kleidungsstück über den Kopf und warf es mit einer eleganten Bewegung von sich. Jetzt war sie oben herum nackt. Vor einer ganzen Horde Männer. Als einzige Frau. Nur noch in Jeans. Wie lange noch.

Sie tanzte eine Weile halb nackt weiter. Machte eine Runde durch die Gruppe der Männer. Tanzte zu einem nach dem anderen, erlaubte ihnen, sie leicht zu berühren und wirbelte dann weiter. Als sie bei Carlo vorbei kam, war deutlich zu merken, dass auch er die Vorstellung erregend fand. Das heizte sie weiter an. Sie bewegte sich wieder in die Mitte des Kreises und machte sie sich langsam daran, die weiteren Knöpfe ihrer Hose zu öffnen. Einen nach dem andern. Mit genüsslichen Pausen, in denen weder die Männer noch sie selbst sicher sein konnten, ob sie noch fortfahren würde.

Aber sie wollte ihnen jetzt mehr zeigen, sie weiter aufheizen. Sie schob die Hose ein Stückchen über den Hintern hinab, hielt sie dort fest und bahnte sich tanzend einen Weg durch den Kreis, hin zu einem Stuhl, der neben Gregors Bett stand. Die Männer folgten ihr, zuerst nur mit den Blicken, dann drehten sie sich zu ihr um. Sie setzte sich, hob die Beine und streckte sie ihnen entgegen, bis zwei von ihnen die Hosenbeine packten und sie ihr langsam vollständig auszogen. Der Slip war jetzt ihr einziges Kleidungsstück, und zwischen ihren Beine zeigte sich ein kleiner feuchter Fleck. So erregt war sie selbst inzwischen, dass sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. Sie bewegte sich fast automatisch. Es schien kein Zurück mehr zu geben. Sie wollte nicht mehr aufhören. Sie erlebte ihre Phantasie.

Ihr kam eine Idee, wie sie möglichst reizvoll das letzte Stückchen Stoff los werden konnte, dass ihren erregten Körper noch bedeckte. Im Rhythmus der Samba tanzte sie durch den Raum, Schritt für Schritt zum Büfett hinüber. Sie beugte sich darüber, nahm eines der scharfen Messer, die dort bereit lagen, drehte sich um und hielt es ihren Zuschauern entgegen. Gregor begriff als Erster. Mit einem Schritt war er bei ihr und griff nach dem Messer, nicht ohne sich mit einem Blick zu Carlo zu vergewissern, dass das in Ordnung ging. Sie hob den Zeigefinger, um ihm zu zeigen, dass er sich noch einen Augenblick gedulden müsse, drehte sich dann mit dem Rücken zum Publikum und streckte den Männern ihren wohlgeformten Hintern entgegen, indem sie sich weit vornüber beugte. Mit den Händen stützte sie sich auf dem Tisch ab. Über die linke Schulter hinweg warf sie Gregor einen Blick zu, den er sofort mit: \"Na, los, trau dich.\" übersetzte. Jetzt würde auch die letzte Hülle fallen. Gregor trat unter anfeuernden Zurufen der anderen von hinten an Mia heran. Sie lupfte den Saum des Höschens auf der einen Pobacke mit zwei Fingern leicht an und Gregor schob langsam die Schneide des Messers zwischen Haut und Stoff. Die Zuschauer schienen den Atem anzuhalten und Mia durchfuhr ein erregter Schauer bei der Vorstellung, dass sie jetzt gleich völlig nackt vor der ganzen Gruppe geiler Kerle stehen würde. Dass damit noch längst nicht Schluss sein würde, war ihr klar. Sie wollte es wissen, jetzt wollte sie nicht mehr zurück. Zwischen ihren Schenkel spürte sie, wie nass sie war. Beinahe hatte sie das Gefühl überzuquellen. Ihre Wangen glühten, ihre Knie zitterten und ihr Atem ging jetzt laut und schwer. Gleich würden alle ihre feucht glänzende Scheide vor sich sehen, die sie ihnen auffordernd entgegenstreckte. Sie würde sich ihnen in ihrer ganzen Geilheit darbieten. Sie konnte es kaum mehr erwarten.

Gregor hatte inzwischen den Stoff ihres Höschens mit dem Messer soweit gespannt, dass man bequem hineinsehen konnte. Nur noch ein klein wenig mehr und das letzte Stückchen Stoff ging in Fetzen. Ein Schnitt. Und es fiel von ihr ab, entblößte ihren Po und die nasse Spalte zwischen ihren Schenkeln. Die Männer applaudierten, pfiffen und johlten. Sie drehte sich langsam herum, präsentierte ihnen ihre Brüste, den Bauch und die rasierte Scham. Jeder einzelne tastete sie mit den Augen ab. Beinahe schien sie ihre Blicke auf der Haut zu spüren wie Schmetterlinge, die sich auf ihr niederließen. Es war ihnen anzusehen, dass sie Mühe hatten, sich im Zaum zu halten.

Wenn sie wüssten, dachte Mia. Aber nur sie wusste, dass sie nicht vorhatte sich zu wehren, dass ihr jede Berührung willkommen, jeder Schwanz recht sein würde. Sie war erregt bis in die Fingerspitzen. Das mussten sie sehen, den roten Schimmer auf ihren Wangen, das erwartungsvolle Glänzen in ihren Augen. Aber noch siegte die Schüchternheit oder die Höflichkeit, wer konnte das sagen.

Mia würde ihnen eben noch mehr bieten. Sie ging, von vierzehn Augenpaaren verfolgt hinüber zum Bett, beugte sich zum Regal. Vorher, als sie noch angezogen gewesen war, als die Party für sie noch eine ganz normale Feier gewesen war, hatte sie dort mit Überraschung feinen riesigen Dildo entdeckt. Er musste Gregors Verlobter gehören. Den nahm sie jetzt in die Hand, setzte sich auf die Kante und begann sofort, ihn um ihre Brüste und über ihren Bauch streichen zulassen. Die Männer lud sie mit auffordernden Blicken ein herüber zu kommen und das Schauspiel hautnah zu verfolgen. Langsam ließ sie das Teil zwischen ihre Beine fahren. Die Zuschauer atmeten schwerer, reckten ihre Hälse, jeder wollte unverdeckte Sicht auf Mia haben. Noch vor ein paar Stunden hätte keiner von ihnen zu hoffen gewagt, je auch nur einen Blick auf ihre Brüste zu erhaschen, jetzt lag sie nackt vor ihnen, mit leicht gespreizten Beinen und bearbeitete ihre Möse im Sambarhythmus immer lauter stöhnend mit einem gigantischen Gummischwanz. Zwischen jetzt weit geöffneten Beinen schob sie ihn weit in sich hinein. Die Schamlippen spannten sich um den dicken Schaft, feucht glänzend und rot. Sie hatte sich zurückgelegt, wälzte sich, stöhnte, schwitzte. Rein, raus, rein, raus. Mal langsamer, mal schneller. Den Kopf warf sie zurück, die freie Hand knetete ihre Brüste. Die Männer glühten vor Erregung. Und endlich! Endlich traute sich einer, der Erste, einer von den Kerlen, die Mia erst an diesem Abend kennen gelernt hatte. Er wagte sich vor, setzte sich zu ihr aufs Bett legte eine Hand auf ihre Brust, die andere auf den Bauch und begann, Mias eigenem Rhythmus folgend, sie zu streicheln.

Das Eis war gebrochen. Mia spürte, ihre Phantasie würde sich erfüllen, mehr noch. Was sie hier erlebte, überstieg alles, was sie zu träumen gewagt hatte. Sie war nur noch geil, sie wollte jetzt alles und sie fühlte, sie würde bekommen, was sie jetzt brauchte.

Einer nach dem anderen kam dazu. Überall auf ihrem Körper waren jetzt Hände schwere, leichte, schlanke, kernige, kühle, warme. Sie streichelten, einige begannen zu massieren und ab und zu spürte sie einen Klapps, auf den Schenkeln, auf dem Bauch. Sie lag da, genoss die Berührungen und wandt sich wie in Trance. Sie war mehr als bereit für das, was kommen sollte, sie wollte es, sie brauchte es, ihr Körper schrie danach. Ihre Haut, die Schamlippen, jetzt rot und geschwollen, der Kitzler, dick, glänzend, geil. Einige Hände wagten sich zwischen ihre Beine, sie fühlte Finger an ihrer Scheide, mehrere bahnten sich den Weg in sie hinein, in die nasse, warme Höhle. Andere schoben sich unter ihren Po, kneteten und rieben. Sie wollte, sie musste ihre Schwänze spüren, in sich, einen nach dem anderen. Und als ob einer der Männer ihre Gedanken gelesen hätte, schob er sich zwischen ihre Beine, öffnete sie noch weiter, dann war es endlich so weit. Als er in sie eindrang, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie schrie auf, warf sich hin und her und fast im gleichen Moment durchfuhr sie der Schauer eines ersten Orgasmus. Der Kerl zwischen ihren Beinen hielt kurz inne, um sie dieses Gefühl genießen zu lassen und stieß dann seinen harten, heißen Schwanz wieder in sie hinein. \"Wie ein Gorilla\", schoss es ihr durch den Kopf. Unnachgiebig, Stoß um Stoß bewegte er sich in ihr, um dann für einen anderen Platz zu machen. Der Nächste war sanfter, spielte mit ihr, liebkoste sie von innen mit seinem Glied. Langsam schob er sich in sie hinein, zog sich halb zurück, änderte den Winkel, schob sich wieder tiefer hinein. Dabei fuhren die anderen fort, sie zu streicheln und zu massieren. Nach einer Weile machte auch dieser Mann Platz für einen nächsten. Wieder ein anderer Schwanz in ihr, dann ein vierter. So ging es weiter. Jeder wollte. Jeder sollte. Die einen streichelten, massierten, kneteten, küssten sie, Klapse landeten auf ihrem Körper. Zwischen ihren Beinen wechselten sie sich ab. Jeder wollte sie ficken und sie wollte von jedem gefickt werden, jeden spüren. Ab und zu öffnete sie die Augen, um ihre steifen Glieder zu sehen, die überall um sie herum waren. Die Männer, die nicht an der Reihe waren sie zu vögeln, rieben sich ihre Schwänze, während sie die andere Hand auf ihrem Körper bewegten. Mia fühlte sich wie in einem Traum. All diese Männer wollten nur sie. Sie war ihr einziger Gedanke. Und sie genoss dieses Gefühl. Dieses Gefühl der Lust, der unbändigen, ungezügelten Lust und der Macht. Wenn sie Stopp sagte, würden sie aufhören, solange sie sich ihnen hingab, konnten sie mit ihr tun, was sie wollten, sie ficken, sie streicheln, sie schlagen, mit den Fingern in sie eindringen, sie von vorn und von hinten nehmen, alles war möglich, wenn sie es geschehen ließ. Und sie nutzten ihre Chance. Die einen hart, andere zart, jeder nach seiner eigenen Facon.

Sie war beinahe von Sinnen. Orgasmus jagte Orgasmus. Und dann kamen sie. Der erste war Gregors kleiner Bruder, ein junger Kerl von vielleicht achtzehn Jahren. Kaum hatte er etwas unbeholfen sein steifes Glied in ihre Scheide gesteckt, sich ein paar Mal hin und her bewegt, schoss es auch schon aus ihm heraus. Er stöhnte laut auf, blieb in ihr, konnte sich kaum von ihr losreißen. Bis ihn einer an der Schulter fasste:
\"Wir wollen auch, mach mal Platz.\"

Der junge Kerl zog seinen Schwanz aus ihr heraus, stand auf und schon kniete der andere zwischen ihren Beinen, stieß in sie hinein, einmal, zweimal, dreimal harte Stöße, die ihren Körper erschütterten. Sie schrie auf, er stöhnte, warf den Kopf zurück und spritzte seinen heißen Saft in ihren Bauch.

Einer nach dem anderen kamen sie jetzt. Tief in ihr drin, ergossen sich in ihr, füllten sie an, bis sie begann über zu laufen. Wenn sie gekommen waren, zogen sie sich zurück, setzten sich irgendwo schauten zu, wie die anderen sie fickten. Zwölf mal, dreizehn mal, ihr Saft mischte sich mit Mias Schweiß, mit ihrem eigenen Saft. Lief aus ihr heraus, bildete eine kleine Pfütze zwischen ihren Beinen.

Ihre Ekstase steigerte sich bis zum letzten Schwanz. Einer letzter Orgasmus, dann wurde es ruhig.

Carlo kam zu ihr, nahm sie in den Arm, küsste sie und flüsterte: \"Bleib einfach liegen, entspann dich, du siehst wunderbar aus. Lass sie den Anblick noch etwas genießen.\" Wie automatisch öffnete sie noch einmal ihre Beine, öffnete sich ein letztes Mal für die Männer, die sie mit einer Mischung aus Geilheit, Zärtlichkeit und Bewunderung betrachteten. Sie legte den Kopf an Gregors Schulter, vollkommen entspannt. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und schaute in die Runde, lächelnd, triumphierend.

Sie hatte sie alle gehabt.

Kommentare

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