Laura - Ein sonniger Nachmittag im Park mit der Mädelsclique
Laura war eine wunderschöne junge Frau. Sie hatte große braune Augen, absolut hinreißende braune Korkenzieherlocken und einen Schmollmund, der andere Menschen schnell an ihren Lippen hingen ließ, meist noch noch ehe sie ihnen ihr betörend süßes Lächeln schenken konnte. Ihrem ausnehmend schönem Gesicht folgte ein nicht minder atemberaubender, kurviger Körper. Ihre großen, straffen Brüste vermochte auch der loseste Schlabberlook ebensowenig komplett zu verbergen wie ihren adäquat prallen Po. Dennoch war ihr Bauch flach und wurde sie von Mutter Natur auch noch mit schönen langen und dementsprechend schlanken Beinen beschenkt. Kurzum, der Versuchung einer solchen Eva hätte wohl kein Adam widerstehen können.
Kein Wunder also, dass sie seit frühester Jugend stets zahlreiche Verehrer hatte und auch von fast allen Mädchen in ihrem Umfeld um ihr Äußeres beneidet wurde. Trotz allem war sie nicht hochnäsig und ein sehr lockerer, liebevoller, aber auch sensibler Mensch. Natürlich konnte sie ihre Schönheit nicht leugnen, aber sie hatte diese bei ihren ersten Erfahrungen mit Männern eher als hinderlich erlebt. Jungs schienen vorwiegend daran interessiert zu sein, mit ihr sexuelle Erfahrungen zu machen und anschließend damit zu prahlen.
Dies verletzte Laura zunehmend und daraufhin ließ sie sich zum Ende ihrer Teenagerzeit kaum noch auf Jungs ein. Nach dem Abi zog sie in eine größere Stadt und begann ihr Studium. Sie wohnte in einem Studentenheim und freundete sich schnell mit ein paar Kommilitoninnen aus ihrem Stockwerk an. Neben vereinzelten Neidbekundungen für ihr atemberaubendes, natürliches Äußeres, die Laura aber meist mit angedeuteten Erzählungen über ihre nicht zuletzt deshalb schlechten Erfahrungen mit Jungs entkräften konnte, wurde sie von ihren neuen Freundinnen eher bewundert und auch für ihr nicht minder tolles Inneres geschätzt. Dennoch sparten sie nicht mit Komplimenten, wenn sie an Mädelsabenden gemeinsam ausgingen. Warf sich Laura noch etwas körperbetonter in Schale, war sie ein fast schon überirdischer Augenschmaus.
Das zog natürlich auch dort wieder junge Männer an, aber viele trauten sich schlussendlich nicht, mit Laura ins Gespräch zu kommen oder wenn doch, gab sie ihnen zu verstehen, dass sie momentan nicht interessiert war, auch bzw. schon gar nicht an unverbindlichen Abenteuern. Die Findungsphase in vielen anderen Bereichen des Erwachsenwerdens stand für sie vorerst im Vordergrund und sie genoss sie die Zeit mir ihren neuen Freundinnen. Es bildete sich schnell eine Clique heraus, die fast die gesamte Freizeit miteinander verbrachte.
So vergingen die ersten Monate an der Uni wie im Flug und draußen hatte der Frühling längst Einzug gehalten. An einem der ersten, warmen Maiwochenenden ging es mit der Mädchenclique am Nachmittag in einen großen Park am Rande der Stadt. Da die Temperaturen bereits deutlich über 20 Grad geklettert waren, beschlossen die Mädels, Bikinis darunterzuziehen. Tatsächlich war es dann vor Ort warm genug, sich der restlichen Kleidung zu entledigen und ein erstes Fast-Ganzkörper-Sonnenbad zu nehmen.
Laura hatte sich extra in der Stadt noch einen neuen Bikini gekauft, der aber bereits bei der Anprobe ihren großen Busen nur mit Mühe bändigen konnte. Da er ihr vom Gesamtschnitt aber wesentlich besser gefiel als die anderen Modelle, kaufte sie ihn schlussendlich doch. Die Mädels hatten ihre Picknickdecke etwas abseits unter einem Baum ausgebreitet und so war der atemberaubende Anblick von Laura im etwas zu knappen Bikini zumindest vorerst ihren Freundinnen vorbehalten.
Diese konnten ihre Augen kaum von Laura lassen. Eigentlich machten alle Mädels der Clique eine gute Figur im Bikini, aber Laura war diesbezüglich einfach nochmal in einer eigenen Liga. Die Mädels hatten Häppchen mitgebracht und außerdem lockerten Prosecco und Aperol Spritz zunehmend die Stimmung. Eine kleine Bluetooth-Box, über die sie Musik hören konnten, trug ebenfalls zur guten Laune bei. Bianca, die bereits sonst im Alltag Laura am häufigsten auf ihre kaum zu fassende Schönheit angesprochen hatte, begann Laura an den Schultern sanft zu massieren und ein wenig neckisch mit den Bändern ihres Bikini-Oberteils zu spielen. Laura forderte sie im ersten Moment auf, dies zu unterlassen, da ihr Oberteil schon so fast zu eng wäre.
Mittlerweile hatte sich die Wiese im Park etwas mehr gefüllt und die Mädels lagen zwar noch immer etwas abseits unter einem großen Baum, aber aus der Entfernung konnten sie dennoch wahrnehmen, dass sich inzwischen mehr Menschen lediglich in Badekleidung sonnten und sich sogar vereinzelt Damen ihres Oberteils entledigt hatten und die Sonne barbusig genossen. Das brachte Bianca auf eine Idee. Sie ließ ihre Hände bei der Massage von Laura langsam tiefer gleiten. Lauras anfänglicher Widerstand bei den neckischen Spielchen mit ihren Bikini-Oberteil-Bändchen ließ schnell nach, da Bianca offensichtlich ihr Handwerk verstand und sicher nicht zum ersten Mal jemand zunehmend sinnlich massiert hatte.
Irgendwie schwappte die aufgeladene Stimmung auf die restlichen Mädels über und Kristina meinte, die wunderbaren Brüste von Laura sollten aus dem engen Oberteil befreit werden. Sie wäre ja nicht mal die Einzige im Park mit blankem Busen, aber sicherlich mit Abstand diejenige mit dem schönsten. Laura liefen abwechselnd heiße und kalte Schauer über den Rücken und es trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Andererseits war sie aber auch zunehmend erregt und ihr großen Nippel hatten sich längst deutlich sichtbar unter dem Stoff abgezeichnet.
Laura genoss die zärtlichen Berührungen von Bianca und ließ diese letztlich auch gewähren als sie ihr das Oberteil langsam entknotete und ihre wunderschönen Brüste schlussendlich entblätterte. Kristina meinte, sie habe schon öfters darüber nachgedacht, wie Lauras Busen wohl in echt aussehen würde und hatte sich bereits die schönsten Bilder ausgemalt, aber diese würden dem tatsächlichen Anblick nicht gerecht. Laura lief erneut rot an, begann aber fast schon sichtbar vor Erregung zu zittern. Nichtsdestotrotz wollte sie den fremden Parkbesuchern nicht mal aus der Ferne länger einen Blick auf ihren nunmehr fast nackten Traumkörper gewähren und legte sich daher zuerst flach auf die Decke bzw. den Bauch.
Doch auch ihr schöner Rücken und das String-Unterteil, das ihren prallen Po umschmeichelte, konnte ihre Freundinnen entzücken. Für Bianca war das keinerlei Grund, die sanfte Massage, die mittlerweile bereits eher in liebkosende Streicheleinheiten übergegangen waren, abzubrechen. Sie begann nun erneut sich vom Hals abwärts zu arbeiten und bedachte dabei auch immer wieder die Ränder von Lauras Brüsten. Diese waren einfach zu groß, um komplett unter ihrem Körper verborgen zu bleiben und bahnten sich den Weg ins Freie.
Laura wusste nachwievor nicht so ganz wie ihr geschah, aber sie ließ immer mehr gewähren. Die anderen Mädels hatten sich geistesgegenwärtig rund um sie gesetzt, einerseits um ihren Anblick aus nächster Nähe zu genießen, aber auch um sie vor etwaigen fremden Spannern abzuschirmen. Lauras Traumkörper begann immer unkontrollierter zu zucken, als Bianca mit ihren göttlichen Händen bei Lauras prallen Pobacken angekommen war. Die bearbeitete sie etwas fester und siehe da, plötzlich wurden ihre Hände ein wenig feucht, was auch den anderen Mädels nicht entgangen war und es war klar, woher diese Feuchtigkeit kam.
Ähnlich wie beim Bikinioberteil begann sie auch mit den Bändchen des Unterteils neckisch zu spielen, aber nun wehrte sich Laura nicht mehr, sondern führte vielmehr Biancas rechte Hand mit ihrer rechten Hand direkt an den Knoten des Strings. Bianca schaute die anderen Mädels noch kurz fragend an, aber alle waren sich über die Bedeutung dieses Signals von Laura einig. Es war eine unmissverständliche Aufforderung, ihr auch noch den verbliebenen String von ihren langen Beinen zu streicheln, der Bianco unverzüglich und nur allzu gerne nachkam.
Laura genoss die Streicheleinheiten mittlerweile auch schon deutlich hörbar, aber auch hier hatten die übrigen Mädel geistesgegenwärtig reagiert und die Musik aus der Bluetooth-Boss etwas lauter gemacht. Nun lag Laura, diese göttliche Erscheinung vollkommener Weiblichkeit, also komplett hüllenlos vor ihren besten Freundinnen. Bianca kannte nach dem auffordernden Signal von Laura auch kein Halten mehr und arbeitete sich mir ihren Händen, nachdem sie ihr den String ausgezogen hatte, an der Innenseite ihrer Beine relativ rasch wieder hoch und dabei wurde sie von immer mehr entgegenkommender Feuchtigkeit aus Lauras Vulva begrüßt.
Ehe sich Bianca noch komplett zu Lauras Lustzentrum vorarbeiten konnte, drehte sich diese, im Rausch der Sinne nun offensichtlich viel schambefreiter, plötzlich um und gewährte ihren Mädels nun den ultimativ sinnesraubenden Anblick ihrer splitternackten Vorderseite. Ihre Vulva stand ihrer gesamten Schönheit um nichts nach mit adäquat großen äußeren und inneren Schamlippen, die sich inzwischen feuchtglänzend schon teilweise von selbst geöffnet hatten.
Bianca nutzte die Gelegenheit, mit ihren Götterhänden noch kurz Lauras Traumbusen zu umschmeicheln bzw. ihre inzwischen steinharten großen Nippel, bemerkte dann aber, dass Laura immer schwerer atmete und unkontrollierte Laute von sich zu geben begann.
Um die Aufmerksamkeit der Außenwelt nicht unwiderruflich auf die eskalierten Vorkommnisse zu lenken, hielt Kristina Laura kurzerhand den Mund zu und Bianca begann gar nicht mehr Lauras Vulva zu massieren, sondern legte lediglich ihre flache, rechte Hand mit sanftem Druck darauf, was bereits dazu führte, dass Laura ganz heftig und intensiv kam.
Die Mädels hatten auch feuchte Tücher dabei, eigentlich nur zu dem Zweck, nach dem Konsum der mitgebrachten Häppchen ihre Hände von Essensresten zu befreien doch nun reinigte Bianca damit erstmal die Vulva von Laura, die im Zuge dessen noch einen zweiten kleine Orgasmus erlebte, da sie nach der behutsam aufgebauten Spannung erregt war wir noch nie zuvor in ihrem Leben. Für die Reinigung von Biancas klatschnassen Händen bleiben am Ende kaum noch Feuchttücher übrig, doch das störte sie nicht weiter und so leckte sie den Rest einfach genüsslich von ihren 10 Fingern.
Was war hier bloß geschehen in den letzten beiden Stunden? Laura verzichtete darauf, ihren Bikini wieder anzuziehen, sondern beschränkte sich auf ihr dünnes, aber blickdichtes Sommerkleidchen auf nackter Haut, da sie das eben Erlebte noch ein wenig nachspüren wollte. Die anderen Mädels konnten die Geschehnisse auch noch nicht richtig einordnen, vor allem die ebenfalls unmittelbar beteiligten Kristina und insbesondere Bianca. Klar war nur eines. Die Mädelsclique hatte es offenbar tatsächlich geschafft, dass von den doch etwas weiter entfernten Parkbesuchern niemand das volle Ausmaß der Ausschweifungen mitbekam.
Wie würde es nun weitergehen? War das eine einmalige Entgleisung oder ein Erweckungserlebnis für Laura, ihren unfassbar schönen Körper künftig öfter und schamloser in voller, unverhüllter Pracht zu zeigen? Würde, wenn überhaupt, weiterhin nur der geschützte Kreis ihrer Mädels-Clique in den Genuss dieses göttlichen Anblicks kommen oder zunehmend auch andere Personen? Fragen über Fragen…
Kommentare
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Ich bin dafür, dass es keine einmalige Erfahrung war. Der ganze Park, am besten die ganze Stadt sollte in den Genuss dieses göttlichen Anblicks kommen
Ja, auch andere sollten Lauras schönen Körper sehen dürfen. Aber immer schön stilvoll bleiben bitte, wie hier in der Erzählung auch. Nicht, dass es ins plumpe zur Schau stellen abdriftet, das wäre schade.
Ein biischen neidisch bin ich schon auf Laura und ihren traumhaften Busen... meiner ist ja leider eher klein... bin schon sehr gespannt wie es weitergeht...
Wirklich toll geschrieben - gerne mehr!
Hat mir gut gefallen, Danke
Endlich mal wieder etwas mit Niveau, danke