Tina und Tim V (Fantasiegeschichte)


Schreiben

4
4341
1
27.07.2025
BDSM

Bewertungen
4 x 4.3
1 x 5.0
2 x 3.5
1 x 5.0
0 x 0.0

Zwei Wochen später bin ich bei Tim. Es ist Samstag, wir sitzen am Küchentisch und frühstücken. Ich habe nur mein enges blaues Kleid an, das knapp überhalb der Knie endet. Unterwäsche trage ich seit Wochen keine mehr und wir sind barfuß. Tim hat seine Boxer Short und ein T-Shirt an. Nachdem wir fertig gefrühstückt haben, räumen wir zusammen den Tisch ab. Ich nehme die zwei Teller und die zwei Tassen, schichte sie übereinander und gehe zur Spülmaschine. Auf dem halben Weg flutscht mir das Geschirr aus der Hand und es fällt zu Boden. Die Splitter sind überall und Tim schaut mich mit einem starren Blick an. „Da hast du eine Strafe verdient“, stellt Tim fest. „Ja, das habe ich“, antwortet ich und Tim geht aus der Küche. Nun kommt er mit Seilen in die Küche zurück. Tim bindet ein Seil um mein linkes Handgelenk und ein zweites um mein rechtes Handgelenk. Er nimmt von den beiden Seilen jeweils das andere Ende in seine linke Hand und mit der rechten nimmt er die restlichen Seile und eine Schere. Dann zieht er mich auf den Hof zum Strafpfahl. „Nein nicht der Pfahl“, flehe ich ihn an, und er sagt dann: „Strafe muss sein“. Dort angekommen schiebt Tim mich mit dem Rücken an den Strafpfahl, nimmt das Seil der linken Hand und zieht es durch den Ring links oben am Pfahl. Das Seil der rechten Hand macht er oben an der rechten Seite fest. Nun sind meine Hände links und rechts am Strafpfahl befestigt. Dabei muss ich leicht ins Hohlkreuz gehen, weil meine Hände leicht nach hinten gezogen werden. Dann nimmt Tim ein weiteres Seil und bindet es um meinen linken Knöchel. Das Ende des Seils bindet er auf der linken Seite des Pfahles fest. Mit meinem rechten Knöchel macht Tim das gleich. Nun ist der Pfahl zwischen meinen Armen und zwischen meinen Beinen. Mein Körper liegt auf der Vorderseite des Pfahles. Ich stehe mit meinen Fersen gerade noch auf dem Boden, allerdings ist der Zug auf meinen Händen sehr groß. Wenn ich den Zug von meinen Armen nehmen möchte, muss ich mich auf die Zehenspitzen stellen. Diese Haltung ist sehr unangenehm und wird mich viel Kraft kosten. Dann nimmt Tim die Schere in die Hand, schneitet mein Kleid von unten nach oben durch und zieht es mir weg. Nun stehe ich nackt am Strafpfahl und ich spüre den rauhen Pfahl an meinem Rücken. Durch mein Hohlkreuz werden meine Brüste nach vorne geschoben und dass auch meine Beine seitlich befestigt sind, wird meine Muschi auch in die Höhe gestellt. Wenn ich an mir vorne herunterschaue, sehen ich nur meine Titten und meine rasierte Muschi. Tim nimmt nun das zerschnittene Kleid und bindet es mir über meinen Kopf und dabei schiebt er den unteren Teil über meine Augen. Das Vorteil ist, das mein Kopf gegen die Sonne geschützt ist, aber ich bin auch Blind. Ich kann nichts mehr sehen. Tim gibt mir einen Kuss auf den Mund und sagt danach: „Viel Spaß“. „Du Scheusal. Du kannst mich doch hier nicht so stehen lassen“, schimpfe ich, aber ich höre nichts mehr von Tim. Aus der Ferne höre ich Tim’s Vater. Er ist 50 Jahre alt und er ist sehr groß und stämmig: „Was ist denn hier los“, sagt Tim‘s Vater. Da höre ich Tim antworten. „Tina hat das ganze Geschirr heruntergeschmissen und nun habe ich sie an den Strafpfahl gebunden als Strafe. „Das hast du richtig gemacht. Die sieht richtig geil aus, wie du sie da angebunden hast. Respekt mein Sohn. Das hätte ich nicht besser machen können“, sagt Tim‘s Vater, fasst mir mit seinen beiden Händen dabei an die Nippel und zieht daran. „Ahhhhh“, schreie ich und er lässt los. Nun ist es wieder leise um mich und ich denke, dass die beiden gegangen sind. Nun stehe ich alleine am Strafpfahl. Die Sonne kommt gerade über das Dach. Ich suche eine Balance zwischen den Zug auf meine Hände und mit dem Stand meiner Fersen zu suchen. Es gibt aber keinen und ich muss zwischen beiden Varianten hin und her stellen. Mein Körper schmerzt schon und die Sonne wird immer stärker. Meine Füße merke ich auch langsam, dass sie auf einen kieseligen Sandboden stehen. Mittlerweile meldet sich meine Blase mit dem Kaffee. Wo ist Tim? Warum kommt er nicht? Meine Blase schmerzt schon und ich kann es kaum noch halten. Ich schreie nach Tim und dann kommt er zu mir und sagt: „Was ist den“? „Du musst mich losbinden. Ich muss auf die Toilette“, sagte ich zu ihm. „Ich mache dich nicht los. Du bleibst noch eine Zeitlang hier. Deine Notdurft kannst du hier machen“, sagt Tim. „Was ich soll, hier pinkeln? Schreie ich ihn an. „Ja“, sagt Tim ganz ruhig und ich höre, wie er weggeht. Ich kann es nicht mehr halten und lasse es laufen. Das ist sehr demütigend, hoffentlich hat es keiner gesehen, aber das tut gut, wenn die Blase nicht mehr drückt. Die Sonne brennt weiter auf mich herab und die Ameisen klettern schon über meine Knie. Dann fällt mir wieder ein, das heute Tim’s Freunde Peter und Chris am Nachmittag zum Videospielen kommen und ich mit meinen Mädels shoppen gehen will, die mich hier abholen werden. Ich hoffe, dass mich Tim bis dahin wieder frei lässt, sonst wird das…. ich möchte gar nicht daran denken. „Möchtest du Wasser haben“, fragt mich Tim, der mich aus meinen Gedanken reist. „Ja bitte“, und ich darf aus einem Schöpflöffel trinken. Den Rest des Wassers schüttet Tim über meinen Kopf. Das ist eine gute Abkühlung und dabei wird mein Kopftuch auch getränkt. „Du Tim. Wir sind beide heute Nachmittag mit unseren Freunden verabreden. Bis dahin bin ich wieder frei, oder“, frage ich. Tim lacht und sagt: „Das glaube ich weniger, dass du da frei sein wirst“. „Du kannst mich doch nicht vor unseren Freunden nackt zeigen“? hacke ich nach. „Warum nicht. Dann sehen die auch mal, dass ich eine sehr schöne und geile Freundin habe“, sagt Tim. „Bitte, bitte nicht. Ich mache alles, was du willst“, bettle ich. „Ich überlege es mir nochmal, außerdem habe ich eine Überraschung für dich“, sagt er und ich fühle, wie er an meinen linken Ring des Brustnippel etwas macht. Tim lässt meine Brust los und sie wird nach unten gezogen. „„Ahhhhh, Ohhhh“, stöhnte ich. Das macht er auch auf der rechten Seite. „Ahhhhh, Ohhhh“, stöhnte ich wieder. Nun werden meine beiden Nippel an den Ringen heruntergezogen. „Was ist das? Was machst du da? Frage ich. „Ich verhelfe dir ein wenig Spaß zu haben. Ich habe deine Ringe mit einem Gewicht ein wenig beschwert“, antwortet Tim und er versetzt sie dabei in Bewegung. „Ahhhhh, Ohhhh“, stöhnte ich erneut auf und biss mir dabei leicht auf die Lippe. Nun ist es wieder still und Tim ist wahrscheinlich weg. Mittlerweile tun mir die Arme und Füsse weh, vom ewigen Wechsel und meine Brustnippel schmerzen auch schon. Die Sonne wird auch immer heißer und die Ameisen habe sich auch wieder ihren Weg gebaut. Nach einer endlosen Zeit höre ich ein Auto auf den Hof fahren und es werden Türen zugeschlagen. „Was ist denn, dass hier. Schau mal. Da ist Tina nackt am Pfahl festgebunden“, schreit Peter und ich höre Schritte auf mich zukommen. „Hi Tina, das ist ja mal ein geiler Empfang“, sagt Chris. „Schon lange keine nackte Frau mehr gesehen“? Kontere ich und spiele meine Nacktheit herunter. Peter und Chris lachen. Dann spüre ich vier Hände auf meinen Körper. Oh nein. Zwei Hände spielen an den Ringen und die Gewichte meiner Nippel, die in Bewegung versetzt werden. „Ahhhhh, Ohhhh“, stöhnte ich nochmals und meine Brüste werden auch massiert. Zwei weitere Hände machen sich an meiner Muschi zu schaffen und streifen mit zwei Finger meine Scharmlippen hinauf und herunter. Ich fange leicht an zu stöhnen und ich höre, wie die beiden lachen. Mein Stöhnen verstärkt nun ihr tun und ich spüre einige Finger in meiner Muschi, dabei wird auch mein Kitzler bearbeitet. „Die ist ja richtig nass“, schreit Peter und ich bin kurz vor einem Orgasmus. Die beiden leisten ganze Arbeit und bearbeiten mich bis zu meiner Erlösung. Ich verkrampfe mich, schreie einen Höhepunkt hinaus, bin dann ganz fertig und hänge mit meinen Händen in den Seilen. Dann werden die Gewichte an meinen Nippel entfernt. „Ahhhhh, Ohhhh“, stöhnte ich wieder und die Erleichterung tut gut. “War schön Tina. Wir gehen ins Haus, aber ich denke, wir sehen dich nachher nochmal“, sagt Peter lachend. Nachdem Orgasmus spüre ich meine Hände wieder schmerzen, die Ameisen sind kurz vor meiner Muschi, die ganz verklebt sein muss von meinem Saft und die Sonne wird immer heißer. Dann entleere ich wieder meine Blase und ich höre, wie jemand zu mir kommt. „Na, Spaß gehabt“, sagt Tim’s Vater und er gibt mir was zu trinken, dass ich gierig zu mir nehme. Das restliche Wasser schüttet er, wie Tim vorher, über meinen Kopf zur Abkühlung. Dann säubert er mich an meiner Muschi und meinen Oberschenkeln von meinem Saft und den Ameisen. Tim’s Vater hat sehr raue Hände, wie ein Reibeisen. Dabei berührt er meine Scharmlippen, ich zucke zusammen und er sagt: „Jetzt bist du wieder einigermaßen sauber“. „Danke“, sage ich. „Ist schon gut Tina. Du bist nicht die erste, die hier angebunden ist“, erzählt mir Tim’s Vater. „Das habe ich mit meiner Frau früher auch schon gemacht. Ihr hat es richtig gut gefallen und ab und zu machen wir es heute auch noch. Sie hat es hier schon mal einen Tag und eine Nacht ausgehalten, aber nicht in so einer anstrengenden Stellung, wie du gerade bist. Allerdings hat es Tim bis jetzt noch nicht mitbekommen. Aber bitte erzähl ihm nichts davon, dass musst du mir versprechen“, erzählt er weiter. „Ich verspreche es“, antworte ich. „Bis später Tina“, sagt er und geht. Nach einer weiteren halben Ewigkeit schmerzt jeder Teil meines Körpers. Ich kann mich kaum bewegen, durch meine Fesselung. Die Stellung ist sehr unangenehm und meine Kräfte lassen immer mehr nach. Meine Haut brennt leicht und die Ameisen sind schon wieder in der Nähe meiner Spalte. Meine Blase meldet sich und ich lasse es einfach wieder laufen. Währenddessen höre ich, wie Autotüren geschlossen werden. „Habt ihr das auch gerade gesehen. Da ist Tina am Pfahl angebunden und sie hat gerade, als wir vorbeigefahren sind, gepisst“, schrie Mia. „Ja, das habe ich auch gesehen“, schrie Heike. „Leider ich nicht“, sagt Susi. Von der Lautstärke her, sind die drei Mädels auf dem Weg zu mir. „Na, heute keine Lust auf Shoppen“, sagt Mia neppisch. „Sie ist lieber angebunden“, sagt Heike und die drei lachen. „Ha, Ha“, kam es von mir, obwohl mir alles weh tut. „Seht mal hier ist der Boden noch nass von ihrer Pisse“, sagt Mia. Jetzt spüre ich einen Finger in meiner Spalte. „Tina ist schon ganz nass“, schrie Susi. „Ihre Nippel sind auch schon ganz hart“, schrie Heike, nachdem sie sie hart angefasst hat. Der Finger an meinem Kitzler verrichtet gute Arbeit und mir kommt es gleich wieder. Kurz vor dem Orgasmus wird der Finger herausgezogen. „Wenn du jetzt zum Shoppen mitkommen willst, dann solltest du dich fertig machen“, sagt Susi und die Mädels lachen. „Wir fahren jetzt. Tschüss“, sagt Mia. „Ihr könnt mich doch nicht so heiß hierlassen. Bitte, bitte lasst mich kommen“ bettle ich. Dann spüre ich wieder einen Finger an meinem Kitzler und kurz vor der Erlösung wird er wieder zurückgezogen. „Bitte, bitte“, bettle ich nochmals. „Tschüss“, sagt Mia, Susi und Heike und ich höre, wie das Auto wegfährt. Diese Biester hätten mich doch kommen lassen können. Nun tut mir mein Körper noch mehr weg und dazu kommt noch, dass ich so erregt und heiß bin. Gott sei Dank ist die Sonne jetzt auch hinter der Scheune verschwunden. Ich höre, wie Schritte auf mich zukommen. „Hallo Tina“, sagen Chris und Peter. „Das war gerade eben ein geiles Spiel“, sagt Tim. „Diese Biester habe mich so heiß gemacht“, antworte ich. „Tja, Pech gehabt. Früher mussten die Mägde und Knechte auch so leiden und noch viel mehr. Außerdem hast du von Chris und Peter schon einen Höhepunkt bekommen“, sagt Tim, dabei gibt er mir Wasser zu trinken und den Rest bekomme ich wieder über den Kopf. „Danke, das tut gut“, sage ich. Dann spüre ich eine Hand an meiner Spalte und ich bin gleich wieder auf 180. Ich fange an zu stöhnen und die Hand drückt mit drei Finger auf meine Kitzler. Ich bin kurz vor der Erlösung und plötzlich wird die Hand von meiner Spalte entfernt. „Bitte, bitte, macht weiter. Ich kann nicht mehr“, bettle ich wieder. „Was hältst du davon, wenn wir dich jetzt erlösen und du uns morgen den ganzen Tag zu Verfügung stehst“, sagt Chris. „Bitte lasst mich kommen. Ich mache morgen, was ihr wollt“, schrie ich. Nun spüre ich wieder vier Hände auf meinem Körper. Wieder zwei an meinen Brüsten und zwei an meiner Spalte. Es dringen wieder drei Finger in meine nasse Spalte und bearbeiten meinen Kitzler. Nach wenigen Sekunden verkrampfen sich meine Muskeln, ich kann einen Orgasmus nicht zurückhalten und ich schreie ihn heraus. Ich zittere am ganzen Körper, obwohl mir jede Faser davon schmerzt. Nun höre ich sie wieder weggehen und jetzt bin ich wieder allein. Ich habe schon lange kein Zeitgefühl mehr. Mit schmerzt der ganze Körper, die Ameisen haben ihren Weg zu meiner Muschi gefunden, ich lasse heute zu x-ten Mal mein Wasser laufen. Zumindest ist es ein Schmerz weniger. Mir wird es kalt und ich habe am ganzen Körper eine Gänsehaut, aber die Schmerzen sind immer noch da. Ich höre wieder Schritte auf mich zukommen. Meine Füße werden gleichzeitig vom Pfahl losgebunden und ich hing nur noch an meinen Händen, da mir meine Beine versagten. Dann wird mir mein Kleid von meinem Kopf entfernt und ich kann wieder sehen. Es sind Tim’s Eltern, die mich bis jetzt halb befreit haben. „Da hat Tim aber eine sehr schöne Freundin. Sie hat sogar Ringe an ihren Brustnippel“, sagt Tim’s Mama. Sie ist 47 Jahre alt und sie ist zierlich, wie ich, nur mit ein wenig mehr Busen. „Und aushalten tut sie auch einiges“, ergänzt Tim’s Vater. Nun binden die beiden meine Hände vom Strafpfahl los und Tim’s Vater fängt mich auf, damit ich nicht vor Erschöpfung umfalle. Dabei nimmt er mich auf seine Arme und trägt mich in das Elternhaus. Dort legt mich Tim’s Vater in das Gästezimmer auf das Bett und deckt mich zu. Dann bin ich eingeschlafen.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.